Iran und Hisbollah drohen Israel
Der Iran und die libanesische Hisbollah-Miliz geben sich nach dem Tod des Hamas-Führers Jahja Sinwar kämpferisch. Die iranische Vertretung bei den Vereinten Nationen (UNO) teilte mit einem Post im Kurznachrichtendienst X mit, dass nach dem Tod Sinwars „der Geist des Widerstands gestärkt werden wird“. Die Hisbollah-Miliz kündigte ihrerseits eine neue Phase im Krieg mit Israel an.
In einer Erklärung teilte die Hisbollah mit, es handle sich um eine eskalierende Phase in der Konfrontation mit Israel. Die militärischen Verluste Israels hätten sich seit Beginn des Bodenkriegs im Libanon am 1. Oktober auf 55 Tote und mehr als 500 verwundete Soldaten und Offiziere belaufen.
Die vom Iran unterstützte Hisbollah-Miliz hatte nach dem Großangriff der mit ihr verbündeten Hamas auf Israel vom 7. Oktober 2023 mit permanenten Luftangriffen eine zweite Front gegen Israel eröffnet. Die israelische Armee ging danach gegen die Hamas im Gazastreifen vor.
Der Iran und die libanesische Hisbollah-Miliz geben sich nach dem Tod des Hamas-Führers Jahja Sinwar kämpferisch. Die iranische Vertretung bei den Vereinten Nationen (UNO) teilte mit einem Post im Kurznachrichtendienst X mit, dass nach dem Tod Sinwars „der Geist des Widerstands gestärkt werden wird“. Die Hisbollah-Miliz kündigte ihrerseits eine neue Phase im Krieg mit Israel an.
In einer Erklärung teilte die Hisbollah mit, es handle sich um eine eskalierende Phase in der Konfrontation mit Israel. Die militärischen Verluste Israels hätten sich seit Beginn des Bodenkriegs im Libanon am 1. Oktober auf 55 Tote und mehr als 500 verwundete Soldaten und Offiziere belaufen.
Die vom Iran unterstützte Hisbollah-Miliz hatte nach dem Großangriff der mit ihr verbündeten Hamas auf Israel vom 7. Oktober 2023 mit permanenten Luftangriffen eine zweite Front gegen Israel eröffnet. Die israelische Armee ging danach gegen die Hamas im Gazastreifen vor.