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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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    163
Okay, der Krieg ist also nicht zu Ende, nur weil Sinwar tot ist, aber... wann? Klar, jeder hat die Geiseln vergessen, aber wird in dieser Hinsicht noch irgendwas unternommen? Generell würden mir bei allen Kriegen etwas klarere Kriegsziele mehr helfen. Dass es Terroristen nur um Terror geht, das wissen wir; aber was will der seriöse Staat Israel? Wann gelten Hamas/Hisbollah/etc. als besiegt? Müssen sie offiziell kapitulieren? Der Hisbollah hat sich schon nach 2006 als Sieger gefeiert; eindeutige Siege gibt es aber bei Kriegen nicht so wirklich häufig. Wir haben nur das Pech, dass wir uns am besten, wenn nicht NUR an den Zweiten Weltkrieg erinnern, als es eindeutige Sieger und eindeutige Verlierer gab. Aber sowas wird es in dieser Situation nicht geben - es sei denn, man versucht tatsächlich einen Genozid.
 
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Ah Läuslein du hast ein durcheinander.
Wir müssen zuerst herausfinden wer das Massaker geplannt hat (das ist klar, Militärangehörige vom Iran, die haben den Angriff schriftlich ins Detail beschrieben) und wer das Befohlen hat, mal schauen ob die Chefkette bis zum Ayatollah führt.


Ich persönlich jage sie seit dem 7.10 2023 mit meine Mitralez jeden Tag auf der Strasse :walk:


R.I.P an die unschuldige Zivilisten. Hier kann man sogar sagen das Sie als Geiseln Seitens Hamas gehalten wurden. Das hat Haniyyah befohlen.

Er war schlecht in Mathe.
 
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Ich mach jetzt Maaak und der Hirnschmalz dreht durch. :laughing6:

Hamas existiert nicht mehr. Das ist vorbei.
Wer das nicht glauben will der ist selber schuld :sly:
 
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Sinwar-Tod „wichtiger Meilenstein“
Nach der Tötung von Hamas-Chef Jahja Sinwar ist der Gaza-Krieg für Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu noch nicht zu Ende. Zwar sei Sinwars Tötung durch die israelische Armee ein „wichtiger Meilenstein“ beim Niedergang der Hamas, sagte Netanjahu am Donnerstagabend in einem Videostatement, der Krieg gegen die radikalislamische Hamas im Gazastreifen sei aber „noch nicht beendet“.

Sinwars Tod biete nun allerdings die Chance auf Frieden im Nahen Osten, wie Netanjahu in einer Videobotschaft weiter mitteilte. „Das ist ein wichtiger Moment in diesem Krieg. Wir werden mit voller Kraft weitermachen, bis alle Ihre Lieben, unsere Lieben, wieder zu Hause sind“, sagte der israelische Premier Richtung der Angehörigen der weiter im Gazastreifen von der Hamas festgehaltenen Geiseln.

 
Der Tod des Hamas-Chefs dürfte erhebliche Auswirkungen auf die Moral der Kämpfer haben
Hamas-Chef Jahjah Sinwar war einer der Drahtzieher des Terrorangriffs vom 7. Oktober 2023 und der letzte in der obersten Führungsriege der Terrororganisation. Dass er jetzt von der israelischen Armee getötet wurde, war offenbar ein Zufall.

Als die Nachricht vom möglichen Tod Jahjah Sinwars am Donnerstag durch die sozialen Netzwerke rauschte, brach im südisraelischen Sderot Jubel aus. Schließlich hatte die Stadt wie kaum einen andere unter dem Raketenbeschuss aus Gaza gelitten und war auch am 7. Oktober 2023 vom Hamas-Terrormob überrannt worden.

 
Reaktionen auf Sinwars Tod: Biden äußert Hoffnung auf einen „Tag danach“ im Gazastreifen
Nach gut einem Jahr Krieg hat das israelische Militär den meistgesuchten Hamas-Terroristen Yahya Sinwar getötet. Westliche Politiker reagieren erleichtert.

Für Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu ist der Krieg nach dem Tod Sinwars noch nicht zu Ende. Zwar sei Sinwars Tötung durch die israelische Armee ein „wichtiger Meilenstein" beim Niedergang der Hamas, sagte Netanjahu am Donnerstagabend in einem Video-Statement. Der Krieg gegen die radikalislamische Hamas im Gazastreifen sei aber „noch nicht beendet". An die Einwohner des Küstenstreifens gewandt sagte Netanjahu in einer Videobotschaft: „Sinwar hat euer Leben zerstört. Er hat euch erzählt, er sei ein Löwe, aber in Wirklichkeit hat er sich in einer dunklen Höhle versteckt - und er wurde eliminiert, als er voller Angst vor unseren Soldaten weglief.“

„Dem Bösen wurde ein schwerer Schlag zugefügt, aber die Aufgabe, die uns erwartet, ist noch nicht beendet“, betonte Netanjahu. An die Geiselnehmer gerichtet, die im Gazastreifen immer noch Dutzende aus Israel verschleppte Menschen festhalten, sagte Netanjahu, wenn sie die Geiseln freiließen, werde Israel sie im Gegenzug am Leben lassen.

 
Hisbollah kündigt neue „eskalierende Phase“ an
Die Hisbollah-Miliz im Libanon hat eine neue Eskalationsstufe in ihren Kämpfen gegen Israel angekündigt. Die mit der radikalislamischen Hamas verbündete Gruppe erklärte am Donnerstag, sie kündige „den Übergang zu einer neuen und eskalierenden Phase in der Konfrontation mit dem israelischen Feind an, die sich in den Entwicklungen und Ereignissen der kommenden Tage widerspiegeln wird“.

Die Ankündigung erfolgte nach der Meldung des israelischen Militärs, den Hamas-Chefs Jahja Sinwar getötet zu haben. Die Erklärung der Hisbollah erwähnte Sinwar jedoch nicht.

Hunderte Kämpfer seien „darauf vorbereitet, jeden israelischen Bodenangriff auf südlibanesische Dörfer abzuwehren“, fuhr die Hisbollah fort. Die Raketenangriffe der Hisbollah würden „von Tag zu Tag“ weiter „eskalieren“, dabei kämen nun auch erstmals „präzisionsgelenkte Raketen“ zum Einsatz.

 
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