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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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    164
Die Drusen waren für mich immer schon ein Phänomen ... irgendwann in den 80ern ein GEO-Spezial über Israel geholt, da wurden sie vorgestellt. Nicht nur ihre kaum bekannten religiösen Rituale und Regeln (als Druse muss man geboren werden) sondern dass es in der Gegend in vielen Ländern Drusen gibt die loyal ihren Heimatländern gegenüber sind, auch wenn sie prinzipiell gegeneinander kämpfen müssten.

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Interessant, nur verbreitet anscheinend dein Tarek Fake-News. Abgesehen davon, dass man keine israelischen Soldaten sieht, sieht man auf dem Bild auch fast ausschließlich Männer, vermutlich Hamas

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Auch in dem Video, hier ein Screenshot

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Ist dieser Tarek der Leibberichterstatter von Erdogan?
 

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Armee: Israelischer Brigadekommandant und fünf Soldaten tot
Die israelische Armee hat gestern den Tod eines Brigadekommandanten bei Kämpfen im Gazastreifen und fünf weiterer Militärs im Südlibanon mitgeteilt. Oberst Ehsan Daxa sei bei Gefechten in Dchabalija im Norden des Gazastreifens gefallen, teilte die Armee weiter mit.

Die Times of Israel schrieb, der 41-Jährige sei einer der ranghöchsten israelischen Offiziere, die im Gazakrieg getötet worden seien. Sein Panzer sei von einem Geschoß getroffen worden.

Israels Präsident Jizchak Herzog würdigte den Offizier als „Helden Israels“ und drückte seiner Familie sein Mitgefühl aus. Bereits am Mittwoch seien im Südlibanon fünf israelische Offiziere und Soldaten getötet worden, als sie an einem Gefecht in einem der von der Schiitenmiliz angelegten Tunnel teilnahmen, teilte die Armee weiter mit.

Es ist eine der höchsten Verlustzahlen der israelischen Armee an einem Tag bisher. Seit dem Überfall der Terrororganisation Hamas und anderer Extremisten aus dem Gazastreifen auf Israel mit 1.200 Toten und 250 als Geiseln verschleppten Menschen sind nach Armeeangaben bisher 749 Offiziere und Soldaten getötet worden.

Über 80 Tote bei Angriff im Norden Gazas
Im Gazastreifen wurden nach Angaben der dortigen Gesundheitsbehörde seit Beginn der israelischen Militäroffensive vor einem Jahr über 42.600 Menschen getötet. Mindestens 99.700 Palästinenserinnen und Palästinenser seien verletzt worden. Unabhängig überprüfen lassen sich diese Angaben nicht, die UNO stuft sie jedoch als glaubwürdig ein.

 
Medien: USA prüfen Geheimdienstleak zu Israels Iran-Plänen
Die USA untersuchen Medienberichten zufolge die Veröffentlichung mutmaßlicher US-Geheimdienstinformationen über Israels Pläne für Vergeltungsmaßnahmen gegen den Iran. Die auf den 15. und 16. Oktober datierten geheimen Dokumente kursierten seit Freitag im Netz und seien zunächst auf Telegram veröffentlicht worden, berichtete der US-Sender CNN. Eine nicht namentlich genannte mit der Angelegenheit vertraute Person habe die Echtheit der Dokumente bestätigt, so CNN.

Vor zwei Wochen hatten die iranischen Revolutionsgarden rund 200 ballistische Raketen auf Israel gefeuert. Israel kündigte daraufhin Vergeltung an, offen ist, wann und wie es zurückschlagen wird.

Die nun veröffentlichten Dokumente beschreiben Axios zufolge „detailliert Maßnahmen, die in den vergangenen Tagen auf mehreren israelischen Luftwaffenstützpunkten durchgeführt“ worden seien. Axios zufolge veröffentlicht das für den Leak verantwortliche Telegram-Konto regelmäßig proiranische Inhalte.

 
Israel führt Offensive im Libanon fort
Die israelische Armee hat am Sonntag erneut heftige Angriffe auf Ziele im Libanon geflogen. Unter anderem nahm sie eine „Kommandozentrale“ der Hisbollah-Miliz in Beirut ins Visier. Laut Angaben der Armee handelte es sich dabei um das Geheimdiensthauptquartier der Miliz. Libanesischen Medienberichten zufolge wurden auch Dutzende Dörfer und Städte im Süden des Landes angegriffen. Zudem seien drei Hisbollah-Kommandanten von der Armee getötet worden.

Die libanesische Armee sprach indes von drei getöteten Soldaten im Südlibanon. Das israelische Militär habe auf ein Armeefahrzeug in der Nähe von Ain Ebel unweit der Grenze zu Israel gefeuert, teilte das Militär in Beirut mit. Die israelischen Streitkräfte äußerten sich zunächst nicht zu dem Vorfall. Libanons Armee verhält sich in dem Konflikt zwischen Israel und der proiranischen Hisbollah-Miliz neutral.

 
Libanon: Israel greift Hisbollah-Finanzstruktur an
Israels Militär weitet den Krieg im Libanon auf Finanzeinrichtungen der pro-iranischen Hisbollah aus, die ein wichtiger Machtpfeiler der Schiiten-Miliz sind. Die staatliche libanesische Nachrichtenagentur NNA berichtete am Abend von heftigen Luftangriffen in den als Dahija bekannten Vororten der Hauptstadt Beirut und anderen Landesteilen.

Mehrere Luftangriffe
Ins Visier gerieten diesmal auch Zweigstellen der Vereinigung Al-Kard Al-Hassan, einer Art Bank der Hisbollah. „In den kommenden Tagen werden wir aufdecken, wie der Iran die terroristischen Aktivitäten der Hisbollah finanziert, indem er zivile Einrichtungen, Verbände und Nichtregierungsorganisationen nutzt“, sagte der israelische Armeesprecher Daniel Hagari.

Er forderte alle Menschen in der Nähe von Standorten des Hisbollah-Finanzinstituts in Beirut sowie anderen Landesteilen auf, sich umgehend von dort zu entfernen. Kurz darauf begannen Luftangriffe.

Attacke nahe Flughafens

 
Säcke voller Bargeld und Plasma-Fernseher: Israelische Armee zeigt Aufnahmen von Sinwars Bunker
Hamas-Chef Sinwar war am Mittwoch im Gazastreifen getötet worden. Nun macht Israel öffentlich, wie der Terrorist zuletzt im Untergrund gelebt hat.

Die israelische Armee hat neue Erkenntnisse zum Versteck des getöteten Hamas-Chefs Jahja Sinwar veröffentlicht, der demnach von einer unter anderem mit Plasma-Fernseher ausgestatteten „unterirdischen Festung“ aus den Befehl zum Großangriff auf Israel gab. Auf Videoaufnahmen ist den Angaben zufolge zu sehen, wie sich Sinwar vor dem Hamas-Überfall am 7. Oktober vergangenen Jahres mit seiner Familie in einem unterirdischen Tunnelsystem in Chan Junis verschanzt.

„Es ist zu sehen, wie Sinwar und seine Familie am Abend des 6. Oktober, nur wenige Stunden vor dem schrecklichen Massaker, in einen unterirdischen Komplex unter seinem Haus flüchteten“, sagte der israelische Armeesprecher Daniel Hagari. Seine zwei Söhne und seine Frau waren bei ihm.

 
Endlich, genau auf sowas habe ich gewartet! Eine klare Bedingung, was passieren muss, damit der Krieg beendet wird!

Israel nennt Bedingungen für Ende des Krieges im Libanon​


Einem Medienbericht zufolge hat Israel den USA seine Bedingungen für eine diplomatische Lösung zur Beendigung des Krieges im Libanon übermittelt. Dazu gehöre, dass dem israelischen Militär eingeräumt werde, "aktive Gewalt" einzusetzen, um sicherzustellen, dass die Hisbollah nicht aufrüstet und ihre militärische Infrastruktur im Süden an der Grenze zu Israel wieder aufbaut, berichtet das Nachrichtenportal Axios unter Berufung auf Regierungsvertreter aus Israel und den USA.


Israel fordere zudem, dass seine Luftwaffe im libanesischen Luftraum Handlungsfreiheit habe. Es sei höchst unwahrscheinlich, dass die USA den Bedingungen Israels zustimme, sagte einer der US-Regierungsvertreter. Beim US-Präsidialamt sowie beim US-Außenministerium waren zunächst keine Stellungnahmen zu erhalten.
Schade nur, dass die USA nicht dazu bereit ist, mit Israel die UN-Resolution 1701 umzusetzen. nach der nur die libanesische Armee und UNIFIL im südlichen Libanon stationiert sein dürfen.
 
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