WHO will bis zu 1.000 Frauen und Kinder aus Gaza holen
Bis zu 1.000 Frauen und Kinder, die medizinisch versorgt werden müssen, sollen nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Kürze aus dem Gazastreifen in europäische Städte gebracht werden.
Die Rettungsmaßnahmen würden vom europäischen WHO-Regionalbüro gemeinsam mit der EU und einzelnen EU-Mitgliedstaaten organisiert, sagte der WHO-Regionaldirektor für Europa, Hans Kluge, heute.
Der WHO-Vertreter in den Palästinensergebieten, Rik Peeperkorn, hatte bereits im Mai gesagt, dass bis zu 10.000 Menschen im Gazastreifen aus medizinischen Gründen in Sicherheit gebracht werden müssten.
Bis zu 1.000 Frauen und Kinder, die medizinisch versorgt werden müssen, sollen nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Kürze aus dem Gazastreifen in europäische Städte gebracht werden.
Die Rettungsmaßnahmen würden vom europäischen WHO-Regionalbüro gemeinsam mit der EU und einzelnen EU-Mitgliedstaaten organisiert, sagte der WHO-Regionaldirektor für Europa, Hans Kluge, heute.
Der WHO-Vertreter in den Palästinensergebieten, Rik Peeperkorn, hatte bereits im Mai gesagt, dass bis zu 10.000 Menschen im Gazastreifen aus medizinischen Gründen in Sicherheit gebracht werden müssten.