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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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Palästinenser: Dutzende Tote bei Angriffen in Nordgaza
Bei israelischen Angriffen auf die Ortschaft Beit Lahija im nördlichen Gazastreifen sind nach Angaben der radikalislamischen Hamas gestern mindestens 73 Palästinenser getötet worden, darunter viele Frauen und Kinder.

Zudem habe es Dutzende Verwundete gegeben, teilte das von der radikalen Palästinenser-Organisation geführte Medienbüro der Gaza-Regierung mit. Zahlreiche Menschen würden noch vermisst. Laut Medizinern wurden ein mehrstöckiges Gebäude angegriffen und mehrere Häuser in der Nähe beschädigt. Die Angaben der Hamas können von unabhängiger Seite nicht bestätigt werden, sie gelten aber als plausibel.

Israel: Angaben „übertrieben“
Man prüfe Berichte über Opfer durch einen Schlag im nördlichen Gazastreifen, teilte die israelische Armee am späten Samstagabend mit. Nach ersten Überprüfungen habe es aber den Anschein, als wären die von der Hamas veröffentlichten Zahlen „übertrieben“ und würden nicht dem Informationsstand des israelischen Militärs entsprechen.

 
Sinwar trug Proviant in Tunnel
So verbrachte der Hamas-Chef den Vorabend des Massakers
Wenige Tage nach Sinwars gewaltsamen Tod im Süden des Gazastreifens veröffentlicht die israelische Armee Video-Sequenzen vom Vorabend des Massakers. Sie zeigen den Terrorchef und seine Familie beim Rückzug in die Hamas-Tunnel. Offenbar wollte er das Morden aus dem Untergrund heraus verfolgen.

Das israelische Militär hat Videomaterial veröffentlicht, das den getöteten Anführer der islamistischen Hamas, Jihia al-Sinwar, zeigt. Die Aufnahmen umfassen keine aktuellen Bilder rund um die Tötung Sinwars, sondern Szenen vom Vorabend des in Israel verübten Massakers am 7. Oktober 2023. Die "Jerusalem Post" berichtete, dass die Aufnahmen vor wenigen Monaten von den Streitkräften und dem Geheimdienst Schin Bet sichergestellt worden seien.

 
Israels Armee ruft zu Evakuierungen in Beirut auf
Die israelische Armee hat die Einwohner und Einwohnerinnen von zwei Stadtteilen im Süden der libanesischen Hauptstadt Beirut dazu aufgerufen, diese sofort zu verlassen.

Die „dringende Warnung“ für die Stadtteile Haret Hreik und Hadath veröffentlichte der israelische Militärsprecher Avichay Adraee heute Früh auf Arabisch auf Telegram. „Sie befinden sich in der Nähe von Einrichtungen (…) der Hisbollah, die in naher Zukunft von den Verteidigungskräften ins Visier genommen werden“, fügte der Militärsprecher hinzu.

Angriffe im Libanon stark ausgeweitet

 
Trump will von Netanjahu um Rat gefragt worden sein
Der frühere US-Präsident und republikanische Kandidat im laufenden Wahlkampf Donald Trump ist nach eigenen Worten von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu angerufen und um Rat gefragt worden.

Netanjahu würde in der aktuellen Lage nicht auf Präsident Joe Bidens Rat hören und habe ihn gestern (Ortszeit) kontaktiert, sagte Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in Latrobe im umkämpften Bundesstaat Pennsylvania. Biden sage Netanjahu immer nur „Tu dies nicht. Tu das nicht, tu das nicht“, kritisierte Trump.

 
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