Amnesty wirft Hisbollah Kriegsverbrechen vor
Amnesty International (ai) hat der Hisbollah-Miliz Kriegsverbrechen vorgeworfen. Der Abschuss von Raketen auf Orte im Norden Israels verstoße gegen das Völkerrecht, sagte der Direktor der Menschenrechtsorganisation, Larry Cox, am Donnerstag. «Auf Zivilpersonen zu zielen ist ein Kriegsverbrechen, da gibt es keine Grauzone.» Die Hisbollah hatte in dem 34 Tage währenden Konflikt mit seinem südlichen Nachbarn Israel fast 4000 Raketen abgeschossen und zahlreiche Israelis getötet. Amnesty rief die Vereinten Nationen auf, mögliche Kriegsverbrechen von beiden Konfliktparteien zu untersuchen.
Ende August hatte die Menschenrechtsorganisation bereits Israel Kriegsverbrechen vorgeworfen. Die Angriffe auf zivile Ziele im Libanon seien Teil der israelischen Militärstrategie, hieß damals der Vorwurf. Viele der Angriffe auf tausende Häuser, viele Brücken, Straßen oder Wasserwerke seien vorsätzlich und unverhältnismäßig gewesen, so die Kritik Amnestys gegenüber Israel. Auch der Europarat hatte Israel kritisiert, wegen des Einsatzes von Streubomben. (nz)
LaLa schrieb:Israle steht ewig. Denn hinter Israel stehen Europa und die USA.
LaLa schrieb:Israle steht ewig. Denn hinter Israel stehen Europa und die USA.
Albanesi schrieb:LaLa schrieb:Israle steht ewig. Denn hinter Israel stehen Europa und die USA.
Bis zum 2.Weltkrieg wurden Juden in Europa verfolgt , heute werden sie nur als Gegenpart zur arabischen Welt , plötzlich missbraucht
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