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Mache ich nicht. Ich habe da auf Erdogan-Supporter verwiesen und auf Erdogan selber.
Die Frage ist nicht bescheuert, außer wenn man die Terrororganisation Hamas verteidigt die in brutaler Art und Weise Kinder, Frauen und Zivilisten ermordet hat und weiter ermordet. Ich nehme zur Kenntnis, dass du ein Verteidiger der Hamas-Terrororganisation bist.
Was mich wieder zu der Frage zurückbringt wo du diese Massenmörder verteidigst. Also bist du der Meinung, dass sich die Juden alle abschlachten lassen sollen?.
Und wieder lässt du deine nicht vorhandene Intelligenz raushängen. Ich mache mich nirgendwo über tote Zivilisten lustig, scheint aber dein Spezialgebiet zu sein. Du bist also der Meinung, dass sich die Israelis von der Hamas abschlachten lassen sollen, damit keine unschuldigen palästinensischen Zivilisten ums Leben kommen?
Du verteidigst nicht die palästinensische Zivilbevölkerung sondern verhöhnst die israelische Zivilbevölkerung mit dem Festhalten an den feigen Massenmördern der Hamas.
Was ich von der Vorgehensweise der israelischen Armee halte, habe ich auch schon einige Male geschrieben, nur bist du der Meinung, dass sich die jüdische Zivilbevölkerung abschlachten lassen muss, damit keine palästinensische Bevölkerung zu schaden kommt. Und weil Israel eine zivilisierte Nation und ein zivilisiertes Land ist, soll sich die israelische Bevölkerung von der Hamas abschlachten lassen. Danke alles klar.
War er früher auch. Heute ist er ein hybrid
Reuters weist Mutmaßung zu Vorabinfo über Hamas-Angriff zurück
Die Nachrichtenagentur Reuters hat Mutmaßungen zurückgewiesen, sie sei vorab über den Angriff der Hamas am 7. Oktober informiert gewesen. Reuters reagierte heute damit auf einen Onlinebeitrag der Nichtregierungsorganisation HonestReporting, die sich als Medienbeobachterin versteht und nach eigener Darstellung auf gegen Israel gerichtete Medienberichte aufmerksam macht.
„Uns sind ein Bericht von HonestReporting und Vorwürfe gegen zwei freiberufliche Fotografen bekannt, die zur Berichterstattung von Reuters über den Angriff vom 7. Oktober beigetragen haben“, hieß es in der Reuters-Erklärung. „Reuters bestreitet kategorisch, von dem Angriff vorher gewusst zu haben oder dass wir am 7. Oktober Journalisten bei der Hamas untergebracht haben.“
Die Nachrichtenagentur Reuters hat Mutmaßungen zurückgewiesen, sie sei vorab über den Angriff der Hamas am 7. Oktober informiert gewesen. Reuters reagierte heute damit auf einen Onlinebeitrag der Nichtregierungsorganisation HonestReporting, die sich als Medienbeobachterin versteht und nach eigener Darstellung auf gegen Israel gerichtete Medienberichte aufmerksam macht.
„Uns sind ein Bericht von HonestReporting und Vorwürfe gegen zwei freiberufliche Fotografen bekannt, die zur Berichterstattung von Reuters über den Angriff vom 7. Oktober beigetragen haben“, hieß es in der Reuters-Erklärung. „Reuters bestreitet kategorisch, von dem Angriff vorher gewusst zu haben oder dass wir am 7. Oktober Journalisten bei der Hamas untergebracht haben.“
Rabbiner in Pariser Metro von Jugendlichem angegriffen
Ein Rabbiner ist in der Pariser Metro von einem Jugendlichen angegriffen und in den Rücken getreten worden. Der jüdische Gelehrte, der entsprechend gekleidet war, wurde nicht verletzt, wie die Polizeipräfektur heute mitteilte. Der Jugendliche habe den Rabbiner am Vortag im Gang der Haltestelle La Chapelle auf Arabisch angesprochen und dann angegriffen.
Das Sicherheitspersonal der Metro konnte den Täter mit Hilfe der Videoüberwachung ermitteln und festnehmen. Der Geistliche erstattete Anzeige.
Wie der Sender BFMTV unter Verweis auf die Polizei berichtete, handelt es sich bei dem Täter um einen Jugendlichen, der sich als 14-jähriger Syrer ausgegeben haben soll. Bei ihm seien keine gefährlichen Gegenstände gefunden worden. Der Jugendliche sei in Polizeigewahrsam genommen worden. Zu seinen Beweggründen wurde nichts bekannt.
Seit dem Terrorüberfall der Hamas auf Israel ist in Frankreich die Zahl der antisemitischen Übergriffe enorm gestiegen.
Ein Rabbiner ist in der Pariser Metro von einem Jugendlichen angegriffen und in den Rücken getreten worden. Der jüdische Gelehrte, der entsprechend gekleidet war, wurde nicht verletzt, wie die Polizeipräfektur heute mitteilte. Der Jugendliche habe den Rabbiner am Vortag im Gang der Haltestelle La Chapelle auf Arabisch angesprochen und dann angegriffen.
Das Sicherheitspersonal der Metro konnte den Täter mit Hilfe der Videoüberwachung ermitteln und festnehmen. Der Geistliche erstattete Anzeige.
Wie der Sender BFMTV unter Verweis auf die Polizei berichtete, handelt es sich bei dem Täter um einen Jugendlichen, der sich als 14-jähriger Syrer ausgegeben haben soll. Bei ihm seien keine gefährlichen Gegenstände gefunden worden. Der Jugendliche sei in Polizeigewahrsam genommen worden. Zu seinen Beweggründen wurde nichts bekannt.
Seit dem Terrorüberfall der Hamas auf Israel ist in Frankreich die Zahl der antisemitischen Übergriffe enorm gestiegen.
Royal Flush
Top-Poster
Da in Syrien kein Bürgerkrieg mehr herrscht, sollte Frankreich ihm ein Rückflugticket nach Syrien spendieren, damit er dort beim Wiederaufbau behilflich sein kann.
Er wird wohl kaum eine "kulturelle Bereicherung" für Frankreich darstellen.
Großer Hamas-Stützpunkt eingenommen
Israelische Bodentruppen haben laut Armee nach heftigen Kämpfen im nördlichen Gazastreifen einen Stützpunkt der Hamas eingenommen. Dieser liege im Flüchtlingslager Dschabalja in Nordgaza, teilte das Militär am Donnerstag mit. An dem zehn Stunden langen Kampf sei neben der Hamas auch der Islamische Dschihad beteiligt gewesen, hieß es.
Die israelischen Truppen hätten in Dschabalja „Terroristen getötet, viele Waffen sichergestellt, Tunnelschächte aufgedeckt“, hieß es in der israelischen Mitteilung. Einer der Tunnelschächte sei neben einem Kindergarten gelegen und führe zu einem weit verzweigten Tunnelsystem. In dem Stützpunkt sei auch „wichtiges operatives Material gefunden worden, in dem es um die Einsatzpläne des Feindes“ gehe.
Israel geht davon aus, dass sich die militärische und politische Führung der Hamas in dem unterirdischen Tunnelsystem im Gazastreifen versteckt hält. Auch zumindest ein Teil der über 240 Geiseln, welche die Hamas und andere bei dem Massaker in Israel verschleppt hatten, wird dort vermutet.
orf.at
Israelische Bodentruppen haben laut Armee nach heftigen Kämpfen im nördlichen Gazastreifen einen Stützpunkt der Hamas eingenommen. Dieser liege im Flüchtlingslager Dschabalja in Nordgaza, teilte das Militär am Donnerstag mit. An dem zehn Stunden langen Kampf sei neben der Hamas auch der Islamische Dschihad beteiligt gewesen, hieß es.
Die israelischen Truppen hätten in Dschabalja „Terroristen getötet, viele Waffen sichergestellt, Tunnelschächte aufgedeckt“, hieß es in der israelischen Mitteilung. Einer der Tunnelschächte sei neben einem Kindergarten gelegen und führe zu einem weit verzweigten Tunnelsystem. In dem Stützpunkt sei auch „wichtiges operatives Material gefunden worden, in dem es um die Einsatzpläne des Feindes“ gehe.
Israel geht davon aus, dass sich die militärische und politische Führung der Hamas in dem unterirdischen Tunnelsystem im Gazastreifen versteckt hält. Auch zumindest ein Teil der über 240 Geiseln, welche die Hamas und andere bei dem Massaker in Israel verschleppt hatten, wird dort vermutet.
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Israel: Großer Hamas-Stützpunkt eingenommen
Israelische Bodentruppen haben laut Armee nach heftigen Kämpfen im nördlichen Gazastreifen einen Stützpunkt der Hamas eingenommen. Dieser liege im Flüchtlingslager Dschabalja in Nordgaza, teilte das Militär am Donnerstag mit. An dem zehn Stunden langen Kampf sei neben der Hamas auch der...
orf.at
Royal Flush
Top-Poster
Wussten AP-Fotografen im Vorfeld von dem geplanten Masseenmord?
Der Hamas-Chef Yahya Sinwar (links) küsst Fotograf Hassan Eslaiah auf die Wange. Das Bild löste einen gigantischen Shitstorm aus und lässt an der Unabhängigkeit des Fotografen, dessen Bilder die Agentur AP und CNN veröffentlicht haben, zweifeln
www.20min.ch
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Der Hamas-Chef Yahya Sinwar (links) küsst Fotograf Hassan Eslaiah auf die Wange. Das Bild löste einen gigantischen Shitstorm aus und lässt an der Unabhängigkeit des Fotografen, dessen Bilder die Agentur AP und CNN veröffentlicht haben, zweifeln
Wusste AP-Fotografen vom Hamas-Terror? Das wissen wir
Der Verdacht, Fotografen der Agentur AP könnten vorab vom Hamas-Terror gewusst, aber nichts gesagt haben, wirft hohe Wellen. Das wissen wir.