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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Geiselabkommen: Netanjahu hofft in Kürze auf „gute Nachrichten“
Fünf Tage Kampfpause, Hunderte Lastwagen mit Hilfsgütern sowie die Freilassung von Geiseln im Gazastreifen und von Häftlingen aus israelischen Gefängnissen: Das könnten nach Darstellung der radidalislamischen Hamas die Eckpunkte einer Vereinbarung mit Israel sein, die heute zunehmend konkrete Formen annahm.

Beide Seiten seien einem Abkommen über eine Waffenruhe viel näher gekommen und hofften, dass es bald geschehe, sagte Issat al-Rischk, Mitglied des Hamas-Politbüros, laut Hamas-Telegram-Kanal dem Sender al-Arabija. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu sagte laut mehreren Medienberichten vor Soldaten, es gehe voran. Er hoffe, dass es in Kürze „gute Nachrichten“ geben werde.

Netanjahus Büro schrieb auf X (Twitter): „Angesichts der Entwicklungen in der Sache Befreiung unserer Geiseln – der Regierungschef beruft um 18.00 Uhr (17.00 Uhr MEZ) das Kriegskabinett ein, um 19.00 Uhr (18.00 Uhr MEZ) das Sicherheitskabinett und um 20.00 Uhr (19.00 Uhr MEZ) die Regierung.“

Berichte über Details

 
Was die Uno im Nahostkonflikt sagen und ausrichten kann – und was nicht
Zahlreiche Gremien der Vereinten Nationen haben sich bisher zum Konflikt in Nahost geäußert. Sie unterscheiden sich dabei vor allem in ihrer politischen Gewichtung

Generalversammlung, Sicherheitsrat, Menschenrechtsrat – die verschiedenen Organe der Vereinten Nationen haben sich bereits zahlreich zum Konflikt in Nahost geäußert. Sie stellten dabei vor allem die humanitäre Situation in Gaza in den Vordergrund. Den Vorschlag Israels zur Errichtung von Sicherheitszonen zum Schutz der Zivilisten im Gazastreifen lehnten mehrere Uno-Organisationen allerdings ab. Welche Einrichtung nun was fordert, ist im Buchstabensalat der Uno allerdings schwer mitzuverfolgen: ein Überblick über die wichtigsten Stimmen der Vereinten Nationen.

 
Jordanien: Israel verlangt Räumung von Gaza-Feldlazarett
Israel hat der Regierung in Amman zufolge die Räumung eines jordanischen Feldlazarettes im Gazastreifen angeordnet. Man werde dem jedoch nicht nachkommen, sagte Jordaniens Ministerpräsident Bischer al-Chasawneh staatlichen Medien zufolge.

Er gab angesichts der Entwicklungen im Gazastreifen zudem eine Verstärkung der Truppen an der Grenze bekannt.

 
„Das offenste Geheimnis Gazas“: Dass die Hamas aus dem Schifa-Krankenhaus operierte, kann niemanden überraschen
Israel hat Bilder und Videos veröffentlicht, die belegen sollen, dass die Hamas die Al Schifa-Klinik militärisch nutzte. Zahlreiche Augenzeugenberichte aus den vergangenen Jahren stützen Israels Version.

Seit Wochen wird um das Schifa-Krankenhaus in Gaza gekämpft. Neben dem militärischen Kampf findet auch ein Kampf um die Deutungshoheit statt. Israel ist überzeugt, dass sich im und unter dem Krankenhaus ein Kommandozentrum und Terrorinfrastruktur der Hamas befunden haben.

Zahlreiche Kritiker finden die von Israel dafür vorgelegten Belege nicht überzeugend und werfen dem Land vor, mit dem Kampf um das Krankenhaus Kriegsverbrechen zu begehen.

Doch unabhängig davon, wie überzeugend die in den letzten Tagen vorgelegten Beweise im Einzelnen sind, ist die militärische Nutzung des größten Krankenhauses Gazas seit über 15 Jahren gut dokumentiert und wird von kaum jemanden außer der Hamas ernsthaft bestritten.

 
Wenn friedliche Palästinenser oder liberale Muslime in Deutschland die Hamas für ihren Massenmord kritisieren, geraten sie oft ins Visier von Terror-Sympathisanten.

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