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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Und Ivo unterstellt Mosnik und andere bosnische Muslime auch noch diese Banede zu befürworten. Kolinda freut sich über solche treuen Kroaten.
Ich unterstelle gar nichts, sondern habe nur festgestellt, dass der eine oder andere die Hamas erst Wochen nach dem brutalen Überfall auf Israel und der bestialischen Abschlachtung von Kindern, Geiselnahme usw. verurteilt hat und es wichtig war ob des Land den Juden gehört oder nicht.
Also lass deine Unterstellungen, die nur die Annahme schüren, dass du die Hamas nicht wirklich als Terrororganisation siehst. Und nochmal für dich, es ging vor allem um die Erdogan-Fanboys, die jeden Kurden als PKK-Attentäter sehen, aber die Hamas, eben so wie Erdogan, als Freiheitskämpfer und nicht als bestialische Terroristen.
Anscheinend liest du auch keine Beiträge von mir, deswegen könnte ich ja auch so über dich behaupten, dass sich ein Erdogan über solche treuen Türken freut, vor allem hätte ein Pavelic viel Freude mit seinen muslimischen Kroaten.
Und wenn mich jemand viele Male fragt ob ich Netanjahu für einen Kriegsverbrecher halte und ob die israelische Armee Kriegsverbrechen im Gaza verübt, obwohl ich diese Fragen schon viele Male beantwortet habe, mir aber keine Antwort auf die Frage ob sich die Juden durch die Hamas abschlachten lassen sollen so wie seinerzeit unter den Nazis und ich keine Antwort darauf erhalten bzw. erst nach vielen Nachfragen, erübrigt sich eigentlich deine unintelligente Unterstellung.
 
Spekulationen über iranischen Angriff auf israelischen Frachter
Ein israelisches Schiff im Indischen Ozean ist mutmaßlich vom Iran aus bzw. mit iranischen Waffen angegriffen worden. Den USA lägen Informationen vor, wonach „eine Drohne des Typs Schahed-136 ein Schiff im Indischen Ozean getroffen hat“, hieß es dazu gestern.

Das Schiff, das einem israelischen Geschäftsmann gehören soll, wurde leicht beschädigt. Es habe jedoch keine Verletzten an Bord gegeben. Drohnen vom Typ Schahed-136 gehören zum Arsenal der iranischen Streitkräfte.

Drohungen nach dem 7. Oktober
Nach Angaben der maritimen Sicherheitsfirma Ambrey handelt es sich bei dem angegriffenen Schiff um ein „Containerschiff unter maltesischer Flagge“, es wird von einer französischen Firma betrieben. Vor dem Angriff waren die Übertragungen zur Lokalisierung des Schiffes unterbrochen, kurz nachdem es aus dem Hafen Dschabal Ali in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) ausgelaufen war.

 
Hamas lässt weitere Geiseln frei
Nach stundenlanger Verzögerung hat die Terrororganisation Hamas am Samstag eine Gruppe von 17 Geiseln freigelassen. Trotz der Einhaltung der Feuerpause hatte sie eine Übergabe zunächst gestoppt. Israel soll daraufhin mit einem Ende der Waffenruhe gedroht haben. Nach Einschreiten Katars lenkte die Hamas schließlich ein.

Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) habe 13 Israelis und vier thailändische Staatsbürger über die Grenze nach Ägypten gebracht, wie das israelische Militär mitteilte. Nach Angaben des in dem Konflikt vermittelnden Golfemirats Katar sollen unter den freigelassenen Israelis acht Minderjährige und fünf Frauen sein. Vier davon hätten die deutsche Doppelstaatsbürgerschaft, wie die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock mitteilte.

Der Konvoi mit den freigelassenen Geiseln fuhr nach Armeeangaben zunächst zum nahe gelegenen israelischen Grenzübergang Kerem Schalom, dort überprüften Sicherheitsvertreter die Namensliste. Inzwischen sind die Freigelassenen in Israel eingetroffen.

 
Geisel-Freilassungen gegen weiter – neue Liste an Israel
Israel hat eine Liste mit den Namen weiterer Geiseln erhalten, die demnach an diesem Sonntag freikommen sollen. Das teilte das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu am frühen Morgen mit.

Sicherheitsbeamte würden die Liste überprüfen.
Wie viele Geiseln heute freikommen könnten, wurde nicht mitgeteilt.

Gestern hatte die islamistische Hamas eine zweite Gruppe von insgesamt 17 Geiseln aus dem Gazastreifen freigelassen.

 
Hanno Loewy zum Gaza-Krieg: "Historisch haben beide Seiten recht"
Der Direktor des Jüdischen Museums Hohenems erklärt, warum sich gerade die Kunstszene so schwertut in ihrer Haltung zu Israel

Als "Schock, dass es keinen sicheren Hafen für Juden in dieser Welt gibt", bezeichnet Hanno Loewy, der Direktor des Jüdischen Museums Hohenems, das Massaker der Hamas in Israel vom 7. Oktober. Er selbst hat danach zum Dialog aufgerufen.

STANDARD: Die Kulturszene zeigt sich angesichts des Gaza-Kriegs gespalten zwischen Solidarität mit Israel und Verständnis mit dem Leid der Palästinenser.

Loewy: Durch die Szene geht in der Tat ein tiefer Riss. Es ist kein Riss zwischen rechts und links, wie manchmal behauptet wird. Es ist ein Riss, der auch im Rest der Gesellschaft auszumachen ist und der viel damit zu tun hat, dass es in dieser Frage das große Bedürfnis gibt, Eindeutigkeit zu spüren. Das Problem ist aber, dass es diese Eindeutigkeit zwar in Bezug auf den 7. Oktober gibt, oder besser: geben sollte – aber wenn man auf den Konflikt als Ganzes in seiner historischen Dimension schaut, dann ist es vorbei mit dieser Eindeutigkeit.
...
Loewy: Weil wir es mit einem langen Konflikt zu tun haben, in dem historisch beide Seiten auf gewisse Weise recht haben. Beide Seiten haben das Recht, in dieser Region zu leben. Solange wir das nicht anerkennen, sondern stattdessen eine der beiden Seiten privilegieren, wird man schnell zu einer Geisel in diesem Konflikt. Bereits vor 2.500 Jahren haben sich die umgebenden Mächte um den Landstrich gestritten. Und seit der Geburt des Christentums ist Jerusalem für eine Weltzivilisation die "Mitte der Welt". Um die man sich seither streitet. Das ist toxisch. Alle Versuche, zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen, wurden von allen Seiten sabotiert.


 
Sechs Palästinenser im Westjordanland getötet
Israelische Soldaten haben im besetzten Westjordanland nach palästinensischen Angaben gestern sechs Menschen getötet. Wie das palästinensische Gesundheitsministerium mitteilte, wurde ein 25-jähriger Arzt vor seinem Haus in Kabatija in der Nähe von Dschenin im Norden des Palästinensergebiets getötet. Dschenin gilt als Hochburg bewaffneter palästinensischer Gruppen. Ein weiterer Palästinenser wurde den Angaben zufolge in al-Bire in der Nähe von Ramallah getötet.

Bei einem Einsatz der israelischen Armee in Dschenin wurden den Angaben zufolge vier weitere Palästinenser erschossen. Nach Angaben von Augenzeugen waren die israelischen Soldaten mit gepanzerten Fahrzeugen in Dschenin eingerückt und hatten in der Stadt zwei Krankenhäuser umstellt. Soldaten durchsuchten auch Rettungswagen. Es kam zu schweren bewaffneten Auseinandersetzungen.

 
Israel entlässt 39 Palästinenser aus Gefängnis – Freilassung weiterer Gaza-Geiseln erwartet
Eine Menschenmenge in Ostjerusalem bejubelt mit Hamas-Fahnen die Ankunft freigelassener Straftäter. Im Laufe des Tages sollen weitere Gaza-Geiseln freikommen. Steinmeier und Bas reisen nach Israel. Der Überblick.
Nachdem die islamistische Terrororganisation Hamas am Samstag eine zweite Gruppe von Geiseln im Austausch gegen palästinensische Häftlinge freigelassen hat, sollen im Laufe des Sonntags weitere Geiseln aus dem Gazastreifen freikommen. Das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu teilte mit, es habe eine Liste mit den Namen weiterer Geiseln erhalten, die der dritten Gruppe angehören sollen. Um wie viele Geiseln es sich handelt, wurde nicht angegeben. Das Rote Kreuz hatte am Vorabend 13 Israelis und vier thailändische Staatsbürger aus dem Gazastreifen ins benachbarte Ägypten gebracht.

 
Ich unterstelle gar nichts, sondern habe nur festgestellt, dass der eine oder andere die Hamas erst Wochen nach dem brutalen Überfall auf Israel und der bestialischen Abschlachtung von Kindern, Geiselnahme usw. verurteilt hat und es wichtig war ob des Land den Juden gehört oder nicht.
Also lass deine Unterstellungen, die nur die Annahme schüren, dass du die Hamas nicht wirklich als Terrororganisation siehst. Und nochmal für dich, es ging vor allem um die Erdogan-Fanboys, die jeden Kurden als PKK-Attentäter sehen, aber die Hamas, eben so wie Erdogan, als Freiheitskämpfer und nicht als bestialische Terroristen.
Anscheinend liest du auch keine Beiträge von mir, deswegen könnte ich ja auch so über dich behaupten, dass sich ein Erdogan über solche treuen Türken freut, vor allem hätte ein Pavelic viel Freude mit seinen muslimischen Kroaten.
Und wenn mich jemand viele Male fragt ob ich Netanjahu für einen Kriegsverbrecher halte und ob die israelische Armee Kriegsverbrechen im Gaza verübt, obwohl ich diese Fragen schon viele Male beantwortet habe, mir aber keine Antwort auf die Frage ob sich die Juden durch die Hamas abschlachten lassen sollen so wie seinerzeit unter den Nazis und ich keine Antwort darauf erhalten bzw. erst nach vielen Nachfragen, erübrigt sich eigentlich deine unintelligente Unterstellung.

Wenn du in letzter Zeit keine Kritik an Netanjahu geübt hast müssen aber andere ständig an er Hamas Kritik üben? Arrogante Einstellung.
Nur um es dir nochmal in Erinnerung zu rufen. An uns wurde auch ein Genozid verübt und wir werden auch heute noch Bedroht. Also wissen wir besser wie du wie es den Juden in Israel geht! Aber wie weit wollen sie die Palästinenser den noch vertreiben? Was ist das dan wenn es in dem Ehemaligen Palestina so gut wie keine Spuren der Palästinenser mehr gibt?
Was bringst du wegen uns Bosniaken die Türken ins Spiel?
 
Wenn alle Geiseln freikommen sollten, Israel sollte danach noch härter zuschlagen und die gesamte Hamasbrut auslöschen!

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