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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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Vielleicht solltest du dich erkundigen und nicht auf jeden Hassbeitrag gegen Israel aufspringen. Fakt:

Der jüngste Palestinänser der im Rahmen des Austauschs frei kommt ist 14 Jahre alt und wurde im Mai 2023 wegen „Angriff auf einen Polizeibeamten“ festgenommen.

Was Israel nicht das Recht gibt sich an minderjährigen Kindern zu vergreifen, den der Angriff auf Polizeibeamte ist zumeist Steine werfen. Hamas verwendet minderjährige Kinder als Schutzschild.
 
Israel lädt belgischen und spanischen Botschafter vor
Israel hat die Botschafter Belgiens und Spaniens vorgeladen, nachdem die Regierungschefs beider Länder Israel für seine Reaktion auf den Hamas-Angriff im Gazastreifen scharf kritisiert hatten. Israels Außenminister Eli Cohen habe „angeordnet, die Botschafter dieser Länder zu einem Gespräch über eine strenge Zurechtweisung einzuberufen“, teilte sein Büro gestern mit.

Cohen warf Alexander De Croo und Pedro Sanchez vor, mir ihren Äußerungen „den Terrorismus“ zu unterstützen. In einer separaten Erklärung verurteilte Premierminister Benjamin Netanjahu die Äußerungen von De Croo und Sanchez „aufs Schärfste“.

Beiden warf er vor, „der Hamas nicht die volle Verantwortung für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit zuzuschreiben, die sie begangen hat, indem sie unsere Bürger massakriert und Palästinenser als menschliche Schutzschilde missbraucht hat“.

Gemeinsame PK von Sanchez und De Croo
Sanchez hatte gestern bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi in Kairo Israel dazu aufgerufen, „einen umfassenden Ansatz zu verfolgen, der das Westjordanland und Ostjerusalem einschließt“, und „die Anerkennung des Staates Palästina durch die internationale Gemeinschaft und Israel“ gefordert. Zudem verurteilte er die „Tötung unschuldiger Zivilisten“ im Gazastreifen.

 
Israel wartet auf weitere Freilassungen
Mit der Feuerpause zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas ist am Freitag eine erste Gruppe von Geiseln freigekommen. Insgesamt 24 Menschen wurden nach Israel gebracht. Das sei „erst der Anfang“, sagte US-Präsident Joe Biden. In einem nächsten Schritt sollen am Samstag weitere Freilassungen folgen. Israel lässt im Gegenzug palästinensische Gefangene frei.

In der zunächst für vier Tage vereinbarten Feuerpause sollen 50 Geiseln aus der Gewalt der Hamas freikommen. Zunächst sollten Mütter, Kinder und Jugendliche sowie ältere Frauen freigelassen werden, hieß es. Eine Verlängerung der Feuerpause auf bis zu zehn Tage sei möglich, wie das in dem Konflikt vermittelnde Golf-Emirat Katar mitteilte. Eine erste Gruppe von 24 Geiseln kam am Freitag frei. Im Gegenzug wurden 39 palästinensische Häftlinge freigelassen.

Sollte die Feuerpause verlängert werden – auf maximal zehn Tage –, müsste die Hamas täglich weitere zehn Geiseln freilassen. Pro freigelassener Geisel soll Israel etwa drei palästinensische Häftlinge freilassen. Israel veröffentlichte eine Liste von maximal 300 Personen, die freikommen könnten. Als Teil des Abkommens zur Feuerpause wurde auch eine deutliche Ausweitung der humanitären Hilfe für den Gazastreifen vereinbart. Täglich könnten rund 200 Lkws über Rafah in das Palästinensergebiet gelangen.

 
Neue Geisel-Liste: Weitere 13 Israelis sollen freikommen
Israel hat Medienberichten zufolge eine weitere Namensliste mit Geiseln erhalten, die an diesem Samstag freigelassen werden sollen. Die Familien von 13 Geiseln seien informiert worden, berichtete unter anderem das israelische Portal Ynet am Freitagabend unter Berufung auf das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu. Israelische Offizielle bestätigten demnach, dass acht der 13 israelischen Geiseln, die am Samstag freigelassen werden sollen, Kinder seien.

Nach Beginn der Feuerpause im Gaza-Krieg war am Freitag eine erste Gruppe von 24 Geiseln – 13 Israelis und 11 Ausländer – freigekommen, die vor sieben Wochen in den Gazastreifen verschleppt worden waren. Darunter waren vier Doppelstaatsbürger.

 
Erste Geiseln mit ihren Familien vereint – und in guter körperlicher Verfassung
»Kein Auge blieb trocken«: Die ersten nach Israel zurückgekehrten Geiseln haben ihre Familien wiedergesehen. Unterdessen übermittelte die Hamas eine Liste mit weiteren Verschleppten, die am Samstag freigelassen werden sollen.
Die ersten nach Israel zurückgekehrten Geiseln sind in Krankenhäuser in der Nähe von Tel Aviv gebracht und mit ihren Familien vereint worden. Vier Kinder, drei Mütter und eine Großmutter, seien »in den besten und fürsorglichsten Händen« im Schneider Children’s Medical Center angekommen, zitierte die israelische Zeitung »Haaretz« Efrat Baron Har Lev, die Direktorin der Einrichtung: »Ihre körperliche Verfassung ist gut«, sagte. Wie das israelische Portal Ynet berichtet, wurden am Freitagabend auch fünf Geiseln in das Wolfson Medical Center gebracht.

 
Wie der Reuters-Top-Journalist und Drohnenauspufflutscher alles penibel dokumentiert und dabei zB einen Scheiß darauf gibt, dass vor ein paar Wochen an die 1000 Muslime von arabischen Muslimen niedergemacht wurde, vom selben faschistischen Dschihadistenmüll wie es Hamas ist.

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Wie der Reuters-Top-Journalist und Drohnenauspufflutscher alles penibel dokumentiert und dabei zB einen Scheiß darauf gibt, dass vor ein paar Wochen an die 1000 Muslime von arabischen Muslimen niedergemacht wurde, vom selben faschistischen Dschihadistenmüll wie es Hamas ist.

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Und Ivo unterstellt Mosnik und andere bosnische Muslime auch noch diese Banede zu befürworten. Kolinda freut sich über solche treuen Kroaten.
 
Wann bekommt die Hamas ihren Bambi?

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