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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
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danke an den türkischen staatspräsident erdogan,der sich für die geiseln und eine waffenruhe einsetzt..

In einer Erklärung der Hamas hieß es, dass die thailändischen Geiseln nach den Bemühungen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan freigelassen worden seien. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
 
Wer nach dem 7 Oktober und nach all dem ganzen Scheiss immer noch behauptet, die Geiseln hätte man behandelt wie in einem 5 Sterne Hotel, der hat einfach nur noch auf die Fresse verdient.
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Als ob die Palis ihre Geiseln gut behandeln! Wer das behauptet ist ein widerlicher Bastard und hat es verdient 10 Jahre lang nur Grünkohl zu essen.
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Es ist wie es ist. Machen wir uns nix vor. Die Bilder der letzten Tage haben und wieder gezeigt. So gut wie ganz Gaza ist Hamas! Alle unterstützen die Hamas. Sie sollen bekommen was sie verdienen!
 
Waffen aus Österreich bei Hamas? SPÖ will Aufklärung
Die SPÖ hat heute Aufklärung vom Innenministerium über die angebliche Verwendung österreichischer Gewehre durch die Hamas – auch im Rahmen von deren Angriff auf Israel am 7. Oktober – gefordert. Auf Propagandabildern der Terrorgruppe seien Waffen zu sehen, die einem Scharfschützengewehr der oberösterreichischen Waffenfirma Steyr Arms ähnlich sehen, hatten zuvor die „Salzburger Nachrichten“ („SN“) in ihrer Freitag-Ausgabe berichtet.

„Militärexperten aus Israel wollen (…) das österreichische Scharfschützengewehr ‚HS .50‘ erkannt haben“, schreiben die „SN“. Vor zwei Jahrzehnten seien 800 dieser Scharfschützengewehre nach der Bewilligung der damaligen Bundesregierung – Kanzler war Wolfgang Schüssel (ÖVP) – an den Iran verkauft worden.

Seither tauchten immer wieder Bilder aus der Region auf, auf denen Terroristen der Hamas, die vom Iran unterstützt würden, mit diesen Waffen zu sehen sein sollen. Auch die vom Iran unterstützte, islamistische Hisbollah-Miliz im Libanon dürfte demnach in Besitz solcher Waffen sein.

Steyr-Waffen: Könnte sich um Kopien handeln

 
Insider: Israel legt Pläne für Pufferzone in Gaza vor
Israel hat Insidern zufolge mehrere arabische Staaten über Pläne in Kenntnis gesetzt, nach dem Krieg im Gazastreifen eine Pufferzone um das Palästinensergebiet einzurichten. Diese Zone solle auf palästinensischer Seite liegen, wie die Nachrichtenagentur Reuters aus ägyptischen und anderen Kreisen in der Region erfuhr. Drei Insidern zufolge wurden Ägypten, Jordanien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien davon in Kenntnis gesetzt.

Auch die Türkei sei informiert worden. Der außenpolitische Berater des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu, Ophir Falk, sagte Reuters, eine Pufferzone könne Teil einer geplanten Demilitarisierung des Küstenstreifens sein. Von den genannten arabischen Staaten und der Türkei lagen keine Stellungnahmen vor. Ein US-Vertreter sagte, Israel habe den Pufferzonenplan vorgelegt. Er sagte jedoch nicht, wem dieser unterbreitet wurde.

Insider: Pläne präsentiert
Israel hatte angedeutet, dass es die Errichtung einer Pufferzone prüfe. Den Insidern zufolge wurden die Pläne nun den genannten Staaten als Teil einer zukünftigen Sicherheitslösung für den Gazastreifen präsentiert. „Israel will diese Pufferzone zwischen dem Gazastreifen und Israel vom Norden bis zum Süden, um zu verhindern, dass die Hamas oder andere Extremisten nach Israel eindringen oder Israel angreifen“, sagte ein Vertreter regionaler Sicherheitsbehörden. Er gehörte zu drei Insidern, die um Vertraulichkeit auch bezüglich ihrer Nationalität baten.

 
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