Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    160
Und die Hamas hat auch die Feuerpause beendet und Israel bombardiert


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
HEFTIGE KÄMPFE IN GAZA
Bemühen um Feuerpause geht weiter
Nach dem Auslaufen einer einwöchigen Feuerpause hat Israel den Militäreinsatz gegen die radikalislamische Hamas im Gazastreifen Freitagfrüh wiederaufgenommen. Die Hamas habe die Waffenruhe verletzt und zudem in Richtung des israelischen Gebiets geschossen, erklärte die Armee. Trotz der neuen Kämpfe würden die Gespräche über eine Waffenpause fortgesetzt, wie Vermittler Katar mitteilte. Ein Verhandlungserfolg erscheint äußerst unwahrscheinlich, Israel kündigte umfangreiche Schläge an.

„Das Außenministerium bestätigt, dass die Verhandlungen zwischen der palästinensischen und der israelischen Seite mit dem Ziel der Rückkehr zur Feuerpause fortgesetzt werden“, hieß es in einer Erklärung aus Katar. Die Wiederaufnahme der Bombardierungen im Gazastreifen nach dem Ende der Waffenruhe habe „die Vermittlungsbemühungen erschwert und die humanitäre Katastrophe verschlimmert“.

 
Angehöriger israelischer Geiseln: "Wir dürfen nicht apathisch sein"
Neun Familienmitglieder des in Irland lebenden Israeli Tal Yeshurun wurden von der Hamas verschleppt – acht kamen frei. Ein Cousin, der Österreicher Tal Shoham, befindet sich noch in der Gewalt der Terroristen. Dennoch lebt die Hoffnung auf eine friedliche Zukunft

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Neun Angehörige von Tal Yeshurun wurden am 7. Oktober nach Gaza verschleppt. In den Tagen der Waffenruhe konnten acht von ihnen – darunter die dreijährige Yahel und der achtjährige Naveh – wieder nach Israel zurückkehren. Der Vater der Kinder, der Österreicher Tal Shoham, befand sich am Samstag aber immer noch in der Gewalt der Hamas. "Wir müssen alle Geiseln zurück nach Hause bringen", sagt Yeshurun im Gespräch mit dem STANDARD. "Das ist die oberste Priorität."

STANDARD: Wie haben Sie erfahren, dass Ihre Familienmitglieder zu Geiseln wurden?

Yeshurun: Ich war beruflich in den USA, an der Westküste. Als wir schlafen gingen, erzählte ein Onkel mir am Telefon, dass es Raketen gibt und dass sie jetzt in den Schutzraum gehen – aber alles sah normal aus. Als wir aufwachten, war es in Israel schon Nachmittag. Ich hatte Unmengen an Anrufen und Whatsapp-Nachrichten von Menschen, die um Hilfe baten. Es war surreal. Nach drei Tagen kam die Nachricht, dass Paul, der Pfleger des behinderten Onkels, gefunden wurde. Er war tot. Von den anderen dachten wir, sie seien verschleppt worden.

 
Kannte Israel die Hamas-Terror-Pläne ?


Es kommen immer wieder zu neuen Details, es geht nicht mehr lange bis wir die Wahrheit bekommen das Israel vielleicht der Auftragsgeber war und Israel und HAMAS unter einer Decke stecken.

Komisch, auch nach 9/11 wusste der israelische Geheimdienst schon vorher das es passieren wird.
 
Die Hamas-Versteher
Junge Intellektuelle, Studenten und Künstler in der westlichen Welt üben sich als Hamas-Versteher. Das ist grotesk falscher "Antikolonialismus"

In einem Hotel in Melbourne wurden Angehörige israelischer Geiseln der Hamas von propalästinensischen Demonstranten in ihrem Hotel belagert. Sie mussten sich in eine Polizeistation flüchten.

An der Berliner Universität der Künste stürmten 100 propalästinensische Demonstranten den Hörsaal und brüllten den Rektor mit "Free Palestine from German guilt" nieder.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Fast überall in der westlichen Welt, vor allem auch an US-Eliteuniversitäten, wurden von propalästinensischen Studenten die Fotos mit den Bildern der von der Hamas gekidnappten Kinder heruntergerissen.


Und so weiter. Dieser Mangel an Empathie, diese blanke Aggression gegen Opfer ist schockierend und auch nicht wirklich erklärbar mit dem Vorgehen der israelischen Streitkräfte, bei dem halb Gaza in Trümmer gelegt wird, oder der Aggression der israelischen Siedler im Westjordanland. Diese Hamas-Versteher betreiben einen völlig missverstandenen "Antikolonialismus". Es erinnert an die Begeisterung westlicher 68er-Studenten für den Völkermörder Mao.

 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


extremisten bleiben extremisten
die juden /zionisten sind halt cleverer, überlegen bevor sie mit unbekannten reden
die araber sind da naiver, plaudern alles aus und denken nicht über die konsequenzen nach
 
der völkerrechtswidrige angriff auf gaza geht weiter durch das netanjahu-regime,zivilisten und kinder sind das ziel

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.



GAOQuECbwAAwn5l
 
Zurück
Oben