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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    162
die un hat es auch so beschrieben

das netanjahu-regime führt krieg gegen kinder


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Woran siehst du, dass dies eine UN-Seite ist?
Ich bin auch für PeaceForPalestina, also warum hört die Hamas nicht mit dem Beschuss Israels auf? Und warum hat sich die Hamas der Verantwortung für ihre Bevölkerung entzogen und verwendet diese als Schutzschild?
Hat nicht ein Hamasführer in einem Interview mit einem arabischen Sender erklärt, dass die Hamas bewusst die Palästinenser als Schutzschild benutzt und dies so lange tun wird bis nicht alle Juden vernichtet sind?
 
Schlussfolgerung und die einfachste Logik:
Es gibt keinen Christen, der auch nur gegen Eins der 10 Gebote verstößt, also der nicht stiehlt, nicht tötet, nicht seine Frau betrügt, usw. usf. Wer auch nur die kleinste Sünde begeht und sowohl das alte und das neue Testament auf Punkt und Beistrich befolgt, ist kein Christ. Frag mich jetzt bitte nicht, was es mit den ganzen Kreuzzügen, Missionaren und sonstigen Rollenspiele der Christen auf sich hat.

Zu dir fällt mir nur der Psalm 22 ein.

Psalm 22 (David)
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen, / bist fern meinem Schreien, den Worten meiner Klage? Mein Gott, ich rufe bei Tag, doch du gibst keine Antwort; / ich rufe bei Nacht und finde doch keine Ruhe. Aber du bist heilig, / du thronst über dem Lobpreis Israels.
 
das netanjahu-regime begeht massaker an der zivilbevölkerung in gaza und kriegsverbrechen,das ist ein krieg gegen kinder und frauen

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Es begann mit Nazi-Propaganda
Wer den Terror der Hamas verstehen will, muss ihre Ideologie kennen – und dafür fast 100 Jahre zurückblicken. Denn sie ist quasi der palästinensische Ableger der Muslimbruderschaft, die einst mit Hitlers Judenhass und Vernichtungsfantasien per Radio aus Deutschland gefüttert wurde. Die Hamas-Gründungscharta von 1988 ist eindeutig: "Die Muslime werden sie töten, bis sich der Jude hinter Stein und Baum verbirgt."
...
Bill Clinton, ehemaliger US-Präsident, 2016

"I killed myself to give the Palestinians a state. I had a deal they turned down. That would have given them all of Gaza and between 96-97% of the West Bank."

Übersetzung: "Ich habe echt alles gegeben, um den Palästinensern einen Staat zu geben. Ich hatte einen Deal, den sie abgelehnt haben. Der hätte ihnen den ganzen Gazastreifen sowie 96-97% des Westjordanlands gegeben."

2005 wird unter Premier Ariel Sharon einseitig der Rückzug aus dem Gazastreifen beschlossen. Netanyahu, der nun Finanzminister ist, stimmt erst dafür, tritt dann jedoch aus Protest dagegen zurück.

In Gaza selbst beginnt nun der Machtkampf. Auf der einen Seite die Fatah von Arafats Nachfolger Abbas, auf der anderen die Hamas.

2006 wird gewählt:
Hamas-Sprecher Hamad, der kürzlich erst weitere Anschläge wie den vom 7. Oktober ankündigte, gibt sich damals im Wahlkampf lammfromm.
...
Richard C. Schneider, ehem. Studioleiter ARD Tel Aviv

"Und dann kam es 2007 zum sogenannten Putsch, wo die Hamas die Fatah aus Gaza gewaltsam in einem Bürgerkrieg rausgedrängt hat. Ich war damals in diesem Bürgerkrieg als Korrespondent. Die berühmten Bilder, wo die Hamas Fatah Leute auf die Dächer der Häuser geholt hat und sie von dort einfach runter geworfen hat, das sind Bilder, die man wirklich nicht mehr vergisst. Und das war's. Und in dem Augenblick, wo die Hamas das Sagen hatte, wurde natürlich der Kampf gegen Israel verstärkt intensiviert."

Die Hamas kam manchen israelischen Hardlinern gerade Recht, weil sie mit ihrem Terror gute Argumente gegen einen Palästinenserstaat lieferte.

Bezalel Smotrich, Knesset-Abgeordneter

"Die Palästinensische Autonomiebehörde ist für uns ein Hindernis und die Hamas ist für uns von Wert. Es ist eine Terrororganisation, niemand wird sie anerkennen."

Der Mann, der das 2015 offen einräumte, ist heute unter Netanyahu Finanzminister. Ein Radikaler, dem die Extremisten auf der anderen Seite offenbar gut zu Pass kamen.

Ein eigener Staat – der Terror der Hamas hat die Palästinenser diesem Ziel kein Stück nähergebracht.

Richard C. Schneider, ehem. Studioleiter ARD Tel Aviv

"Wenn die damals keine einzige Rakete abgefeuert hätten auf Israel. Und die enorme Unterstützung der internationalen Staatengemeinschaft auch die finanzielle Unterstützung genutzt hätten und hätten Gaza, ich sag jetzt mal ein bisschen salopp, zu einem palästinensischen Singapur aufgebaut, dann hätten die wahrscheinlich längst ihren Staat. Weil die internationale Staatengemeinschaft dann wahrscheinlich ganz anders hätte Druck machen können auf egal welche israelische Regierung und hätte sagen können: Guck mal, geht doch!"




 
Weitere Ausländer verlassen Gazastreifen
Die Ausreisen von Ausländern und Palästinensern mit zweitem Pass aus dem Gazastreifen gehen weiter. Mehr als 600 von ihnen sollten den Grenzübergang Rafah gestern überqueren und nach Ägypten einreisen. Das ging aus einer gestern veröffentlichten Liste der Grenzbehörde auf palästinensischer Seite hervor.

Darunter waren mehr als 300 Landsleute aus den USA und Kanada sowie mehrere Deutsche, Norweger, Griechen, Türken und Philippiner.

Der Sprecher des griechischen Außenministeriums, Stratos Efthymiou, erklärte in Athen jedoch, es seien keine griechischen Staatsbürger ausgereist.

Seit Ablauf der Feuerpause am Freitag sei der Grenzübergang für fast 900 Ausländer und Doppelstaatsbürger geöffnet worden, teilte das UNO-Nothilfebüro (OCHA) mit. Zudem hätten 13 Verletzte mit ihren Begleitern den Gazastreifen verlassen.

 
USA widersprechen Bericht über Hamas-Angriff
Die US-Regierung ist nach eigenen Angaben nicht vorab über Hinweise auf einen geplanten Großangriff der islamistischen Hamas informiert gewesen. Die „New York Times“ hatte vor wenigen Tagen berichtet, Israel hätte mehr als ein Jahr vor dem 7. Oktober Informationen zu einer potenziellen Hamas-Attacke dieser Größenordnung gehabt.

Der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, sagte dazu gestern dem Fernsehsender NBC: „Unsere eigenen Nachrichtendienste haben gesagt, dass sie sich das angesehen haben.“ Sie hätten allerdings derzeit keine Hinweise darauf, dass sie vorab Zugang zu einem entsprechenden Dokument gehabt hätten. Sie hätten auch nicht Kenntnis davon gehabt.

Undatierter Entwurf mit Vorgehensweise
Laut „New York Times“ gab es einen umfassenden Austausch israelischer Behörden zu einem 40 Seiten langen Dokument mit dem Codenamen „Jericho-Mauer“, das einen Gefechtsplan der Hamas skizzierte. Dieser soll bis ins Detail dem Angriff geähnelt haben, den Hamas-Terroristen dann Anfang Oktober aus dem Gazastreifen heraus ausführten, berichtete das Blatt.

 
Huthi-Rebellen attackierten erneut Schiffe im Roten Meer
Die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen haben erneut Schiffe im Roten Meer angegriffen. Sie hätten zwei israelische Schiffe in der Meerenge Bab al-Mandab mit einer Rakete sowie einer Drohne attackiert, sagte ein Huthi-Sprecher gestern. Es handle sich um die Schiffe „Unity Explorer“ und „Number 9“. Aus dem US-Verteidigungsministerium hieß es, es gebe Hinweise, dass auch ein Zerstörer der US-Marine Ziel der Attacke gewesen sei.

Eine Bestätigung gab es dafür zunächst nicht. Armeesprecher Daniel Hagari betonte, die beiden angegriffenen Schiffe hätten keine Verbindung zum Staat Israel. Eines der Schiffe sei erheblich beschädigt worden und in Seenot. Es drohe zu sinken.

„Wir haben Kenntnis von Berichten über Angriffe auf die ‚USS Carney‘ und auf Handelsschiffe im Roten Meer“, teilte das Pentagon dazu auf Anfrage mit. Weitere Informationen würden bereitgestellt, sobald sie verfügbar seien.

Huthi-Rebellen drohten mit Angriffen

 
Gaza-Krieg: Israel hat angeblich mehr als 800 Tunnel der Hamas entdeckt
Nach dem Ende der Feuerpause gehen die Kämpfe im Gazastreifen mit voller Wucht weiter. Dabei gerät vor allem der Süden mehr in den Fokus. Das sind die Entwicklungen vom Wochenende.

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Israel hat ungeachtet von lauter werdenden internationalen Forderungen nach einem besseren Schutz der Zivilbevölkerung seine massiven Angriffe im Gazastreifen fortgesetzt. Dabei wurden am Wochenende verstärkt Ziele im Süden des Palästinensergebiets unter Beschuss genommen. Die radikalislamische Hamas feuerte ihrerseits hunderte Raketen auf Israel ab. Die Hoffnungen auf eine erneute Feuerpause wurden derweil gedämpft: Die israelische Regierung zog wegen einer Verhandlungsblockade ihre Unterhändler aus Katar ab.

In der Nacht zu Sonntag griffen israelische Kampfflugzeuge und Hubschrauber „Terrorziele“, darunter Tunnelschächte, Kommandozentralen und Waffenlager an, wie das Militär mitteilte. Mindestens fünf Kämpfer der Hamas seien durch eine Drohne „eliminiert“ worden, so das israelische Militär. Am Vortag hätten auch Israels Marineeinheiten „Terrorziele“ der Hamas angegriffen und den Einsatz der Bodentruppen flankiert, hieß es.

 

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Israel weitet Bodenoffensive aus
Mehr als einen Monat nach dem Beginn der israelischen Bodenoffensive im Norden des Gazastreifens weitet das Militär seine Einsätze auf dem Boden auf das gesamte Palästinensergebiet aus. Die Soldaten gingen gegen die islamistische Hamas in „allen Teilen“ des Küstenstreifens vor, sagte Armeesprecher Daniel Hagari am Sonntag.

Israels Militär bestätigte, was Augenzeugen zuvor berichteten: Israelische Bodentruppen waren bereits in den Süden des Gazastreifens vorgerückt. Laut den Berichten befanden sie sich in einem Gebiet östlich der Stadt Chan Junis. Das israelische Militär hatte Anfragen von Medien zuvor nicht kommentiert. Israelische Bodentruppen sind bereits seit Wochen im Norden des Gazastreifens im Einsatz.

„Die Streitkräfte begegnen den Terroristen von Angesicht zu Angesicht und töten sie“, sagte Hagari am Sonntagabend. Die Taktik im Süden des Gazastreifens soll der im Norden ähneln. „Wir haben im nördlichen Gazastreifen stark und gründlich gekämpft, und wir tun es jetzt auch im südlichen Gazastreifen“, teilte Generalstabschef Herzi Halevi mit.

 
Vorgehen gegen Miliz als Streitfrage
Seit Ausbruch des Krieges zwischen der radikalislamischen Hamas und Israel haben auch die Spannungen im Grenzgebiet zum Libanon deutlich zugenommen. Am Sonntag seien mehrere Soldaten durch libanesische Raketen verletzt worden, teilte Israels Militär mit und reagierte mit Angriffen auf die Hisbollah-Terrormiliz. Über die weitere Vorgehensweise Israels gegen die Miliz ist eine Debatte losgebrochen – bei der die USA mitmischen.

Israel meldete am Sonntag einen Raketenangriff aus dem Libanon. Der Beschuss auf ein Armeefahrzeug im Norden des Landes hätte zu zwölf Verwundeten geführt, berichteten Medien unter Berufung auf eine Klinik in der Nähe des Vorfalls. Die Soldaten seien von Granatsplittern getroffen worden. Der von der proiranischen Hisbollah-Terrormiliz geführte libanesische Fernsehsender al-Manar bestätigte den Angriff.

Seit Wochen kommt es zwischen der Hisbollah und der israelischen Armee an der libanesisch-israelischen Grenze fast täglich zu Gefechten und Angriffen. Auf beiden Seiten gab es bereits Todesopfer. Israelischen Angaben zufolge werden Tausende von Hisbollah-Kämpfern in der libanesisch-israelischen Grenzregion vermutet. Doch über die Vorgehensweise sind sich Israel und seine strategischen Partner nicht einig.

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu gab dem amerikanischen Druck bisher nach, doch israelische Militärs, allen voran Verteidigungsminister Joav Galant, drängen auf ein breiteres Vorgehen gegen die Hisbollah. Medienberichten zufolge hatten israelische Militärs erst kürzlich gesagt, Israel sei nur einen tödlichen Hisbollah-Schlag von einem neuen Krieg im Libanon entfernt, sie fordern einen entscheidenden Schritt gegen den Nachbarn im Norden.

UNIFIL mahnt zu „langfristigen Lösungen“

 
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