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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Schwere Vorwürfe gegen Israel: Palästinenser sprechen von Misshandlungen​


Israel-Krieg: Palästinensischem Häftling sollen beide Hände gebrochen worden sein​

Ausführlicher zu Wort kommt Mohammed. Der 18-Jährige weiß nach eigenen Angaben gar nicht, warum er überhaupt inhaftiert war. Den Gefängniswärtern wirft er vor, sie hätten ihm Hände und Beine brechen wollen. Seine Hände sind während des Gesprächs tatsächlich bandagiert und laut zwei Ärzten in Großbritannien gebrochen.


Das ist doch der Junge wo die Hände am nächsten Tag plötzlich wieder voll gesund und geheilt waren. Gibt sogar Videoaufnahmen wo es zu sehen ist, wo er keine Bandagen und kein Gips trägt und Hände am schütteln ist. Fake News. Gewohnt von dir.
 
USA: Keine Visa mehr für extremistische jüdische Siedler
Die USA verhängen Visasanktionen gegen extremistische jüdische Siedler, die Gewalt gegen palästinensische Zivilisten im besetzten Westjordanland ausüben.

Die USA würden jedem die Einreise verweigern, der „den Frieden, die Sicherheit oder die Stabilität im Westjordanland untergräbt“ oder zu Mitteln greift, die „den Zugang der Zivilbevölkerung zu lebenswichtigen Dienstleistungen und Grundbedürfnissen übermäßig einschränken“, gab US-Außenminister Antony Blinken gestern bekannt.

Übergriffe „inakzeptabel“
Die USA hätten ihrem engen Verbündeten Israel gegenüber betont, dass mehr getan werden müsse, „um extremistische Siedler zur Rechenschaft zu ziehen, die im Westjordanland gewalttätige Angriffe auf Palästinenser verübt haben“, erklärte Blinken. Diese Angriffe seien „inakzeptabel“.

Die Instabilität im Westjordanland schade „sowohl dem israelischen als auch dem palästinensischen Volk“ und bedrohe die nationalen Sicherheitsinteressen Israels.

Blinken machte zunächst keine Angaben dazu, welche Siedler konkret von den Visasanktionen betroffen sein würden. Für extremistische Siedler mit doppelter US-Staatsbürgerschaft gelten die Einreisebeschränkungen allerdings nicht.

Israels Verteidigungsminister verurteilt Gewalt

 
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Schwere Vorwürfe gegen Israel: Palästinenser sprechen von Misshandlungen​


Israel-Krieg: Palästinensischem Häftling sollen beide Hände gebrochen worden sein​

Ausführlicher zu Wort kommt Mohammed. Der 18-Jährige weiß nach eigenen Angaben gar nicht, warum er überhaupt inhaftiert war. Den Gefängniswärtern wirft er vor, sie hätten ihm Hände und Beine brechen wollen. Seine Hände sind während des Gesprächs tatsächlich bandagiert und laut zwei Ärzten in Großbritannien gebrochen.


Und dann postest du schon wieder Fake-News von der angeblichen Doktorin?

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Und bei der FR ist von dem Bild absolut nichts zu sehen. Ich zweifle nicht an, dass Kinder bzw. Jugendliche misshandelt wurden, du solltest dir schon seriöse Quellen suchen. Und in der FR steht auch noch:

Laut dem US-Sender stellte die israelische Strafvollzugsbehörde klar, alle Minderjährigen in Gewahrsam seien gemäß einem Gerichtsbeschluss inhaftiert worden, „nachdem sie schwerer Verbrechen verschiedener Art, darunter Mord, Körperverletzung oder Werfen von Sprengstoff angeklagt wurden“.

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Manche möchten ihm den Oscar verleihen

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Unter Drogen gesetzt und Fake

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„INTENSIVSTER TAG“
Israel meldet schwere Kämpfe in Chan Junis
Die israelische Armee kämpft nach der Ausweitung ihrer Bodeneinsätze auf den gesamten Gazastreifen nun eigenen Angaben zufolge auch „im Herzen von Chan Junis“, der größten Stadt im Süden des Küstengebiets. Soldaten lieferten sich dort heftige Gefechte mit der Hamas, erklärte das Militär am Dienstag. „Es ist der intensivste Tag seit Beginn der Bodenoffensive“, sagte der zuständige Gebietskommandant, General Jaron Finkelman.

Nach Angaben der israelischen Armee umstellen Soldaten die größte Stadt im Süden des Gazastreifens. „Unsere Kräfte kreisen nun den Raum Chan Junis ein“, sagte Israels Generalstabschef Herzi Halevi am Dienstag. Die Armee gehe nun auch gegen Hochburgen der islamistischen Hamas im Süden des Küstengebiets vor.

Nach Darstellung des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu hat die Armee rund die Hälfte aller Bataillonskommandeure der Hamas getötet. Das sagte er auf einer Pressekonferenz am Dienstagabend. Die israelische Armee geht davon aus, dass die Terrororganisation insgesamt 24 dieser militärischen Abteilungen mit jeweils rund 1.000 Mitgliedern hat. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. „Wir werden nicht vergessen und wir werden nicht vergeben“, sagte Netanjahu weiter.

 
Hamas-Geiseln aus Thailand: "Israelis waren ärmer dran"
Zwei der freigelassenen thailändischen Geiseln sprechen mit der DW exklusiv über ihre Gefangenschaft in den Tunneln der Terrororganisation Hamas.

Sieben Wochen befand sich Anucha Angkaew in den Fängen der Terrororganisation Hamas, ohne Sonnenlicht und abgeschottet von der Außenwelt. Seit wenigen Tagen ist er zurück in seinem Heimatdorf Ban Don Phila, wo er euphorisch empfangen wird.

Festzelte und Musikboxen werden aufgestellt. Nachbarn kochen schüsselweise "Laab Nuea", eine nordthailändische Rindfleischspezialität und die Leibspeise des Rückkehrers. Müde und abgemagert sitzt er abseits des Trubels auf einer Holzbank vor seinem Elternhaus, als müsse er sich wieder an ein Leben in Freiheit gewöhnen. "Ich habe 16 Kilogramm an Gewicht verloren", sagt der ohnehin schon schmächtige Thai.

Täglich nur ein Brot und eine Flasche Wasser
Ein Fladenbrot und eine Flasche Wasser mussten in der Gefangenschaft reichen am Tag. Die fahle Beleuchtung in den staubigen Tunneln der Hamas wurde mit Autobatterien betrieben. "Ich habe viel gebetet und an meine Familie gedacht. Das gab mir Kraft in dieser dunkeln Zeit", sagt der 28-Jährige.

 
USA : 21 Millionen Dollar für Gazastreifen (Videobericht im Link)

Die Spitäler im Gazastreifen sind seit den israelischen Angriffen am Limit. Die USA haben 21 Millionen US-Dollar Hilfe für den Bau eines Feldlazaretts zugesichert.

 
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