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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Sollten gut gelaunt wirken: Hamas soll Geiseln Beruhigungsmittel gegeben haben

Wie israelische Medien, unter anderem „Haaretz“ und „Times of Israel“, unter Berufung auf einen Vertreter des Gesundheitsministeriums berichten, habe die Hamas den Geiseln vor ihrer Übergabe an das Rote Kreuz offenbar Beruhigungsmittel gegeben.

Mit den Medikamenten sollte erreicht werden, dass die Geiseln nach mehr als 50 Tagen körperlicher Misshandlung, Entbehrungen und psychischem Terror in Gaza ruhig, fröhlich und gut gelaunt erscheinen, erklärte der Vertreter vor dem Gesundheitsausschuss der Knesset, dem israelischen Parlament.

Er machte allerdings keine Angaben darüber, ob die Verabreichung durch Bluttests bei den freigelassenen Geiseln in israelischen Krankenhäusern oder durch die Aussagen der freigelassenen Geiseln oder durch beides bestätigt wurde.

Bei dem Mittel soll es sich um Clonazepam handeln, ein Medikament, das zur Vorbeugung und Behandlung von Angststörungen, Krampfanfällen, bipolarer Manie, psychosebedingter Unruhe und Zwangsstörungen eingesetzt.

 
Endlich frei - was israelische Geiseln berichten
105 verschleppte Israelis hat die Terrororganisation Hamas bisher freigelassen. Für sie hat das Geiseldrama ein Ende. Doch wie geht es den Menschen, von denen manche fast zwei Monate lang in Geiselhaft waren?

Der Anruf löste gemischte Gefühle aus bei Yair Moses. Seine Mutter Margalit sollte zu den ersten Geiseln gehören, die am 24. November, nur Stunden nach Inkrafttreten der Feuerpause, aus dem Gazastreifen freigelassen werden sollten. Dorthin hatte die militant-islamistische Terrororganisation Hamas Margalit Moses am 7. Oktober gebracht, als sie sie aus ihrem Heimatort, dem Kibbuz Nir Oz, verschleppte.

"Natürlich waren wir überglücklich, aber auch sehr besorgt", sagt ihr Sohn Yair Moses im Gespräch mit der DW. Vor der ersten Freilassung wusste keiner, ob "es wirklich passieren wird, ob die Leute wirklich auf der Liste sein werden, wie die Übergabe an das Rote Kreuz verlaufen wird, wie sie nach Ägypten und dann wieder nach Israel kommen, und wie lange der Prozess dauern wird."

Erst als er seine 78-jährige Mutter auf den ersten Videos sah, die die Hamas von der Übergabe der Geiseln an das Internationale Rote Kreuz verbreitete, schien es plötzlich real, dass sie tatsächlich nach Hause kommen würde. "In dem Moment, in dem wir sahen, wie sie aus dem Auto winkte und dann zu dem Bus lief, da wurde uns klar, dass sie zumindest physisch in Ordnung schien. Und wir waren natürlich extrem froh", sagt Moses.

Die psychische Verfassung der Geiseln bereitet Sorgen
Äußerlich sahen viele der inzwischen 110 Freigelassenen unversehrt aus. Zwar hatten viele an Gewicht verloren, doch außer denjenigen, die bei ihrer Entführung verletzt worden waren, hatten die meisten Geiseln keine offensichtlichen Verletzungen. Doch ihre psychische Verfassung bereitet Sorgen.

 
Israels Militärchef nennt Flutung der Hamas-Tunnel eine „gute Idee“
Israels Generalstabschef hat die Überlegung, das ausgedehnte Tunnelsystem der islamistischen Hamas unter dem Gaza-Streifen mit Meerwasser zu fluten, als gute Idee bezeichnet. Er wolle allerdings nicht näher darauf eingehen, sagte Herzi Halevi am Dienstag vor Journalisten auf eine entsprechende Frage. Die Armee stoße in dem abgeriegelten Küstenstreifen auf viele unterirdische Infrastrukturen, sagte er. „Wir wussten, dass es viele davon gibt. Ein Ziel ist es, diese zu zerstören.“

Nach Halevis Worten gibt es unterschiedliche Wege dafür. Auf einzelne Überlegungen oder Maßnahmen wollte er nicht eingehen. Allerdings sagte er: „Jede Maßnahme, die unseren Vorteil gegenüber dem Feind, der aus dem Untergrund auftaucht, vergrößert und ihm diesen Vorteil verwehrt, ist eine Maßnahme, deren Anwendung wir ernsthaft in Betracht ziehen.“ Dazu gehöre etwa auch die Zerstörung der Tunnel durch Explosionen, um die Hamas-Terroristen an deren Nutzung zu hindern.

 
USA rechnen mit Bodenoffensive bis Jänner
Die israelische Armee hat nach der Ausweitung der Bodenoffensive auf den Süden des Gazastreifens am Dienstag vom „intensivsten Tag“ seit Beginn der Offensive gesprochen. Die USA gehen einem CNN-Bericht zufolge davon aus, dass die Bodenoffensive im Süden noch bis Jänner dauern wird. Zugleich mahnen die USA Israel, sich mehr um Hilfsgüter für den Gazastreifen zu bemühen.

In einigen Wochen könnte Israel dem Bericht zufolge zu einer „weniger intensiven, stark lokalisierten Strategie übergehen“. CNN berief sich auf mehrere ranghohe US-Regierungsbeamte. Das Weiße Haus sei „zutiefst besorgt“ darüber, wie sich die israelischen Operationen in den nächsten Wochen entwickeln werden, wurde ein Beamter zitiert.

Die USA hätten Israel zu verstehen gegeben, dass die Zeit, die Israel für das militärische Vorgehen in der jetzigen Form und für die Aufrechterhaltung einer internationalen Unterstützung zur Verfügung stehe, rapide abnehme. Der Druck auf Israel angesichts der Tausenden getöteten Zivilistinnen und Zivilisten wächst.

„Im Moment wird nicht genug getan“

 
Israel und Gaza – ein Blick in zwei Höllen
Die Verwüstung von Gaza und die bisher zu wenig bekannte massenhafte sexuelle Gewalt der Hamas gegen israelische Frauen

Wir sind im israelisch-palästinensischen Konflikt mit einer Hölle auf beiden Seiten konfrontiert. Von wem die Aggression ausgegangen ist, nämlich von den Terroristen der Hamas, daran besteht kein Zweifel. Derzeit aber konzentriert sich die Aufmerksamkeit auf die eine Hölle, das Leid der Zivilisten in Gaza. Die andere Hölle – was israelische Frauen in der Gewalt der Hamas durchmachen mussten – ist noch (?) nicht voll auf dem Radar.

Es kann nicht darum gehen, die eine Hölle gegen die andere aufzurechnen. Man muss sich nur schonungslos dessen bewusst sein, was vorgeht – und nach einem Ausweg aus der Hölle suchen.

Die israelische Armee hat ihre Bombardements und das Vorrücken ihrer Bodentruppen nun auch massiv auf den Südteil des Gazastreifens ausgedehnt. Nach der weitgehenden Zerstörung des Nordens von Gaza droht nun auch die des Südens. 1,9 Millionen Menschen sind auf der Flucht. Tausende sind bereits umgekommen. Eine UN-Vertreterin sagte, es werde sich nun ein "noch höllischeres Szenario" entwickeln.

 
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Schwere Vorwürfe gegen Israel: Palästinenser sprechen von Misshandlungen​


Israel-Krieg: Palästinensischem Häftling sollen beide Hände gebrochen worden sein​

Ausführlicher zu Wort kommt Mohammed. Der 18-Jährige weiß nach eigenen Angaben gar nicht, warum er überhaupt inhaftiert war. Den Gefängniswärtern wirft er vor, sie hätten ihm Hände und Beine brechen wollen. Seine Hände sind während des Gesprächs tatsächlich bandagiert und laut zwei Ärzten in Großbritannien gebrochen.


Links sieht aus wie ne Werbung. "Lass auch du dich noch heute von der Hamas als Geisel nehmen!"
 
Terrorunterstützer und Hamas-Fanboy spuckt wieder mal Drohungen aus:

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat Israel im Falle einer Verfolgung von Mitgliedern der islamistischen Hamas in seinem Land gedroht. «Wenn sie einen solchen Schritt gegen die Türkei wagen, werden sie den Preis auf eine Weise zahlen, dass sie sich nicht erholen können», sagte Erdogan nach Angaben seines Büros vom Mittwoch auf einem Rückflug von Katar.
Bereits am Montag hatte die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtet, Ankara habe Israel mit «schwerwiegenden Konsequenzen» gedroht, sollten die israelischen Geheimdienste Hamas-Anhänger in der Türkei verfolgen.

Zuvor hatte das «Wall Street Journal» berichtet, Israels Geheimdienste bereiteten sich darauf vor, nach Ende des Gaza-Kriegs Hamas-Anführer weltweit aufzuspüren und zu töten. Die Türkei unterhält Verbindungen zur Hamas, es sollen sich auch Funktionäre im Land aufhalten. Hamas-Chef Ismail Hanija lebt mit seiner Familie seit Jahren im Emirat Katar. Die Hamas gilt in Europa und den USA als Terrororganisation, in der Türkei nicht. (DPA)

https://www.20min.ch/story/israel-hamas-aktien-terror-krieg-566174374995
 
Terrorunterstützer und Hamas-Fanboy spuckt wieder mal Drohungen aus:

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat Israel im Falle einer Verfolgung von Mitgliedern der islamistischen Hamas in seinem Land gedroht. «Wenn sie einen solchen Schritt gegen die Türkei wagen, werden sie den Preis auf eine Weise zahlen, dass sie sich nicht erholen können», sagte Erdogan nach Angaben seines Büros vom Mittwoch auf einem Rückflug von Katar.
Bereits am Montag hatte die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtet, Ankara habe Israel mit «schwerwiegenden Konsequenzen» gedroht, sollten die israelischen Geheimdienste Hamas-Anhänger in der Türkei verfolgen.

Zuvor hatte das «Wall Street Journal» berichtet, Israels Geheimdienste bereiteten sich darauf vor, nach Ende des Gaza-Kriegs Hamas-Anführer weltweit aufzuspüren und zu töten. Die Türkei unterhält Verbindungen zur Hamas, es sollen sich auch Funktionäre im Land aufhalten. Hamas-Chef Ismail Hanija lebt mit seiner Familie seit Jahren im Emirat Katar. Die Hamas gilt in Europa und den USA als Terrororganisation, in der Türkei nicht. (DPA)

https://www.20min.ch/story/israel-hamas-aktien-terror-krieg-566174374995
Welcher Staat auf dieser Welt würde schon versteckte Interventionen Israelischer Geheimdienste im eigenen Land zulassen ?

Israel denkt wohl es müsse die Souveränität von Staaten für eigene Interessen umgehen und ist über dem Gesetz ?
 
Welcher Staat auf dieser Welt würde schon versteckte Interventionen Israelischer Geheimdienste im eigenen Land zulassen ?
Ein zivilisierter Staat würde die Hamas-Anführer ausliefern und denen nicht noch Unterschlupf gewähren.

Adolf Eichman wurde auch vom Mossad nach Israel gebracht.

Gerade die Türkei, die ja selbst Opfer von grausamen Terroanschlägen wurde, sollte nicht auf Seiten der Terroristen stehen.
 
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