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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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netanjahu regime bombadiert wieder hamas kämpfer,die sich in den kleinen körper der kinder verstecken

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An dieser Stelle würde ich dir gerne meinen Kommentar übergeben aber glaub mir, das würde unser Freundschaft auf immer und ewig beenden.

Gib dir mal Mühe und unrecht von recht zu unterscheiden. Deine Statements werden zunehmend unerträglicher.
Ich unterscheide recht von unrecht, nur Erdogan und seine Fanboys haben leider ein Problem damit. Meine Statements waren immer die Gleichen. Ich habe Terrorismus verurteilt, egal welcher Seite oder Religion, nur eben Erdogan-Anhänger und Erdogan selber bei jedem Kurden PKK geschrien und Bombardierung von ziviler Bevölkerung als Selbstverteidigung definiert.
Und jetzt wird die Hamas bejubelt und mir wurde ständig Doppelmoral unterstellt, auch du solltest den Unterschied merken.
 
Kämpfe treiben Flüchtlinge in Enge
Die heftigen Kämpfe zwischen der israelischen Armee und der radikalislamischen Hamas treiben die Flüchtlinge im Süden Gazas immer mehr in die Enge. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnte am Sonntag vor einem völligen Zusammenbruch des Gesundheitssystems, die Hilfsorganisation Oxfam nannte die Lage „apokalyptisch“. Laut Israel ergaben sich erstmals Hamas-Kämpfer in großer Zahl.

Nach Angaben von Generalstabschef Herzi Halevi hat die israelische Armee ihre Offensive im Süden des Gazastreifens „intensiviert“. Aus dem Umfeld der Terrororganisationen Hamas und Islamischer Dschihad verlautete am Sonntag, Kämpfer beider Gruppen lieferten sich rund um die Stadt Chan Junis im südlichen Gazastreifen „heftige Kämpfe“ mit der israelischen Armee. Die Hamas meldete auch „sehr heftige Luftangriffe“. Zugleich gab es, so wie jeden Tag, in Israel wiederholt Luftalarm wegen Raketenbeschusses aus dem Gazastreifen.

Durch die Kämpfe wurden etwa 1,9 Millionen Menschen im Gazastreifen – etwa 85 Prozent der Bevölkerung – vertrieben. Die meisten von ihnen sind inzwischen Richtung Süden geflohen. Die Region Rafah an der Grenze zu Ägypten ist zu einem riesigen Flüchtlingslager geworden. Die Überfüllung und die schlechten sanitären Bedingungen in den Unterkünften des UNO-Palästinenserhilfswerks (UNRWA) tragen bereits zur Ausbreitung von Krankheiten bei.

UNRWA-Chef Philippe Lazzarini warf Israel am Wochenende vor, Palästinenserinnen und Palästinenser massenhaft nach Ägypten vertreiben zu wollen. Ohne ägyptische Zustimmung ist ein solcher Versuch mehr als unwahrscheinlich, da Israel damit eine Krise mit dem großen Nachbarland riskieren würde. Kairo lehnt eine auch nur zeitweilige Aussiedlung auf den Sinai strikt ab und machte zuletzt klar, dass es die gewaltsame Vertreibung nach Ägypten als „rote Linie“ sieht.

Israel weist Vorwurf scharf zurück

 
Jede Geisel hat eine Geschichte
Wegen des Krieges fiel die Eröffnung der neuen Nationalbibliothek in Jerusalem aus. Stattdessen begann die Dokumentation von Zeugenaussagen von Überlebenden und Interviews mit Angehörigen der Geiseln. Ein Gastbeitrag.

In „Der Glöckner von Notre-Dame“ stellt Victor Hugo fest, dass seit der Erfindung der Druckerpresse die Architektur nicht mehr der vorherrschende kirchliche Bedeutungsträger ist, dass das „Buch aus Stein dem noch solideren und dauerhafteren aus Papier den Platz einräumen sollte“. Zusammengenommen haben Buch und Baukunst das Potential, Gefüge von gleichsam überwältigender Bedeutsamkeit hervorzubringen.

Spektakuläre Offenheit
In den vergangenen Monaten hat die Israelische Nationalbibliothek den größten Umzug von materiellen Kulturgütern und kollektiven Erinnerungen in der Geschichte des Landes organisiert. Etwa vier Millionen Bücher, jüdische und islamische Handschriften von Weltrang, Hunderttausende Zeitungen, Millionen historischer Fotografien, 1500 Privatnachlässe und -archive (darunter die Nachlässe von Max Brod, Martin Buber, Gershom Scholem, Anna Maria Jokl und Else Lasker-Schüler), Tausende historische Karten und Musikaufnahmen haben ihre alte Heimat verlassen – einen Tempel des Lernens, der überwiegend von Lehrenden und Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen am Givat-Ram-Campus der Hebräischen Universität Jerusalem genutzt wurde. Diese Reise wird die Architektur von Nationalbibliotheken auf der ganzen Welt verändern und auch die Rolle der Literatur als Unterbau einer nationalen Identität.

 
Geisel-Drohung der Hamas – doch Israel setzt heftige Angriffe fort
Um die Stadt Khan Junis im südlichen Teil des Gaza-Streifens hat Israel in der Nacht heftige Luftangriffe fortgesetzt. Netanjahu stellt unterdessen bereits ein Geheim-Team zusammen, das einen Nach-Kriegs-Plan für den Gaza-Streifen ausarbeiten soll. Mehr im Liveticker.
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Die israelische Armee hat ihre Militäroffensive im Gaza-Streifen trotz neuer Drohungen der Hamas mit unverminderter Härte fortgesetzt. Ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichtete in der Nacht zum Montag von massiven Luftangriffen auf die Stadt Khan Junis im Süden des Palästinensergebiets.

Die militante Palästinensergruppe „Islamischer Dschihad“ meldete heftige Kämpfen in der Stadt Gaza. Die Hamas warnte, dass die von ihr festgehaltenen Geiseln den Gaza-Streifen nur dann lebend verlassen könnten, wenn Israel einem Gefangenenaustausch und Verhandlungen zustimme.

Israels Armee meldete am Montagmorgen neue Raketenangriffe aus dem Gaza-Streifen. Am Sonntag hatten sich israelische Soldaten demnach „erbitterte Kämpfen“ mit palästinensischen Kämpfern in der Stadt Gaza sowie in Khan Junis geliefert. „Ich will nicht sagen, dass wir unsere volle Kraft einsetzen, aber wir setzen eine signifikante Kraft ein und erzielen signifikante Ergebnisse“, erklärte Generalstabschef Herzi Halevi.

 
Attacken auf die Hamas
Israel meldet 22.000 angegriffene Ziele in Gaza seit Kriegsausbruch
Die israelischen Streitkräfte haben eine drastische Zwischenbilanz nach zwei Monaten Krieg veröffentlicht – dazu gibt es klare Worte an die Hamas-Kämpfer. Und: nächste Abstimmung der Uno über Resolution. Der Überblick.
Das israelische Militär hat seit Beginn des Krieges im Gazastreifen vor gut zwei Monaten nach eigenen Angaben schon mehr als 22.000 Ziele angegriffen. Das von Israel abgeriegelte Küstengebiet am Mittelmeer ist flächenmäßig nur etwas größer als die Stadt München. Wie die israelische Armee am Sonntagabend weiter mitteilte, seien mehrere Kommandanten von zwei nördlichen Hamas-Brigaden, denen rund 14.500 Mann unterstünden, getötet worden. Die Armee veröffentlichte dazu die Namen der »eliminierten« Männer.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu forderte die Kämpfer der Hamas auf, ihre Waffen niederzulegen. »In den letzten Tagen haben sich Dutzende Hamas-Terroristen unseren Streitkräften ergeben«, sagte der Politiker in einer Video-Botschaft, die am Sonntagabend verbreitet wurde. Der Krieg werde noch andauern, »aber das ist der Anfang vom Ende der Hamas«, fügte er hinzu. »Zu den Terroristen der Hamas sage ich: Es ist aus. Sterbt nicht für (den Chef der Hamas im Gazastreifen, Jihia) Sinwar. Ergebt euch – jetzt«, sagte Netanyahu.

 
Halbnackte Festgenommene: Israel will Bilder stoppen
Nach der Empörung über Aufnahmen von nur mit Unterhosen bekleideten, in Reihen auf dem Boden sitzenden palästinensischen Festgenommenen im Gazastreifen will Israel eine weitere Verbreitung dieser Bilder unterbinden.

Der Nationale Sicherheitsberater Zachi Hanegbi sagte laut der Onloinezeitung The Times of Israel gestern Abend, Verdächtige müssten durchsucht werden, um sicherzustellen, dass sie keine Waffen oder Sprengstoff bei sich tragen.

Bilder von ihnen in Unterhosen würden jedoch „niemandem dienen“. Er erwarte, dass die Verbreitung eingestellt werde. Die Bilder hätten Besorgnis über Israels Festnahmeverfahren im Gazastreifen ausgelöst und Fragen über mögliche Rechtsverletzungen oder erniedrigende Behandlung aufgeworfen, schrieb die Times of Israel.

 
Die Operation der IDF in Gaza hatte gar nie das Ziel die Geisel zu befreien oder die HAMAS zu stürzen sondern Gaza in Grund und Boden zu bombardieren und die Zukunft Gaza zu zerstören indem sie Tausende Kinder töten.
 

Iranischer Plan zu Anschlägen auf Israelis in Zypern aufgedeckt​

Israel und Zypern haben nach israelischen Angaben Anschlagspläne des Iran gegen Israelis auf der Mittelmeerinsel aufgedeckt. Den zyprischen Sicherheitsbehörden und der Polizei sei es in Zusammenarbeit mit dem israelischen Geheimdienst Mossad gelungen, die „terroristische Infrastruktur“ noch während der Planungsphase zu zerschlagen, teilte das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu am Sonntag mit.
Die zyprische Polizei wollte zunächst nur bestätigen, dass zwei Menschen aus Gründen der „nationalen Sicherheit“ festgenommen worden seien. „Wir ermitteln in einem Fall von Terrorismus“, sagte ein Sprecher der Nachrichtenagentur AFP.
Laut der Zeitung „Kathimerini Cyprus“ handelt es sich bei den Festgenommen um zwei iranische Flüchtlinge mit mutmaßlichen Verbindungen zu den Revolutionsgarden. Sie hatten demnach gerade begonnen, Informationen über mögliche Ziele zu sammeln. Die beiden warteten nun auf ihre Abschiebung.
Nach Angaben von Netanjahus Büro führten die Festnahmen zu umfangreichen Informationen über die „Angreifer, ihre Vorgehensweise, ihre Anschlagsziele sowie über den iranischen Plan, Unschuldige in Zypern und anderswo zu töten
 
Die Operation der IDF in Gaza hatte gar nie das Ziel die Geisel zu befreien oder die HAMAS zu stürzen sondern Gaza in Grund und Boden zu bombardieren und die Zukunft Gaza zu zerstören indem sie Tausende Kinder töten.


Die brauchen das Kinderblut für ihr Brot


Ab der Zweiten Intifada gegen Israel (September 2000) veröffentlichten arabische Staatsmedien neue Ritualmordanklagen gegen Juden. Am 24. Oktober 2000 behauptete der PLO-Vertreter und Mufti Nader Al-Tamimi im Sender Al Jazeera, es könne keinen Frieden mit den Juden geben, da sie während ihrer Feste Purim und Pessach das Blut von Arabern saugten. Die ägyptische Staatszeitung Al-Ahram publizierte am 28. Oktober 2000 einen ganzseitigen Artikel von Adel Hamooda mit dem Titel: „Eine jüdische Mazze, aus arabischem Blut hergestellt.“ Der Autor gab an, er habe diese Geschichte von seinem Großvater erfahren und für ein Kindermärchen gehalten, später aber in 1898 veröffentlichten Verhörsakten der Damaskusaffäre das Geständnis der damaligen Juden entdeckt. Als Beweise zitierte Hamooda ausgiebig ins Arabische übersetzte Auszüge aus damaligen Folterverhören.
 
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