Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    164
Du kannst Atatürks’ göt nicht lecken und gleich darauf sowas posten. Atatürk hat zahlreiche Kurden auf dem Gewissen du Nichtswisser
Hahaha, ja nur weil du beide Göts haben willsch in deinem Mund Regina, den von Atilein und den von Erdoschwein. Und zack hab ich euch wieder in den Sack gesteckt. Ich sag euch, denn ich bin mir gewiss, dass deine Hamas-Südafrika Safarigruppe dir sicher auf die Schulter geklopft hat für deinen geistreichen Post, ihr seid Nullis und damit weiß ich schon alles über euch! :pc:
 
Bericht: Israel erwägt Gaza-Militäreinsatz an Ägyptens Grenze
Israel erwägt nach einem Bericht der US-Zeitung „Wall Street Journal“ („WSJ“) einen Armeeeinsatz unmittelbar an der Grenze des Gazastreifens zu Ägypten. „Israelische Offizielle haben Ägypten informiert, dass sie eine Militäroperation entlang der Gaza-Seite der Grenze planen“, schrieb das Blatt gestern unter Berufung auf namentlich nicht genannte israelische und ägyptische Quellen.

Wenige Wochen nach dem Angriff der Hamas auf den Süden Israels mit 1.200 Toten am 7. Oktober sind israelische Bodentruppen tief in den Gazastreifen eingerückt, um die militärische Infrastruktur der Hamas zu zerschlagen. Das südliche Ende des Küstengebiets, das mit der geteilten Stadt Rafah und dem gleichnamigen Grenzübergang an Ägypten grenzt, ist aber bisher außer Reichweite israelischer Bodentruppen.

Israel vermutet Tunnel
Den Grenzübergang Rafah kontrollieren ägyptische und palästinensische Beamte, wobei Letztere unter der Kontrolle der Hamas stehen. Der israelischen Führung ist das ein Dorn im Auge, sie vermutet, dass Tunnel, die unter der Grenze zwischen Ägypten und Gaza verlaufen, nach wie vor dem Schmuggel von Gütern und Waffen für die Hamas dienen.

 
Israel: Hamas plante Terroranschläge in Europa
Nach der Festnahme dreier mutmaßlicher Mitglieder der Hamas Mitte Dezember in Deutschland will Israels Regierung Erkenntnisse gewonnen haben, wonach die extremistische Palästinenserorganisation Terroranschläge in Europa geplant habe. Eines der möglichen Ziele soll die israelische Botschaft in Stockholm gewesen sein.

„Infolge anhaltender geheimdienstlicher Bemühungen kam ein beträchtliches Maß an Informationen ans Tageslicht, die beweisen, dass die Terrororganisation Hamas darauf abzielte, ihre gewalttätigen Aktivitäten ins Ausland auszuweiten, um unschuldige Menschen auf der ganzen Welt anzugreifen“, teilte das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gestern mit.

Wohl Zusammenarbeit zwischen Geheimdiensten
Israel habe diese Erkenntnisse aus der Arbeit der eigenen Geheimdienste und der Zusammenarbeit mit den entsprechenden Diensten anderer Länder gewonnen. Konkret habe man Informationen gewonnen, wonach Hamas-Zellen im Ausland einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Stockholm vorgehabt hätten. Auch hätten die mutmaßlichen Terroristen Drohnen beschaffen und Mitglieder organisierter Verbrecherbanden in Europa anwerben wollen.

 
Gaza-Krieg: Darum enthüllen Angehörige israelischer Geiseln den Nachbau eines Hamas-Tunnels
Ein Künstler erschuf mit der Installation eine Rekonstruktion eines Hamas-Tunnels. Er will damit einen kleinen Ausschnitt der Qualen greifbar machen, die die Opfer der Hamas erleiden müssen.

Fast 100 Tage nach der Verschleppung ihrer Angehörigen durch die radikalislamische Hamas haben Israelis in Tel Aviv den Nachbau eines Tunnels enthüllt. Der Künstler Roni Levavi sagte am Samstag der Nachrichtenagentur AFP, er habe mit der Installation „die getreueste Rekonstruktion“ eines Hamas-Tunnels im Gazastreifen erschaffen wollen. Für die Konstruktion habe er sich an in den Medien veröffentlichten Abbildungen orientiert.

 
100 Tage Krieg in Gaza
Vor 100 Tagen haben Kämpfer der radikalislamischen Hamas Israel in einem beispiellosen Überfall angegriffen. Seither herrscht Krieg im Gazastreifen. Es ist der bisher längste und tödlichste zwischen Israel und den Palästinensern seit der Gründung Israels im Jahr 1948. Ein Ende der Kämpfe in Nahost ist nicht abzusehen.

Israel erklärte den Krieg als Reaktion auf den grenzüberschreitenden Angriff der Hamas am 7. Oktober, bei dem die militante islamische Gruppe etwa 1.200 Menschen, überwiegend Zivilpersonen, getötet und etwa 250 weitere als Geiseln genommen hatte.

Israel reagierte daraufhin mit wochenlangen intensiven Luftangriffen im Gazastreifen, bevor es die Operation zu einer Bodenoffensive ausweitete. Ziel ist es nach den Angaben Israels, die Hamas zu zerschlagen und die Freilassung der bis dato noch über 100 Geiseln zu erreichen, die sich nach wie vor in der Gewalt der Hamas befinden.

Angehörige protestieren

 
100 Tage nach dem Hamas-Massaker stehen die Zeichen auf Eskalation
Kriege halten sich nicht an Grenzen. DER STANDARD fasst zusammen, welche Kreise der wieder aufgeflammte Konflikt in Israel, den Palästinensergebieten und darüber hinaus bisher gezogen hat

Wer am vergangenen Sonntag am Beiruter Flughafen nach Gate oder Gepäckband suchte, fand auf den Infobildschirmen stattdessen eine Nachricht an die libanesische Hisbollah-Miliz: "Ihr werdet keine Unterstützer mehr haben, wenn ihr den Libanon in einen Krieg stürzt, für den ihr die Verantwortung tragt." Auch wenn die Hacker noch unbekannt sind, macht der Cyberangriff deutlich, welche Gefahr hundert Tage nach dem Hamas-Massaker und dem Wiederaufflammen des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern in der Region lauert.

Was droht, ist ein Krieg zwischen Israel und der Hisbollah, der nach und nach auch den Iran und die USA auf den Plan rufen könnte. Zwar wird allseits betont, dass niemand einen solchen Krieg wolle. Und doch dreht sich die Eskalationsspirale zwischen Israel und seinen Erzfeinden – dem Iran und verbündeten islamistischen Milizen – immer weiter.

Bomben im Jemen
Das geschieht auch im Jemen, wo in der Nacht auf Freitag die USA und Großbritannien insgesamt 60 Angriffe auf 16 Stellungen der Huthis koordiniert und mithilfe von Australien, Bahrain, Kanada und den Niederlanden durchgeführt haben. US-Präsident Joe Biden bezeichnete die Militärschläge, die von Kampfjets, Kriegsschiffen und U-Booten ausgeführt wurden, als direkte Reaktion auf die "beispiellosen Angriffe der Huthis" auf die internationale Schifffahrt im Roten Meer. Die Rebellen meldeten fünf Tote und sechs Verletzte und drohten sogleich mit Vergeltung und einer Fortsetzung ihrer Angriffe, um Schiffe mit Israel-Bezug an einer Durchfahrt durchs Rote Meer zu hindern – aus "Solidarität mit den Palästinensern".

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
100 Tage Krieg in Gaza: "Ein Blick durch das Fenster zur Hölle"
Ein Überblick in Zahlen über die dramatischen Folgen des Krieges im Gazastreifen und 100 Tage Tod, Vertreibung und Zerstörung

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


100 Tage tobt der Krieg zwischen Israel und der Hamas bereits – mit dramatischen Folgen für die Zivilbevölkerung. Nachdem beim Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober rund 1.200 Israelis getötet und mehr als 240 in den Gazastreifen verschleppt wurden, geht das israelische Militär weiterhin mit voller Härte gegen die Hamas vor.

Israel hatte das Küstengebiet zunächst komplett abgeriegelt und mit einer Luft-, See- und dann auch Bodenoffensive begonnen – mit dem Ziel, die Hamas zu zerstören und alle Geiseln zu befreien. Drei Monate Krieg, eine kurze Feuerpause und einen Geiseldeal später ist das noch nicht gelungen: 132 der verschleppten Geiseln sind noch immer in den Händen der Hamas, einige sollen nicht mehr am Leben sein. Nun hat Israel, das 170 gefallene Soldaten meldet, die "dritte Phase" des Krieges eingeläutet, in der man gezielter vorgehen will. Beobachter sehen das als Antwort auf die Kritik an Israels harter Vorgehensweise. Immerhin sind Tod, Vertreibung und Zerstörung im Küstenstreifen seit Beginn der israelischen Militäroffensive allgegenwärtig.

 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Krieg gegen Hamas vor Stagnation? Die drei Irrtümer Israels
Die israelische Zeitung „Haaretz“ hat den Krieg Israels gegen die Hamas einem Realitäts-Check unterzogen. Das Ergebnis: Israel ist weiter vom Erreichen seiner Kriegsziele entfernt als gedacht. Gleichzeitig kündigt die Armee an, härter gegen die Hamas vorzugehen. Mehr im Liveticker.
Am 100. Tag des Kriegs gegen die Hamas ist Israel einem Medienbericht zufolge noch weit davon entfernt, seine Kriegsziele zu erreichen. Als einen von mehreren Gründen führte die israelische Tageszeitung „Haaretz“ an, Israel sei vom Umfang der Hamas-Tunnel im Gaza-Streifen überrascht worden.

Die unterirdischen Gänge sind demnach ausgeklügelter als vermutet. Die Führungsspitze der Terrororganisation Hamas sei darin relativ gut vor Angriffen geschützt. Sie umgebe sich vermutlich mit den aus Israel verschleppten Geiseln. Es sei aus diesen Gründen schwierig, sie zu besiegen, schrieb das Blatt. Neben der Zerstörung der islamistischen Hamas will Israel mit dem Krieg auch die Freilassung aller in den Gaza-Streifen verschleppten Geiseln erreichen.

 
Zurück
Oben