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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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die glorreiche idf hat in gaza 6 weitere hamas terroristen neutralisiert


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100 tage massenhafter tod,zerstörung,vertreibung,hunger,verlust und trauer und die welt schaut tatenlos zu

Warum hat sich die Hamas nicht ergeben, sondern versteckt sich nach wie vor feige hinter der palästinensischen Bevölkerung? In der Zwischenzeit sollten selbst diese Terroristen wissen, dass Israel sich davon nicht beeindrucken lässt. Also anscheinend ist der Hamas die eigene Bevölkerung scheißegal, wie man ja auf etlichen Videos sieht und diese wenn es sein muss massakriert.
Und du verteidigst auch noch den genozidalen Akt vollzogen hat.
 
„Schutzschild“: Palästinenser erhebt Vorwürfe gegen Israel
Ein palästinensischer Geschäftsbesitzer erhebt schwere Vorwürfe gegen Israels Armee. Soldaten hätten ihn während einer Razzia in der Stadt Dura im besetzten Westjordanland als menschlichen Schutzschild benutzt, sagte Baha Abu Ras heute zu Reuters.

Handyaufnahmen zeigten, wie Abu Ras von einem Soldaten eine Straße entlanggeführt wird – mit einer Hand greift der Soldat ihm an den oberen Rücken und schiebt ihn vor sich her, mit der anderen Hand legte er ihm sein Gewehr auf die Schulter.

Abu Ras sagte, er sei aus seinem Mobiltelefongeschäft in Dura in der Nähe der Stadt Hebron mitgenommen worden. Zuvor hätten israelische Soldaten das Geschäft während einer Razzia durchsucht. Dabei wurden laut palästinensischen Angaben zwei Palästinenser erschossen.

Der erste Soldat „sagte mir, dass er mich als menschlichen Schutzschild benutzen werde und dass junge Leute keine Steine werfen sollten“, so Abu Ras. Der Einsatz menschlicher Schutzschilde wird nach internationalem Recht weitgehend verurteilt.

Israel hat die Hamas beschuldigt, Zivilisten als menschliche Schutzschilde im Gazastreifen einzusetzen. Das wurde von der Terrorgruppe bestritten. Das israelische Militär äußerte sich nicht unmittelbar zu dem Vorfall im Westjordanland.

 
Sobotka verurteilt Störaktion im Parlament
Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) hat sich nach einer Störaktion von Unterstützern der Palästinenser im Parlament empört über den Vorfall gezeigt.

„Diese Respektlosigkeit gegenüber der demokratischen Institution ist inakzeptabel“, sagte er heute zur APA. Eine mit den Palästinensern solidarische Gruppe hatte bei einer Festveranstaltung zum 75. Jahrestag der Erklärung der Menschenrechte gestern Transparente entrollt und Parolen skandiert.
...
Laut Sobotka haben die Demonstranten und Demonstrantinnen – „wer auch immer sie gewesen sind“ – einen „verzerrten moralischen Kompass“. Der Nationalratspräsident sah durch die Aktion eine Unterstützung der palästinensischen Terrororganisation Hamas, die einen genozidalen Akt begangen habe. Zudem sei die Würde des Hauses verletzt. „Wenn man demonstriert, dann macht man das auf der Straße“, betonte er.

 
Berichte: Frachtschiff vor Jemen von Rakete getroffen
Vor dem Hintergrund wiederholter Angriffe der Huthi-Rebellen auf Handelsschiffe im Roten Meer ist nun ein griechisches Frachtschiff vor der Küste des Jemen von einer Rakete getroffen worden.

Ein unter der Flagge Maltas fahrendes Handelsschiff in griechischem Besitz sei Berichten zufolge bei der Durchfahrt des Roten Meeres in Richtung Norden getroffen worden, teilte die Sicherheitsfirma Ambrey heute mit.

Nach dem Vorfall habe das aus Israel kommende Schiff seinen Kurs geändert und einen Hafen angesteuert, hieß es weiter. Auch die britische Behörde für maritime Sicherheit (UKMTO) meldete einen „Vorfall“ in einem Gebiet nordwestlich des jemenitischen Ortes Salif, nannte aber keine weiteren Details.

 
Dutzende Raketen auf Israel abgefeuert – Israelische Panzer zurück in Nord-Gaza
Die israelische Armee ist wieder mit Panzern in den Norden des Gaza-Streifens zurückgekehrt. Die Terroristen der Hamas feuern unterdessen Dutzende Raketen auf das Land ab.
Israelische Panzer sind nach Angaben von Bewohnern in den Norden des Gaza-Streifens zurückgekehrt. Es sei zu einigen der schwersten Kämpfe seit Neujahr gekommen, als Israel einen Teilabzug seiner Truppen aus dem Norden angekündigt hatte, so die Anwohner.

Von Israel aus waren jenseits der Grenze schwere Explosionen im Gaza-Streifen zu sehen, was in den vergangenen zwei Wochen eher selten vorgekommen war. Das israelische Militär teilt mit, in nächtlichen Einsätzen in Beit Lahija im Norden Dutzende Hamas-Kämpfer getötet zu haben.

 
Bericht: Tunnelnetz unter Gaza länger als vermutet
Das Tunnelnetz der islamistischen Hamas im Gazastreifen ist laut einem US-Medienbericht womöglich länger als bisher von Israel angenommen. Es sei schätzungsweise rund 560 bis 720 Kilometer lang, meldete die „New York Times“ unter Berufung auf hochrangige israelische Verteidigungsbeamte heute. Noch im Dezember gingen israelische Schätzungen dem Bericht zufolge davon aus, dass das Tunnelsystem unter dem Palästinensergebiet rund 400 Kilometer lang sei. Die Zahlen ließen sich nicht unabhängig überprüfen.

Der Gazastreifen selbst hat eine Länge von rund 45 Kilometern und eine Breite von etwa sechs bis 14 Kilometern.

Umfang, Tiefe und Qualität der Tunnel hätten israelische Soldaten und Regierungsvertreter überrascht, hieß es in dem Bericht der „New York Times“ weiter. Es gebe zudem rund 5.700 separate Schächte, die zu den unterirdischen Gängen führten.

 
Im Wesentlichen wird in dem Dokument argumentiert, dass Israels Vorgehen in Gaza in Verbindung mit den Absichtserklärungen seiner Führer deutlich macht, dass die israelische Politik "darauf abzielt, die physische Vernichtung der Palästinenser in Gaza herbeizuführen"



 
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