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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Jetzt wird mit der Deutschen Politik abgerechnet
Die deutsche Haltung gegenüber Palästina zeigt wieder einmal, dass die Deutschen nichts dazu gelernt haben

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Sag mal Schkittyboy möchtest du weiter die Gammelbanane sein oder sowas wie Gleitstück?
Nein, JABBELKOPP so oder so,das bleibt unabhängig. Ist ja auch genealogisch bedingt :)
 
Ich würde Euch bitten die Beleidigungen sein zu lassen. Man kann über andere Seiten denken wie man will, beleidigen gehört da eher nicht zu unserem Stil.
Danke
 
Geiselvideo: Israel um Leben der Entführten besorgt
Die islamistische Hamas hat gestern Abend erneut grausame Videoaufnahmen von israelischen Geiseln veröffentlicht. In dem Video ist unter anderem eine junge Frau zu sehen, die über den angeblichen Tod zweier männlicher Entführter bei israelischen Angriffen im Gazastreifen spricht. Der israelische Armeesprecher Daniel Hagari sagte anschließend, man sei in großer Sorge um das Leben der zwei männlichen Geiseln.

Er wies die Darstellung der Hamas zurück, dass sie von der israelischen Seite getötet worden seien. Am Ende des Hamas-Videos ist eine blutige männliche Leiche zu sehen.

Das Schicksal der jungen Frau in dem Video bewegt seit 7. Oktober viele Menschen. Sie war damals von Terroristen auf einem Motorrad entführt worden und hatte weinend um Hilfe gerufen. Ihre chinesische Mutter leidet an Krebs im Endstadium. Die Frau hatte immer wieder darum gebeten, ihre Tochter vor ihrem Tod noch einmal sehen zu dürfen.

Videos für Israel Psychoterror
Diese Art von Videos der Hamas werden von Israel als Psychoterror gegen die Angehörigen eingestuft. Bereits am Wochenende hatte die Organisation ein Video mit einer Art „Ratespiel“ und der Frage, welche der Geiseln noch lebe und welche nicht, veröffentlicht.

 
Israels Verteidigungsminister spricht von Ende intensiver Kämpfe im Norden Gazas
Die USA drängen Israel seit Wochen, die Intensität der Angriffe im Gazastreifen zu reduzieren. Israels Verteidigungsminister sieht sein Land nun vor einer neuen Phase im Krieg – will aber noch lange Druck auf die Hamas ausüben.
Die intensiven Kampfhandlungen der israelischen Streitkräfte gegen die Terrororganisation Hamas im Norden des Gazastreifens sind nach Angaben des Verteidigungsministeriums beendet. Auch im Süden des abgeriegelten Küstenstreifens im Bereich der Stadt Chan Junis werde die intensive Phase der Bodenoffensive bald vorüber sein, zitierte die Zeitung »The Times of Israel« am Montag den israelischen Verteidigungsminister Yoav Gallant.

»Am Ende des Krieges wird es keine militärische Bedrohung aus dem Gazastreifen mehr geben. Die Hamas wird nicht in der Lage sein, den Gazastreifen zu kontrollieren und als militärische Kraft aufzutreten. Die israelischen Streitkräfte werden volle Handlungsfreiheit haben, um alles zu tun, was zur Verteidigung der Bürger Israels erforderlich ist«, sagte Galant. »Es mag lange dauern, aber so wird es enden – mit dem totalen Sieg.«

 
Radikale Milizen auf dem Vormarsch
Nach dem US-geführten Militärschlag auf die jemenitischen Huthis wächst die Sorge, dass auch andere Stellvertretergruppen Irans ihre Angriffe hochfahren

Die jemenitischen Huthis zeigen nach den massiven US-geführten Luftschlägen auf ihre Militäreinrichtungen keine Anzeichen, ihre Angriffe auf Schiffe im Roten Meer einzustellen: Auch am Sonntag wurden wieder Raketen abgefangen, gab das US Central Command bekannt. Die USA gehen jedoch davon aus, dass die militärischen Kapazitäten der Huthis durch die Angriffe auf dutzende Ziele im Rahmen der Operation "Prosperity Guardian" vergangene Woche stark reduziert wurden.

Die radikale politisch-militärische Bewegung, die seit 2014 Teile des Jemens inklusive der Hauptstadt Sanaa kontrolliert, fühlt sich seit Ausbruch des Gazakriegs als Teil der iranischen "Achse des Widerstands" aufgewertet: Durch die Destabilisierung der wichtigen Schifffahrtsroute von Asien über den Golf von Aden und das Rote Meer über den Suez-Kanal in den Westen werden die Huthis plötzlich global wahrgenommen. Das nützt ihnen auch innenpolitisch, wenngleich die Jemeniten und Jemenitinnen unter Huthi-Kontrolle in einer Diktatur und im Elend leben. Am Wochenende gingen in Sanaa Zehntausende gegen Israel auf die Straße.

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„Es sind nicht nur wir. Diese Extremisten, diese Terroristen können zu euch kommen“
136 Israelis sind seit über 100 Tagen in der Gewalt der Hamas-Terroristen. In Berlin schildern Angehörige der Entführten, in welchem Albtraum sie gefangen sind. Und sie stellen klar, worum es in Israels Krieg ebenfalls gehe: Islamisten bedrohten auch Europa – der Terror könne jeden treffen.

Yehiel Yehoud hat Albträume. Wieder und wieder höre er seine Tochter Arbel um Hilfe schreien. „Papa, wo bist du?“, rufe die 28-Jährige.

Die Deutsch-Israelin ist in Gaza, seit über 100 Tagen von Terroristen der Hamas als Geisel festgehalten. Wo sie ist, wie es ihr geht, ob sie noch lebt – all das weiß ihr Vater Yehiel Yahoud nicht.

 
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