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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Der Terrorstaat Israel hat ein verkleidetes Team ins Krankenhaus geschickt um Ärzte zu eliminieren damit diese keine Verwundeten Zivilisten behandeln können.
Nein, Israel hat ein verkleidetes Team reingeschickt um die Terroristen zu ermorden die sich dorthin verkrochen haben.

Hamas und Islamischer Dschihad bestätigen Tote
Die radikale Hamas, die im Gazastreifen dem israelischen Militär erbitterte Kämpfe liefert, bestätigte, dass einer der Toten aus dem Ibn-Sina-Krankenhaus ihr angehörte.

Der mit der Hamas verbündete Islamische Dschihad teilte ebenfalls mit, die beiden anderen Toten seien Brüder und Anhänger der Organisation. Nach Angaben des Krankenhauses wurde einer der Brüder wegen einer Verletzung am Bein behandelt.

 
Während Flüchtlingshilfswerke sich normalerweise für Flüchtlinge einsetzen, haben sich einige Mitarbeiter der UNRWA zu Komplizen eines Massakers gemacht.

Während Lehrer sich normalerweise für die Bildung von Schülern einsetzen und eine gewisse Vorbildfunktion haben, machen Lehrer in Gaza gemeinsam mit Hamas-Terroristen Jagd auf Zivilisten wo unter anderem Kinder geziehlt umgebracht werden.

Was für ein kaputter Dreckshaufen.

https://www.20min.ch/story/nach-ter...-die-zahlen-sind-total-uebertrieben-103032273
 
Während Flüchtlingshilfswerke sich normalerweise für Flüchtlinge einsetzen, haben sich einige Mitarbeiter der UNRWA zu Komplizen eines Massakers gemacht.

Während Lehrer sich normalerweise für die Bildung von Schülern einsetzen und eine gewisse Vorbildfunktion haben, machen Lehrer in Gaza gemeinsam mit Hamas-Terroristen Jagd auf Zivilisten wo unter anderem Kinder geziehlt umgebracht werden.

Was für ein kaputter Dreckshaufen.

https://www.20min.ch/story/nach-ter...-die-zahlen-sind-total-uebertrieben-103032273
Einige ist gut, nach letzten Berichten ca. 10% von den 12.000 beschäftigte Palästinensern. Ob sich alle als Terroristen betätigt haben ist anzuzweifeln
 
Großbritannien erwägt laut Cameron Anerkennung von Palästinenserstaat
Ein israelischer und ein palästinensischer Staat als Lösung des Nahostkonflikts? Das wirkt unter dem Eindruck des Gazakriegs kaum realistisch. Der britische Außenminister wagt dennoch einen Vorstoß.
Israel führt nach dem Terrorangriff der Hamas im Oktober Krieg im Gazastreifen, eine Lösung des Nahostkonflikts wirkt so fern wie selten zuvor. Die Möglichkeit einer Zweistaatenlösung besteht derzeit wohl nur auf dem Papier. Gleichwohl hat sie der britische Außenminister David Cameron erneut ins Spiel gebracht, um Bewegung in die vollkommen verfahrene Lage zu bringen. Cameron sagte, Großbritannien sei bereit, dem Moment den Weg zu bereiten, wenn es formal einen palästinensischen Staat anerkenne.

Ein solcher Schritt würde helfen, eine Zweistaatenlösung zu einem unumkehrbaren Prozess zu machen, sagte Cameron bei einem Empfang von Botschaftern aus arabischen Ländern in London, wie mehrere britische Medien berichteten, etwa die BBC . Es sei notwendig, den Palästinensern einen »politischen Horizont« aufzuzeigen, um den Konflikt mit Israel zu beenden. Man müsse den Palästinensern unumkehrbaren Fortschritt in Richtung einer Zweistaatenlösung zeigen.

 
GAZA-SATELLITENDATEN
Analyse zeigt Ausmaß der Zerstörung
Fast vier Monate nach Beginn des Krieges im Gazastreifen ist einem Medienbericht zufolge mindestens die Hälfte aller Gebäude in dem Küstenstreifen am Mittelmeer beschädigt oder zerstört. Wie die britische BBC am Dienstag nach Auswertung von Satellitendaten berichtete, sind zwischen 144.000 und 175.000 Gebäude beschädigt oder zerstört. Das seien 50 bis 61 Prozent aller Gebäude.

Im gesamten Gazastreifen seien Wohngebiete verwüstet, ehemals belebte Einkaufsstraßen in Schutt und Asche gelegt, Universitäten zerstört und Ackerland aufgewühlt, berichtete die BBC in ihrer Analyse. Die Satellitenbilder seien an der City University of New York und der Oregon State University analysiert worden.

Dabei seien ältere und aktuelle Aufnahmen verglichen worden, um Veränderungen in der Höhe und Struktur von Gebäuden zu erkennen, die auf Schäden hinwiesen. Die Aufnahmen belegten laut BBC zudem, dass sich die Bombardierung des südlichen und zentralen Gazastreifens seit Anfang Dezember intensiviert habe, wobei die weiter heftig umkämpfte Stadt Chan Junis im Süden des Küstengebiets besonders stark betroffen sei.

Hamas-Behörde: Schon fast 27.000 Tote in Gaza

 
UNRWA-Enthüllungen: UNO und WHO fürchten Katastrophe
Ohne die humanitäre Arbeit des UNO-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) befürchtet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Gazastreifen eine Katastrophe. Keine andere Organisation habe die Kapazität, im gleichen Umfang Hilfe für die 2,2 Millionen Menschen im Gazastreifen zu leisten, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus heute in Genf. Er appellierte an alle Länder, ihre Zahlungen an das UNRWA aufrechtzuerhalten.

Auch UNO-Generalsekretär Antonio Guterres bezeichnete das in die Kritik geratene UNO-Palästinenserhilfswerk UNRWA als unerlässlich für die Versorgung der Menschen im Gazastreifen. „UNRWA ist das Rückgrat aller humanitärer Hilfe in Gaza“, sagte Guterres gestern vor einem UNO-Ausschuss für die Rechte der Palästinenser in New York.

Nach dem Stopp ihrer Finanzierung durch einige Geberländer habe er sich mit Vertretern dieser Länder getroffen, um deren Sorgen anzuhören und „die Schritte zu skizzieren, die wir unternehmen, um sie anzugehen“, sagte Guterres weiter.

Vorwürfe gegen UNRWA-Mitarbeiter
Mehrere westliche Länder stellten die Zahlungen vorübergehend ein, darunter die beiden größten Geldgeber, die USA und Deutschland. Das geht auf Vorwürfe zurück, dass Beschäftigte des Hilfswerks direkt oder indirekt an den Terrorakten der islamistischen Hamas und anderer extremistischer Gruppen am 7. Oktober in Israel beteiligt gewesen sein sollen.

„Lassen Sie mich klarstellen: Es handelte sich nicht um eine Strafmaßnahme, sondern um einen Weckruf. Wir brauchen grundlegende Veränderungen beim UNRWA“, sagte die amerikanische Botschafterin Linda Thomas-Greenfield vor dem UNO-Sicherheitsrat in New York.

Das UNRWA selbst erklärte, eine unabhängige Untersuchung der von Israel vorgebrachten Anschuldigungen sei „äußerst wichtig“. Das Hilfswerk habe die zwölf von Israel genannten Namen mit den Aufzeichnungen von 13.000 Mitarbeitern im Gazastreifen verglichen, sagte UNRWA-Sprecherin Tamara Alrifai. „Wir konnten acht dieser Namen zuordnen.“

 
Schweden: Offenbar Anschlag auf Israels Botschaft vereitelt
In Stockholm ist nach Angaben des dortigen israelischen Botschafters ein Anschlag auf die Vertretung seines Landes vereitelt worden. Es habe einen versuchten Angriff gegen die israelische Botschaft und ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gegeben, erklärte Botschafter Ziv Nevo Kulman gestern auf X (Twitter).

Die schwedische Polizei sprach von einem „gefährlichen Gegenstand“, der auf dem Gelände der Botschaft gefunden worden sei. Ein Entschärfungskommando sei zu dem Schluss gekommen, dass es sich um einen „scharfes“ Objekt handelte, und habe es „zerstört“, sagte Daniel Wikdahl von der Polizei Stockholm der Nachrichtenagentur AFP.

 
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