Vergewaltigung vor einem "Publikum" und einer Familie: Bericht über Hamas am Schwarzen Samstag enthüllt, der die Welt schockieren wird
Der erste offizielle Bericht der Association of Crisis Centres for Victims of Sexual Abuse über das Massaker vom Schwarzen Samstag (7.1023) zeigt, dass vier Hauptbereiche des sexuellen Missbrauchs identifiziert wurden und dass die Sexualverbrechen durch den Missbrauch von Familienmitgliedern und Hinrichtungen gekennzeichnet waren.
Die Vereinigung der Krisenzentren für Opfer sexueller Übergriffe hat ihren ersten offiziellen und bisher umfassendsten Bericht in Israel über die sexuellen Verbrechen und körperlichen Verstümmelungen veröffentlicht, die an einigen der Opfer des Massakers vom 7. Oktober von Hamas-Mördern begangen wurden. Der vollständige Bericht wird in den Publikationen der Vereinigung verfügbar sein, und wir werden versuchen, hier auf schwierige grafische Beschreibungen zu verzichten. Der Bericht stützt sich auf Dutzende von vertraulichen und öffentlichen Informationen, darunter Zeugenaussagen von Überlebenden, Interviews mit Rettungs- und Pflegepersonal, zur Veröffentlichung freigegebene Informationen und Anfragen an die Gewerkschaft.
Der Bericht enthält keine quantitativen Angaben, da angesichts der Art der Geschehnisse, die in den meisten Fällen mit der Ermordung der Opfer endeten, das volle Ausmaß möglicherweise nie bekannt werden wird", betont der Verband der Beratungsstellen. Dennoch zeigt der Bericht deutlich, dass es sich um eine klare Strategie des systematischen, vorsätzlichen und äußerst grausamen sexuellen Missbrauchs handelte. Dr. Carmit Keller Halamish, Forschungsdirektor bei der Association of Aid Centres, und Noga Berger, Direktorin für Wissen bei der Association, haben den Bericht verfasst.
Der Bericht stellt fest, dass die Hamas-Offensive gewalttätige Vergewaltigungen und Drohungen mit Waffen beinhaltete, die in einigen Fällen gegen verletzte Frauen gerichtet waren. Viele der Vergewaltigungen wurden in Gruppen und in Zusammenarbeit mit den gewalttätigen Terroristen begangen. Vergewaltigungen werden oft vor einer "Menschenmenge" begangen: Ehepartner, Familie oder Freunde, in einer Art und Weise, die darauf abzielt, den Schmerz und die Hilflosigkeit aller Anwesenden zu vergrößern und weiteren Terror zu säen. Hamas-Terroristen verfolgten junge Männer und Frauen, die vom Festgelände in Nova geflohen waren, und zerrten sie laut Zeugenaussagen schreiend an den Haaren. Die Taten richteten sich sowohl gegen Frauen und Mädchen als auch gegen Männer. In den meisten Fällen wurden die Opfer nach oder sogar während der Vergewaltigung getötet. Eine Reihe von Zeugenaussagen, Interviews und anderen Quellen deuten darauf hin, dass Hamas-Terroristen sadistische Praktiken anwandten, um die Erniedrigung und den Terror des sexuellen Missbrauchs zu verstärken. Viele Leichen von Opfern von Sexualverbrechen wurden gefesselt aufgefunden. Die Genitalien von Frauen und Männern wurden brutal verstümmelt und manchmal wurden Waffen in sie eingeführt. Einige Leichen wurden mit Sprengfallen versehen aufgefunden. Die Terroristen hörten nicht auf, mit Messern um sich zu schießen, Genitalien und andere Körperteile abzuschneiden und zu verstümmeln.
Dies sind die vier Schauplätze der Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die von der Hamas während des Massakers vom 7. Oktober begangen wurden: Nova Party - Videos und Zeugenaussagen belegen eine Reihe schwerer sexueller Übergriffe am Tatort. Zeugenaussagen von Überlebenden über Gruppenvergewaltigungen stimmen mit parallelen Beschreibungen über die Gründe für die Evakuierung und die Behandlung der Leichen überein.Lokalitäten im Süden - in vielen Häusern wurden Spuren von Vergewaltigungen in der Nähe des Tatorts gefunden, in vielen Fällen vor oder in der Nähe von Familienmitgliedern. Zeugenaussagen über die Geschehnisse im Kibbutz Be'eri enthüllen eine Reihe schockierender Fälle von schwerem sexuellem Missbrauch von Frauen und Mädchen und sogar einen Fall, in dem ein Messer in den Genitalien vergraben wurde. IDF-Stützpunkte - Die Leichen von Soldatinnen, die im Lager Shura eintrafen, wiesen Anzeichen offensichtlicher sexueller Gewalt auf.
Die Autoren des Berichts betonen: "Die brutalen Praktiken, die angewandt werden, wie die Amputation der Intimorgane von Mädchen, Frauen und Männern, Schüsse und das Vergraben von Waffen in den Genitalien, sollen auf sadistische und erschreckende Weise verderben und verletzen und die Auswirkungen auf die Opfer und ihre hilflosen Angehörigen verstärken".
Orit Sulitziano, Geschäftsführerin der Association of Aid Centers, fügt hinzu: "Die Hamas hat sich entschieden, Israel mit zwei klaren Strategien zu schaden - der Gefangennahme von Zivilisten und sadistischen Sexualverbrechen. Der Bericht wird den UN-Institutionen vorgelegt und lässt keinen Raum für Ablehnung oder Missachtung. Er wird als historischer Schandfleck für all jene in Erinnerung bleiben, die sich entschieden haben, die Sexualverbrechen der Hamas-Mörder zu verschweigen und zu leugnen".
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