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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Eine Geisel wohl von Israels Armee getötet
Eine am 7. Oktober von der Terrororganisation Hamas verschleppte weibliche Geisel ist israelischen Ermittlungen zufolge „höchstwahrscheinlich“ am Tag ihrer Entführung durch israelischen Beschuss getötet worden. Ein Kampfhubschrauber habe „ein Fahrzeug beschossen, dass Terroristen an Bord hatte und rückblickend, den Zeugenaussagen zufolge, auch Geiseln“, sagte die israelische Armee gestern.

Infolge des Beschusses seien „die meisten der Terroristen“ sowie „höchstwahrscheinlich“ auch die Geisel Efrat Katz getötet worden. Der „tragische und bedauernswerte“ Vorfall habe sich in einer Zeit der „Kämpfe und der Ungewissheit“ ereignet, sagte der israelische Chef der Luftstreitkräfte, Tomer Bar.

Er habe kein Fehlverhalten der Hubschrauberbesatzung bei dem Einsatz feststellen können, hieß es weiter. Der Fehler sei darauf zurückzuführen, dass die Überwachungssysteme nicht zwischen Geiseln und Entführern unterscheiden konnten, sobald diese sich in einem Fahrzeug befanden.

 
USA rechnen wohl mit iranischem Vergeltungsschlag in der nächsten Woche
Iran wirft Israel die gezielte Tötung von zwei Generälen vor. Bei ihrem Begräbnis in Teheran wurde erneut mit Rache gedroht. Laut US-Medien sind Israel und die USA in Alarmbereitschaft.
Die bei einem Luftangriff auf die iranische Botschaft getöteten Mitglieder der mächtigen iranischen Revolutionswächter sind am Freitag in Teheran in einem öffentlichen Begräbnis beigesetzt worden. Der Iran nutzte die Gelegenheit, um erneut Vergeltung anzudrohen.

»Unsere tapferen Männer werden das zionistische Regime bestrafen«, sagte General Hossein Salami vor einer Menschenmenge in Teheran. »Wir warnen, dass kein Akt eines Feindes gegen unser heiliges System unbeantwortet bleiben wird.« Die iranische Nation habe »die Macht, Imperien zu brechen«.

US-Medien berichten übereinstimmen, dass ranghohe US-Regierungsvertreter einen Vergeltungsschlag Irans für unvermeidlich halten. Ein Angriff könne schon in der kommenden Woche erfolgen. Dann endet der muslimische Fastenmonat Ramadan.

 
„Wir haben unsere Hauptwaffen noch nicht eingesetzt“, droht Hisbollah-Chef Israel
Wenige Tage nach dem Angriff auf iranische Generäle in Syrien hat der Hisbollah-Chef Israel mit einer Konflikt-Verschärfung gedroht. Derweil will Israel den Grenzübergang Erez für Hilfslieferungen nach Gaza öffnen. Die Außenminister Deutschlands und der USA sehen das als positive Entwicklung.
Vier Tage nach dem Israel zugeschriebenen Angriff auf das iranische Konsulat im syrischen Damaskus hat der Chef der vom Iran unterstützten libanesischen Hisbollah-Miliz eine Ausweitung des Konflikts mit Israel angedroht. „Wir haben unsere Hauptwaffen noch nicht eingesetzt und auch nicht unsere Hauptstreitkräfte“, sagte Hassan Nasrallah in einer Fernsehansprache anlässlich des „Al-Quds-Tags“ am Freitag, an dem jährlich propalästinensische und antiisraelische Demonstrationen stattfinden. Die Hisbollah fürchte keinen Krieg und sei „vollständig vorbereitet“, fügte er hinzu.

 
Biden bat Gaza-Vermittler um Druck auf Hamas
US-Präsident Joe Biden hat Medienberichten zufolge die Vermittler Katar und Ägypten persönlich um Druck auf die militante Palästinenserorganisation Hamas gebeten, damit diese einem Abkommen zur Freilassung israelischer Geiseln zustimmt. Auf dem Tisch liege ein Vorschlag, der eine sechswöchige Feuerpause und die Freilassung von 40 Geiseln vorsehe, berichtete das Nachrichtenportal Axios in der Nacht auf heute unter Berufung auf einen ranghohen US-Beamten.

Laut der Onlinezeitung Times of Israel bat Biden den Emir von Katar, Scheich Mosa Nasser Al Missned, und den ägyptischen Staatspräsidenten Abdel Fattah al-Sisi in Briefen, die Hamas zu drängen, einem solchen Abkommen zuzustimmen. Die USA wollen laut Axios an diesem Wochenende in Kairo den indirekten Verhandlungen zum Durchbruch verhelfen.

Hochrangiges Treffen

 
seit jahrzehnten werden palästinensische kinder von israelischen soldaten misshandelt,gequält,erniedrigt,bedroht,festgenommen,eingeschütert und verletzt

gewalt gegen kinder durchs israels armee

Gewalt gegen Kinder durch Israels ArmeeEingeschüchtert, erniedrigt und verletzt​


Gewalt gegen Minderjährige ist in den palästinensischen Gebieten alltäglich. In einem Bericht der Bürgerrechtsgruppe Breaking the Silence schildern israelische Soldaten, wie sie Kinder und Jugendliche schlugen, verletzten und erniedrigten. Ihre Aussagen sollen künftige Wehrpflichtige aufrütteln.

 
seit jahrzehnten werden palästinensische kinder von israelischen soldaten misshandelt,gequält,erniedrigt,bedroht,festgenommen,eingeschütert und verletzt

gewalt gegen kinder durchs israels armee

Gewalt gegen Kinder durch Israels ArmeeEingeschüchtert, erniedrigt und verletzt​


Gewalt gegen Minderjährige ist in den palästinensischen Gebieten alltäglich. In einem Bericht der Bürgerrechtsgruppe Breaking the Silence schildern israelische Soldaten, wie sie Kinder und Jugendliche schlugen, verletzten und erniedrigten. Ihre Aussagen sollen künftige Wehrpflichtige aufrütteln.

Pallywood
 
seit jahrzehnten werden palästinensische kinder von israelischen soldaten misshandelt,gequält,erniedrigt,bedroht,festgenommen,eingeschütert und verletzt

gewalt gegen kinder durchs israels armee

Gewalt gegen Kinder durch Israels ArmeeEingeschüchtert, erniedrigt und verletzt​


Gewalt gegen Minderjährige ist in den palästinensischen Gebieten alltäglich. In einem Bericht der Bürgerrechtsgruppe Breaking the Silence schildern israelische Soldaten, wie sie Kinder und Jugendliche schlugen, verletzten und erniedrigten. Ihre Aussagen sollen künftige Wehrpflichtige aufrütteln.

Also die Hamas benutzt Kinder als Schutzschild gegen die israelische Armee und schon seit sie an der Macht im Gaza sind und scheuen sich auch nicht diese Kinder als Selbstmordattentäter loszuschicken.
Wo bleiben da deine Tränen, oder ist es nur weil dein Erdogan die Terrororganisation Hamas für gut befindet.
 
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