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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Typische JABBELKOPP-LOGIK................soso wir dürfen das also nicht entscheiden..............wenn also morgen jeder Türke erschossen wird der Erdogan nicht haben will, ist das Sache der Türkei und nicht unsere.................Ihr JABBELKÖPPE habt Einstellungen und seid auch noch mangels kognitiver Kompetenz tatsächlich dumm genug diese auch noch zu schreiben, das man nur noch sagen kann ab mit euch in eure MÜLLPOLITIK, Mauer drumrum und warten bis Ruhe ist- also bis ihr euch gegenseitig zerfressen habt.
Ich wundere mich schon lange nicht mehr weshalb hier die AFD Zuspruch für Zuspruch bekommt.
Manchmal denke ich auch, ob bei derlei bekundenden JABBELKÖPPEN man hier nicht härter und restriktiver durchgreifen muß, bevor ihr JABBELKÖPPE unser ganzes System platt macht................politisch UND ökonomisch....
Hirnschmalz reiß dich mal zusammen und versuche dein Hirn bzw. was davon noch übrig geblieben ist einzuschalten. Die Mehrheit unterstützt die Mullah Regierung.

Bei dir habe ich das Gefühl wegen dein beeinträchtigten hirn das dann Automatisch dein Kreuzritter Mentalität Hervortritt. Ich weiss das du nur Helfen möchtest aber dein Freiheit, Demokratie usw. verschlimmert alles nur. Nichts aus Afghanistan&Irak Krieg usw. gelernt? :haha:
 
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Ist ein ziemlich kurzer Liste. Wie sieht die Liste von Anschlägen oder wie man es "Operation" nennt der Israelis und Amis aus? :lol:
 
Sechs Monate Gaza-Krieg: Israels Bilanz (Videobericht im Link)
Die israelischen Geiseln sind noch nicht frei, die Hamas nicht zerschlagen, und Israel verliert viel an Unterstützung und Ansehen im Westen: ORF-Korrespondent Tim Cupal über die Bilanz Israels nach sechs Monaten Gaza-Krieg.


 
Trotz Teilabzugs: Gaza-Krieg für Israels Armee nicht vorbei
Trotz eines Teilabzugs israelischer Truppen im Gazastreifen ist nach Angaben von Israels Generalstabschef Herzi Halevi ein Ende des Gaza-Kriegs noch lange nicht in Sicht. „Der Krieg in Gaza dauert an, und wir sind weit davon entfernt aufzuhören“, sagte Halevi gestern.

Hochrangige Funktionäre der islamistischen Hamas hielten sich in dem Küstengebiet weiter versteckt. „Wir werden sie früher oder später erreichen“, sagte er. „Wir werden keine Hamas-Brigaden aktiv lassen – in keinem Teil des Gazastreifens.“

Als Generalstabschef fühle er sich persönlich dafür verantwortlich, alle Geiseln, die in dem Küstengebiet festgehalten werden, „so schnell wie möglich zurückzubringen“, sagte Halevi. Trotz aller militärischen Fortschritte in Gaza in den vergangenen sechs Monaten seien nicht alle Ziele erreicht worden, darunter „die Hamas im ganzen Gazastreifen zu zerschlagen“.

 
Demonstration für Rückkehr der Geiseln in Jerusalem
Ehemalige Geiseln und Angehörige der verbleibenden Verschleppten haben ein halbes Jahr nach dem Terroranschlag vom 7. Oktober an das Schicksal der Menschen in der Gewalt der radikalislamischen Hamas erinnert.

Die Organisation der Familienangehörigen hatte für gestern Abend zu einer Kundgebung in Jerusalem aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 50.000 Menschen, die in Sprechchören forderten, die Geiseln nach Hause zu bringen.

 
Sechs Monate nach dem Hamas-Terror – Nahost zwischen Hoffnung und Eskalationsgefahr
Seit dem Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober herrscht Krieg mit Israel – und großes humanitäres Leid im Gaza-Streifen. Wegen Israels hartem Vorgehen wächst der Druck auf Ministerpräsident Netanjahu. Der Angriff auf eine iranische Botschaft könnte den Konflikt zudem weiter befeuern.
Wie es in der Krisenregion aktuell aussieht und welche Hoffnung es auf Frieden gibt, erklärt WELT-Nahostkorrespondentin Christine Kensche. Hier können Sie die aktuelle Folge von „Das bringt der Tag“ direkt hören:

 
Keine Ahnung wohin damit, wenn ein Land welches Putin den Arsch leckt so eine Klage einbringt.
Deutschland vor IGH der Beihilfe zum Völkermord beschuldigt
Nicaragua hat Deutschland vor dem höchsten UNO-Gericht der Beihilfe zum Völkermord im Gazastreifen beschuldigt. Heute beginnt die Anhörung vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag. Durch Waffenlieferungen an Israel ermögliche Deutschland einen Genozid und verstoße gegen internationales Recht, erklärten die Rechtsvertreter Nicaraguas heute. Deutschland hat den Vorwürfen bereits klar widersprochen.

„Wir werden unsere Rechtsauffassung am morgigen Dienstag vor dem IGH darlegen“, verkündete das deutsche Auswärtige Amt auf X (Twitter). Man setze sich für das Völkerrecht ein, weise die Vorwürfe „auch deswegen“ zurück und wolle diese „im Detail widerlegen“.

Nicaragua will Ende der Waffenlieferungen
Auch Israel weist jeglichen Verstoß gegen die Völkermordkonvention entschieden zurück und beruft sich auf sein Recht zur Selbstverteidigung nach den Massakern der islamistischen Hamas und anderer extremistischer Palästinenserorganisationen am 7. Oktober.

Nicaragua will zunächst im Eilverfahren erreichen, dass Deutschland die Waffenlieferungen an Israel stoppen muss. Außerdem sollen die Richter anordnen, dass Deutschland die Unterstützung des UNO-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) im Gazastreifen wieder aufnimmt.

Bereits zweite Völkermordklage
Die Anhörungen sind auf zwei Tage angesetzt. Eine Entscheidung wird in etwa zwei Wochen erwartet. Diese Entscheidungen sind bindend. Beide Staaten sind zwar nicht direkt am Krieg beteiligt, aber haben die UNO-Völkermordkonvention unterzeichnet. Darin verpflichten sie sich, Taten, die zu Völkermord führen, zu verhindern.

 
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