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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Israels Bodenoffensive in Rafah rückt offenbar näher
Trotz internationaler Warnungen rückt die von Israel angekündigte Bodenoffensive in Rafah im Süden des Gazastreifens einem Medienbericht zufolge näher. Israel bereite sich darauf vor, Zivilisten und Zivilistinnen aus Rafah in die nahe gelegene Stadt Chan Junis und andere Gebiete zu bringen, berichtete das „Wall Street Journal“ gestern unter Berufung auf ägyptische Beamte, die über die israelischen Pläne informiert seien.

Zu diesem Zweck sollten Unterkünfte mit Zelten, Lebensmittelverteilungszentren und medizinische Einrichtungen wie Feldlazarette eingerichtet werden, hieß es. Diese Evakuierungsaktion würde zwei bis drei Wochen dauern und in Abstimmung mit den USA, Ägypten und anderen arabischen Ländern wie den Vereinigten Arabischen Emiraten durchgeführt werden, hieß es.

Truppen sollen schrittweise verlegt werden

 
Typisch für einen Nicht-Makedonen, Gulash und Pizza ... Wir echten Nordmazedonier pflegen unsere Esskultur mit Ajvar, Cevape und Speca Tave, dazu noch ein Strumka.
Das esse ich die ganze Woche über. Weekend gibt dann Pizza und/oder Gulasch! Wenn du ein Probljem damit hast, dan schreib ein Beschwerdebrief an den Vatokan!
 
Sind die Amis jetzt auch Antisemiten und Hamas Fanboy? Oder dürfen nur Sie Sanktionieren und Boykottieren?

Es wird eh nichts passieren und die Amis werden Ihre Sanktion Zurückziehen bzw. so weit abmildern das Israel weitermachen kann. :smoker:
„Palästina“ ist die Lüge selbstWenn Palästina nie ein Land oder eine Nation war, dann sind alle auf dieser Lüge aufbauenden Theorien ungültig.„Palästina“ ist für viele Eskapisten zur Utopie geworden, denen die Kraft fehlt, in der realen Welt Veränderungen herbeizuführen.Vom Elend getrieben, streben sie nach einer Revolution, und die Revolution führt sie zurück ins Elend.
 
An was erinnert einen das? In Berlin, in London, in den USA wird den jüdischen Profs und den Studenten der eintritt in die Unis verwehrt, sie werden blockiert und ausgegrenzt, beleidigt und angegriffen.

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UNO „entsetzt“ über Berichte zu Massengräbern in Gaza
Der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, ist einer Sprecherin zufolge „entsetzt“ über Berichte zu Massengräbern im Gazastreifen.

Angesichts des Grades der Zerstörung der Krankenhäuser Nasser in Chan Junis und al-Schifa in Gaza-Stadt sowie Berichten über Massengräber mit Hunderten Leichen sei es nötig, Alarm zu schlagen, sagte Türks Sprecherin Ravina Shamdasani heute.

Offensichtlich seien mehrere Leichen entdeckt worden. „Einigen von ihnen waren die Hände gebunden, was natürlich auf schwere Verstöße gegen internationale Menschenrechtsnormen und das humanitäre Völkerrecht hinweist und weiteren Untersuchungen unterzogen werden muss.“

Der UNO-Hochkommissar arbeite daran, eine Bestätigung für die Berichte von palästinensischer Seite zu erhalten. Laut den Berichten wurden im Nasser-Spital 283 und im Al-Schifa-Spital 30 Leichen gefunden, darunter auch Frauen und Kinder. Sie seien unter Müllbergen begraben gewesen.

Israel weist Vorwürfe zurück
Das israelische Militär wies Vorwürfe zurück, es sei für Massengräber und Exekutionen verantwortlich. Soldaten hätten vielmehr die Leichen auf der Suche nach sterblichen Überresten israelischer Geiseln exhumiert.

„Die Behauptung, die IDF (Israelische Streitkräfte) hätten palästinensische Leichen begraben, ist haltlos und unbegründet“, so das Militär. Die Leichen seien nach der Untersuchung an ihre Grabstätten zurückgebracht worden.

 
New Yorks Columbia University stellt wegen antiisraelischer Proteste auf Onlinebetrieb um
Columbia-Präsidentin Shafik: "Brauchen einen Reset." Sicherheit für Juden kann nicht gewährleistet werden, Spender springen ab

Die New Yorker Columbia University hat am Montag wegen der Bedrohung jüdischer Studenten durch anhaltende antiisraelische Proteste auf dem Universitätscampus auf einen Onlinebetrieb umgestellt. Die Präsidentin der Universität, Nemat Minouche Shafik, schrieb in einem offenen Brief, in den vergangenen Tagen habe es zu viele Beispiele für "einschüchterndes und belästigendes Verhalten auf unserem Campus gegeben".

 
Turin: Propalästinensische Demonstranten stürmen Konferenz
Eine Gruppe von einem Dutzend propalästinensischen Demonstranten hat heute das Valentino-Schloss in Turin gestürmt, wo eine Konferenz mit mehreren Ministern und Ministerinnen der Regierung von Premierministerin Giorgia Meloni im Gange war. Dabei handelte es sich um eine Konferenz mit Wissenschafts-, Raumfahrt- und Landwirtschaftsfachleuten verschiedener Länder, darunter Israel.

Vier Minister, unter ihnen Außenminister und Vizepremier Antonio Tajani, hatten das Schloss bereits verlassen, nachdem sie an der Vormittagssitzung der Konferenz teilgenommen hatten, als die jungen Leute, die sich als Studenten des Turiner Polytechnikums ausgaben, in das historische Gebäude eindrangen. Die Polizei griff ein und stoppte die Demonstranten.

Polizeibeamte verletzt
Davor waren etwa 50 Aktivisten und Aktivistinnen vor dem Schloss in Turin auf die Straße gegangen, um gegen die Konferenz zu protestieren, die vom Turiner Polytechnikum veranstaltet wurde. Dabei kam es zu Spannungen mit den Ordnungshütern. Die Demonstranten bewarfen die Polizisten mit Eiern und Rauchbomben, sieben Polizeibeamte wurden verletzt. 30 Aktivisten wurden identifiziert und angeklagt.

 
israel hat auch seine beschuldigungen ,unrwa-mitarbeiter sein terroristen ,offenbar frei erfunden,kann jedenfalls keine beweise vorlegen für die unglaubwürdige verschwörungstheorie.
die aussetzung finanzieller mittel waren total haltlos.



Kein Hinweis auf viele Hamas-Unterstützer​


 
erinnerungen an die gräultaten wie das massaker von srebrenica werden wach

Hunderte Leichen auf Klinik-Gelände Massengrab in Gaza - Überlebende suchen nach Angehörigen​


Im Nasser-Krankenhaus in der südlichen Gaza-Stadt Chan Junis bergen Palästinenser Leichen aus einem Massengrab. Überlebende suchen unter den mutmaßlichen Hunderten Toten nach Angehörigen. Behörden vor Ort werfen Israel ein Massaker vor.
 
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