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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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Weiter Kämpfe am Stadtrand von Rafah
In Rafah im südlichen Gazastreifen gehen die Kämpfe zwischen der israelischen Armee und der radikalislamischen Hamas weiter. Die Hamas teilte heute mit, ihre Kämpfer lieferten israelischen Truppen Gefechte in östlichen Randbezirken. Anrainerinnen und Anrainer bestätigten, dass die Kämpfe noch immer in den Außenbezirken der Stadt tobten, die als letzte Bastion der Hamas im Gazastreifen gilt.

Das israelische Militär teilte mit, es habe Tunnel und andere militärische Einrichtungen zerstört. Bei Gefechten seien eine ungenannte Zahl von Gegnern getötet und im ganzen Gazastreifen mehr als 100 Ziele aus der Luft angegriffen worden. In „bestimmten Gebieten“ im Osten Rafahs gebe es „präzise“ Angriffe, teilte die Armee weiter mit.

Angesichts der dramatischen Lage der Bevölkerung appellierte der Bürgermeister von Rafah, Ahmed al-Sofi, an die internationale Gemeinschaft einzugreifen. „Die Straßen der Stadt hallen wider von den Schreien unschuldiger Menschen, die ihr Leben verloren haben, von Familien, die auseinandergerissen wurden, und vom Lärm von Häusern, die in Schutt und Asche stürzen. Wir stehen am Rande einer humanitären Katastrophe noch nie da gewesenen Ausmaßes“, sagte er.

Wichtiger Grenzübergang geöffnet

 
@Buttertitte Jezo hat generell schon hier und da anmerken lassen was für ein Fisch er ist. Un dheute; Da postet man von einer jüdischen Familie aus Berlin, wie sie sich fühlen, was sie durchmachen, wie sie die Dinge sehen und das sie Deutschland aus Angst und Sorge verlassen und alles was Jezo dazu einfällt ist Hatespeech, Täter Opfer Umkehr und seine antisemitischen shot outs.
 
BERLIN dpa/epd/taz | Bei einem mutmaßlich antisemitischen Vorfall hat ein Unbekannter in Berlin einen jüdischen Mann angegriffen. Der 54-Jährige sei unverständlich beleidigt worden, es seien die Worte „Free Palestine“ gefallen, teilte die Polizei am Sonntag mit. Der Unbekannte habe den Mann dann zu Boden geschubst und ihn mit einem E-Scooter an der Hand verletzt. Der Vorfall habe sich bereits am Freitagnachmittag ereignet.

Der jüdische Mann sei als Jude erkennbar gewesen – unter seinem T-Shirt habe ein Gebetsmantel hervorgeschaut. Der Vorfall sei am Freitagnachmittag in der Brunnenstraße geschehen – in der Nähe gibt es zwei Synagogen. Nun ermittelt der Staatsschutz.

Die jüdische Gemeinde Kahal Adass Jisroel teilte auf x (ehemals Twitter) mit, der Angegriffene sei Mitglied ihrer Gemeinde. Der Mann habe einen Knochenbruch erlitten und im Krankenhaus behandelt werden müssen.

Nach Angaben der Gemeinde habe die am Freitag eingetroffene Polizei den Vorfall als gefährliche Körperverletzung und nicht als antisemitischen Vorfall gewertet. In ihrer Pressemitteilung von Sonntag sprach die Polizei dann aber von einem „Angriff mit antisemitischem Hintergrund.“

Kahal Adass Jisroel (KAJ) hat ihr Gemeindehaus samt der Synagoge Beth Zion, einer Kita und weiteren Einrichtungen weiter südlich an der Brunnenstraße im Ortsteil Mitte.

Die Brunnenstraße verbindet zwei sehr unterschiedliche Kieze miteinander. Im Süden, der einst zu Ost-Berlin gehörte, liegt ein durchsaniertes Altbauviertel mit entsprechend hohen Mieten. Nördlich des ehemaligen Mauerstreifens führt die Straße durch das Viertel Gesundbrunnen (Wedding), das durch den sozialen Wohnungsbau der 60er- und 70er-Jahre geprägt ist.

Das Gemeindehaus war bundesweit bekannt geworden, als Mitte Oktober 2023 Unbekannte Brandsätze auf das Gebäude geworfen hatten. Am 9. November hatte in der Synagoge Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Gedenkfeier zur Reichspogromnacht 85 Jahre zuvor zum Schutz jüdischen Lebens aufgerufen.

Die orthodoxe KAJ steht laut eigenen Angaben „für ein authentisch-traditionelles Judentum, das durch die Mitglieder und die Gemeinde sichtbar das Stadtbild prägt.“ Die traditionelle Kleidung vieler ihrer Mitglieder gehört seit Jahren fest zum Stadtbild rund um die kleine Synagoge.

Der Attackierte sei ein jüdischer Flüchtling aus der Ukraine, teilte die Gemeinde weiter mit. Er sei traumatisiert und verängstigt. „Er leidet insbesondere darunter, sich nach dem Trauma des Kriegsausbruchs und seiner Flucht aus der Heimat nach Deutschland, sich nunmehr auch hier nicht mehr in Sicherheit fühlen zu können.
 
Bei mir in Berlin, bei mir im Kiez und auch anderswo, in Mitte, in Kreuzberg, in Neukölln häufen sich die Attacken, die Angriffe, die Beleidigungen. Es wird auch nicht alles immer zur Anzeige gebracht und gelistet, es bleiben eben auch Fälle im Dunkeln.
Was kommt da noch? Es sind gefährliche Zeiten!
 
@Buttertitte Jezo hat generell schon hier und da anmerken lassen was für ein Fisch er ist. Un dheute; Da postet man von einer jüdischen Familie aus Berlin, wie sie sich fühlen, was sie durchmachen, wie sie die Dinge sehen und das sie Deutschland aus Angst und Sorge verlassen und alles was Jezo dazu einfällt ist Hatespeech, Täter Opfer Umkehr und seine antisemitischen shot outs.

Ich glaube der Typ hat Angst vor einer Islamisierung und deswegen kriecht er den Islamisten in den Arsch.
 
Ich glaube der Typ hat Angst vor einer Islamisierung und deswegen kriecht er den Islamisten in den Arsch.
Das ist es sicher. Und da kommt dazu , er hat ne Ziege oben auf der Alm. Und du weisst, Islamisten + Ziege das geht nie gut aus. Wie kann er sich präventiv schützen und den Schein aufbauen, so dass es bei einer Begegnung mit den Islamisten für ihn gut ausgeht? Für den Fall der Fälle. Vielleicht lässt er diese Truppe einfach bei sich wohnen?

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