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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Kämpfe zwischen Israel und Hisbollah im Südlibanon
Die militärische Auseinandersetzung zwischen Israel und der Hisbollah im Südlibanon spitzt sich zu. Israel führte heute schwere Luftangriffe im Südlibanon durch und die Hisbollah erklärte, sie habe Drohnen mit Sprengsätzen und Raketen auf israelische Ziele abgefeuert. Bei den israelischen Angriffen wurden nach Angaben aus Sicherheitskreisen drei Menschen im Libanon getötet.

Die libanesische Nationale Nachrichtenagentur meldete israelische Angriffe auf 28 Städte und Dörfer im Südlibanon, einer Hochburg der schwer bewaffneten Hisbollah.

 
Der bekannte Rapper Macklemore hat es sich auch zum Nahost Konflikt geäußert.

Super Rede, spricht vielen aus dem Herzen

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Arabische Liga die Witzliga der Welt witziger als die Regionalliga in Deutschland.😂🤣

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Gute Entscheidung
Wegen Geiselnahme: Bürgermeister sagt „Tel Aviv Pride“ ab
In der israelischen Stadt Tel Aviv wird es in diesem Jahr keinen feierlichen Pride-Umzug von queeren Menschen geben. Das entschied Bürgermeister Huldai in Absprache mit den Organisatoren.

Angesichts der nach Gaza verschleppten Geiseln sei es „nicht die Zeit zum Feiern“, schrieb Huldai auf der Plattform X. Anstelle eines fröhlichen Umzugs soll in diesem Jahr eine Demonstration stattfinden. Huldai betonte das Engagement seiner Stadt für die LGBTQ-Gemeinschaft. Das Geld, das ursprünglich für den Umzug vorgesehen war, soll nun Aktivitäten des LGTBQ-Zentrums in Tel Aviv zugutekommen.
Vor der Pandemie hatten rund 250.000 Menschen an der „Tel Aviv Pride“ teilgenommen. Es ist die größte Pride-Parade der Region.

 
US-Regierung prüft weitere Munitionslieferungen an Israel
Die USA stellen neben einer bereits zurückgehaltenen Munitionslieferung an Israel auch die Lieferung weiterer anstehender Militärhilfen auf den Prüfstand. Das teilte der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller, gestern in Washington mit.

Kurz zuvor hatte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin bestätigt, dass die USA eine Lieferung wegen Israels Vorgehen in der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens zurückstellen.

USA gegen Militäroffensive in Rafah
Miller wollte sich nicht zur Art der Munition äußern, der Länge der Unterbrechung und dazu, was Israel nun genau tun müsse. „Ich werde nicht auf unsere internen Gespräche mit der israelischen Regierung eingehen“, sagte er. Man habe allerdings klar kommuniziert, dass die US-Regierung keine großangelegte Militäroffensive in Rafah unterstütze. Er betonte mehrfach, an der langfristigen Unterstützung Israels durch die USA habe sich nichts geändert.

 
Versicherer: Bisher über 50 Houthi-Angriffe auf Handelsschiffe
Die Folgen des Gaza-Kriegs gefährden die internationale Schifffahrt: Die vom Iran unterstützen Houthi-Rebellen im Jemen haben vom 19. November bis Ende April nach Daten des Industrieversicherers Allianz Commercial über 50 Handelsschiffe im Roten Meer angegriffen. Deswegen nahm der Verkehr durch den Suez-Kanal inzwischen stark ab: Zu Jahresbeginn passierten gut 40 Prozent weniger Schiffe den Kanal als in Hochzeiten.

Die Houthi-Rebellen im Jemen sind mit dem Iran verbündet und werden nach Einschätzung der US-Regierung auch von Teheran finanziert. Im Gefolge des Gaza-Kriegs attackiert die Miliz Schiffe im Roten Meer, um den Handelsverkehr mit Israel zu stören, dessen Armee seit Oktober im Gazastreifen die militante Palästinenser-Organisation Hamas bekämpft. So war etwa Anfang März der Frachter „Rubymar“ nach einem Angriff vor der jemenitischen Küste gesunken.

Da gleichzeitig die Schifffahrt im Panamakanal unter trockenheitsbedingtem niedrigen Wasserstand leidet, ist laut Allianz mit dieser kürzesten Route vom Atlantik zum Pazifik auch ein zweiter wichtiger Seeweg gestört.

 
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