Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    164
Diese Aktionen wurden von Israels Rechten durchgeführt, also solchen Rechten wie die Nazis.

Stell dir mal vor die Russen würden das machen, da wäre die Empörung gross in Europa, hier schaut man einfach weg, die Israelis wissen von diesem Freipass und toben sich Völkerrechtswiedrich aus.
Ach, du hast wohl keine Ahnung, was du da von dir gibst, oder? Vergleichst du tatsächlich Israels Rechte mit den Nazis? Das ist ja lächerlich! Die Russen machen das doch sowieso ständig, da kräht doch kein Hahn danach. Und davon abgesehen, glaubst du allen Ernstes, dass die Israelis einfach so Völkerrechtsverletzungen begehen? Du solltest vielleicht erstmal nachdenken, bevor du solchen Unsinn verbreitest oder hast du dich auf die Linie der Erdowahn-Toyboys begeben?

:halol:
 
Meinst du die Empörung das im Europarat über Sanktionen diskutiert wird mit dem Wissen das man diese nicht gebrauchen wird und nach 2 Wochen die nächste Waffenlieferung nach Israel schickt ?

Biden vor 2 Wochen: Wir werden die Waffenlieferungen an Israel stoppen !!
Biden gestern: Die Waffen für Israel sind Versandbereit und wir werden Israel zusätzlich noch eine Milliarde Dollar spenden.
Weißt du, hängt auch von der Hamas bzw. Hisbollah ab. Die beschissen und bombardieren Israel ständig, trotzdem ist die Empörung da. Übrigens beschießt die Hamas die eigenen Leute und stiehlt auch die Hilfslieferungen.

EU verhängt erstmals Sanktionen gegen israelische Siedler
 
Nicht explodierte Bomben als Dauergefahr
Der Internationale Gerichtshof berät am Donnerstag über einen Antrag Südafrikas, der besagt, dass Israel seinen Vorstoß in Rafah stoppen soll. Ein Ende des Gaza-Krieges ist nicht absehbar – trotzdem laufen längst Überlegungen, wie es danach weitergehen kann. Eine besondere Gefahr für die Bevölkerung stellen bereits jetzt – und wohl auf viele Jahre – die nicht detonierten Bomben und Geschoße in den Ruinen dar.

Der Chef des UNO-Entminungsdienstes (UNMAS) in den Palästinensergebieten, Charles Birch, betonte bereits im März, es gebe mehr Schutt und Trümmer in Gaza als in der Ukraine. Als Regel gehen Fachleute davon aus, dass etwa zehn Prozent der in einem Konflikt eingesetzten Bomben und sonstigen Munition nicht explodieren.

Die UNO schätzte daher zuletzt, dass rund 7.500 Tonnen an nicht detonierter Munition im Gazastreifen verteilt herumliegen. Das reicht von Granatwerfern, Artilleriegeschoßen und selbstgebauten Raketen der Hamas bis hin zu Bomben. Birch warnte nun gegenüber dem US-Sender NPR: „Eine der gefährlichsten Perioden ist, wenn die Leute nach Hause zurückkehren.“

 
Razzia gegen Hamas-Unterstützer –Polizisten durchsuchen Häuser in Duisburg
Am Donnerstagmorgen hat die Polizei in Duisburg vier Gebäude durchsucht. Hier sollen Anführer der Gruppierung „Palästina Solidarität Duisburg“ wohnen, die kurz zuvor vom nordrhein-westfälischen Innenministerium verboten worden war.
Wegen der mutmaßlichen Unterstützung der islamistischen Terrororganisation Hamas sind die Polizei und das nordrhein-westfälische Innenministerium gegen die Gruppierung „Palästina Solidarität Duisburg“ vorgegangen. Einsatzkräfte durchsuchten am Donnerstagmorgen in Duisburg vier Objekte, die mit der Gruppierung in Verbindung stehen, wie das Ministerium mitteilte. Die Gruppierung war am Donnerstag vom Innenministerium in Düsseldorf verboten worden.

 
§1 Beleidigungen
Also wenn jemand geschrieben hätte, das die Türken ein abartiges Volk sind, dann hättest du nicht nur den Beitrag gemeldet sondern auch den Verfassungsschutz angerufen. Wir haben hier Regeln dafür, auch wenn jemand es über die Türkei schreibt gibt es genau so eine Verwarnung, also kannst du dir deine gespielte Empörung sparen. Ich habe erst kürzlich Paprika für sowas verwarnt, da ging es um Albaner, oder oliver wegen Türken und Albanern, oder Mal wegen Serben usw. Da kam kein gespielter Aufreger von dir, auch nicht bei Polio wegen Türkei. Stehen alle nicht mit ihrer Meinung alleine dar. Übrigens:

5.7
Diskussionen über Verwarnungen werden zukünftig ausschließlich mit dem Teammitglied welches die Verwarnung ausgesprochen hat über PN diskutiert. Sollte ein User gegen die Forenregeln verstoßen obliegt es einzig den Moderatoren und Administratoren des Forums, diesen Sachverhalt zu klären. Threads/Beiträge und PN s durch dritte Parteien werden Verwarnt.
Sag mal, bist du bescheuert oder tust du nur so? Diejenigen, die den notbedürftigen Zivilopfern jede Hilfe blockieren, nennt man abartig. Dagegen brauchst du auf Nebenschauplätze nicht auszuweichen, weil in der Hinsicht ist Israel beispiellos.
 
Sag mal, bist du bescheuert oder tust du nur so? Diejenigen, die den notbedürftigen Zivilopfern jede Hilfe blockieren, nennt man abartig. Dagegen brauchst du auf Nebenschauplätze nicht auszuweichen, weil in der Hinsicht ist Israel beispiellos.
Lass mal deine Beleidigungen weg, die sind beispiellos. Möchtest du in deinem Erdogan-Support etwa auch sagen, dass ein ganzes Volk abartig ist. Also lass deinen Erdoganschen Müll beiseite.
Ich habe dir die Verwarnung erklärt und genau so verwarne ich auch jene Beiträge die Türken als abartiges Volk bezeichnen, es tut mir wahnsinnig leid, dass du es in deinem Erdogan-Support nicht begreifen kannst.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
US-Pier an Küste des Gazastreifens verankert
Das US-Militär hat einen provisorischen Hafen zur Lieferung von Hilfsgütern in den Gazastreifen fertiggestellt. Der Pier sei heute Früh an der Küste verankert worden, teilte das US-Zentralkommando auf X (Twitter) mit und betonte, US-Soldaten hätten den Küstenstreifen dabei nicht betreten.

Mit Unterstützung der Vereinten Nationen sollen in den nächsten Tagen die ersten Hilfslieferungen über die Anlegestelle an Land kommen und im Gazastreifen verteilt werden.

 
Israelische Soldaten durch Beschuss eigener Truppen getötet
Bei einem Vorfall im nördlichen Gazastreifen sind nach Militärangaben fünf israelische Soldaten getötet worden. Die Armee teilte das heute nach Aufhebung einer Nachrichtensperre mit. Israelische Medien berichteten, die fünf Soldaten seien durch Beschuss eigener Truppen – „Friendly Fire“ – ums Leben gekommen.

Israelische Panzer hätten Granaten auf ein Gebäude in dem Flüchtlingsviertel Dschabalija gefeuert, in dem sich die Soldaten aufhielten.

Sie hätten diese fälschlicherweise für bewaffnete Palästinenser gehalten. Drei weitere Soldaten seien schwer verletzt worden. Die „Jerusalem Post“ berichtete, die Panzertruppen seien in dem Moment unter starkem Druck gewesen, weil sie in Gefechten mit extremistischen Palästinensern mit Dutzenden von Panzerabwehrgranaten beschossen worden seien. Daher seien alle Sichtschlitze und die obere Luke der Panzer zum Schutz geschlossen gewesen.

 
Israels Armee rückt tiefer in Rafah vor: „Das Ausmaß der Krise in Gaza übersteigt jede Vorstellung“
Fast eine halbe Million Menschen haben Rafah verlassen, während im Süden des Gazastreifens weiter gekämpft wird. Ausgerechnet jetzt klagen Hilfsorganisationen über leere Lager.
Dröhnende Explosionen und riesige Rauchschwaden über dichtbebauten Gebieten. Straßen voller Autos. Menschen, die sich verzweifelt an Lastwagen klammern. Panisch schreiende Kinder.

Die Bilder und Videos, die in dieser Woche aus dem südlichen Gazastreifen nach außen dringen, sind nur schwer zu ertragen.

Fast eine halbe Million Menschen auf der Flucht
Vor mehr als einer Woche wurden Hundertausende Menschen zur Evakuierung aufgefordert – obwohl internationale Hilfsorganisationen wie auch enge Verbündete Israels seit Wochen vor einem Angriff auf Rafah gewarnt hatten.

„Das Ausmaß der Krise in Gaza übersteigt jede Vorstellung“, sagt Kyrin Lanning von der Hilfsorganisation International Rescue Committee (IRC). „Was wir in Rafah erleben, ist eine humanitäre Katastrophe.“

 
Jüdische Demonstrierende sind keine Schutzimpfung gegen Antisemitismus
"Wir können keine Antisemiten sein, wenn Juden mit uns protestieren", ist immer wieder bei antiisraelischen Protesten zu hören

Ob bei Protesten gegen die polizeiliche Räumung des sogenannten Palästinacamps in Wien oder bei anderen antiisraelischen Protesten in den vergangenen Monaten, eine Gruppe will besonders auffallen. Auf ihren Transparenten, in ihren Reden oder in persönlichen Gesprächen betonen ihre Mitglieder, dass sie Jüdinnen und Juden sind. Sie empören sich darüber, dass "Verbrechen in Gaza in ihrem Namen" begangen werden, wie sie sagen. Sie solidarisieren sich mit den Palästinenserinnen und Palästinensern und protestieren gegen "Apartheid, Ungerechtigkeit, Besatzung, ethnische Säuberung und Völkermord". Dabei kommen ihnen Vergleiche mit dem NS-Terror leicht über die Lippen.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Ihre Anwesenheit wird von anderen Demonstrierenden genutzt, um Vorwürfe des Antisemitismus zu entkräften. "Wir können keine Antisemiten sein, wenn Juden mit uns protestieren", lautet eine gängige Argumentation. "Neu ist das Ganze nicht, schon der bekennende Antisemit und Bürgermeister Wiens, Karl Lueger, wusste seinen Antisemitismus mit dem Verweis auf seine jüdischen Bekannten zu bagatellisieren", sagt die Antisemitismus-Forscherin Isolde Vogel vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) zu derartigen Aussagen.


 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Zurück
Oben