Wassereinbruch in Frachter vor Jemen nach Raketentreffer
Vor der Küste des Jemen ist ein Frachter von Raketen getroffen worden und hat Schlagseite bekommen, wie Ambrey, ein britisches Unternehmen für die Sicherheit auf See, heute meldet.
Die Besatzung habe einen Notruf abgesetzt. Wasser dringe in das Schiff ein. Der Frachter befinde sich etwa 54 Seemeilen (100 Kilometer) südwestlich der jemenitischen Hafenstadt Hudaida auf dem Meer.
Seit November haben die mit dem Iran verbündeten Huthi-Rebellen im Roten Meer wiederholt Drohnen- und Raketenangriffe gestartet. Sie begründen die Angriffe als Akt der Solidarität mit den Palästinensern im Gazastreifen und der islamistischen Hamas im Krieg mit Israel.
Vor der Küste des Jemen ist ein Frachter von Raketen getroffen worden und hat Schlagseite bekommen, wie Ambrey, ein britisches Unternehmen für die Sicherheit auf See, heute meldet.
Die Besatzung habe einen Notruf abgesetzt. Wasser dringe in das Schiff ein. Der Frachter befinde sich etwa 54 Seemeilen (100 Kilometer) südwestlich der jemenitischen Hafenstadt Hudaida auf dem Meer.
Seit November haben die mit dem Iran verbündeten Huthi-Rebellen im Roten Meer wiederholt Drohnen- und Raketenangriffe gestartet. Sie begründen die Angriffe als Akt der Solidarität mit den Palästinensern im Gazastreifen und der islamistischen Hamas im Krieg mit Israel.