Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    163
Mehr als ein Drittel der israelischen Geiseln im Gazastreifen sind tot
Vier von der islamistischen Terrororganisation Hamas entführte Geiseln sind nach israelischen Informationen in der Gefangenschaft getötet worden, wurde Montagabend bekannt. Nach dem von US-Präsident Joe Biden bekannt gemachten Plan für ein Gaza-Abkommen wollen sich die USA die Rückendeckung des Weltsicherheitsrates sichern.

 
UNO-Kritik an Israel wegen Gewalt im Westjordanland
Der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, hat die deutlich gestiegene Gewalt in den von Israel besetzten Gebieten im Westjordanland angeprangert. Er verlangte Rechenschaft von Israel wegen der mehr als 500 Palästinenser, die seit Oktober 2023 dort von israelischen Sicherheitskräften und Siedlern getötet worden seien. Zu oft würden rechtswidrige Tötungen nicht untersucht, und Täter kämen straflos davon.

Türk nannte einen 16-jährigen Palästinenser, der am Samstag bei einem Flüchtlingslager erschossen worden sei, und einen 17-Jährigen, der so schwer verletzt worden sei, dass er im Krankenhaus gestorben sei. Vier weitere Palästinenser seien gestern getötet worden.

Damit seien seit den verheerenden Terroranschlägen auf Israel am 7. Oktober 2023 mindestens 505 Palästinenser im Westjordanland getötet worden. Im gleichen Zeitraum seien bei Zusammenstößen mit Palästinensern und bei Anschlägen im Westjordanland und Israel 24 Israelis getötet worden, darunter acht Angehörige der Streitkräfte.

Türk: Gewalt umgehend beenden

 
UNO-Kritik an Israel wegen Gewalt im Westjordanland
Der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, hat die deutlich gestiegene Gewalt in den von Israel besetzten Gebieten im Westjordanland angeprangert. Er verlangte Rechenschaft von Israel wegen der mehr als 500 Palästinenser, die seit Oktober 2023 dort von israelischen Sicherheitskräften und Siedlern getötet worden seien. Zu oft würden rechtswidrige Tötungen nicht untersucht, und Täter kämen straflos davon.

Türk nannte einen 16-jährigen Palästinenser, der am Samstag bei einem Flüchtlingslager erschossen worden sei, und einen 17-Jährigen, der so schwer verletzt worden sei, dass er im Krankenhaus gestorben sei. Vier weitere Palästinenser seien gestern getötet worden.

Damit seien seit den verheerenden Terroranschlägen auf Israel am 7. Oktober 2023 mindestens 505 Palästinenser im Westjordanland getötet worden. Im gleichen Zeitraum seien bei Zusammenstößen mit Palästinensern und bei Anschlägen im Westjordanland und Israel 24 Israelis getötet worden, darunter acht Angehörige der Streitkräfte.

Türk: Gewalt umgehend beenden

:haha:

Ein Mann mit dem Nachnamen "Türk" :lol:
 
Ich glaube Paprika ist aus Berlin. Da muss ich nicht groß nachfragen, ich kann mir's denken.
Man macht in Berlin so seine Erfahrungen mit den Arab Boys. Und wenn man sich dann jetzt noch die vielen agressiven Pro Pali Pro Hamas Demos anschaut. Mein Umdenken hat aber tatsächlich auch schon unabhängig davon schon vor etlichen Jahren angefangen. Und zwar, in dem man die Geschichte studiert hat und sic intensiv mit dem Konflikt auseinandergesetzt hat.
 
Man kann nicht aus Berlin sein und Araber nicht hassen. Ich kannte mal einen Dönerverkäufer, der zu der damaligen Zeit seit ein paar Jahren in DE gelebt hatte. Er war ziemlich konservativ und hatte auch die religiöse Schule Imam - Hatip abgeschlossen, von der auch Erdogan abging.

Er sagte mir einst, dass er Juden früher hasste, weil die Palästinenser töteten, jetzt hasse er sie auch aber jetzt weil sie nicht die Palästinenser bereits ausradiert hätten. :haha:
 
Ultraorthodoxe in Israel unterstützen neuen Gaza-Plan
Die beiden ultraorthodoxen Parteien innerhalb der israelischen Regierung unterstützen den von US-Präsident Joe Biden präsentierten Gaza-Friedensplan. Die Schas-Partei erklärte gesternin Jerusalem ihre „vollständige“ Unterstützung für den Vorschlag. Regierungschef Benjamin Netanjahu und das Kriegskabinett müssten „allem Druck widerstehen und das Abkommen schließen“. Dadurch solle das Leben von Hamas-Geiseln gerettet werden, erklärte die Partei.

Die Schas-Partei ist der wichtigste Koalitionspartner von Netanjahu, sie hat elf Sitze im Parlament. Die ultraorthodoxe Partei Vereinigtes Tora-Judentum, die sieben Sitze innehat, erklärte unterdessen, sie unterstütze „jeden Vorschlag, der zur Freilassung der Geiseln führt“.

Plan beinhaltet „vollständige Waffenruhe“

 
Slowenisches Parlament stimmt für Anerkennung Palästinas
Slowenien hat Palästina als unabhängigen und souveränen Staat anerkannt. Das slowenische Parlament billigte gestern mit 52 Stimmen ohne Gegenstimmen die Anerkennung bei einer Sondersitzung. Die konservative Opposition boykottierte die Abstimmung.

Das Geschehen im Parlament wurde von oppositionellen Verzögerungsmanövern begleitet. Erst in der vergangenen Woche hatten Spanien, Irland und Norwegen offiziell einen eigenständigen palästinensischen Staat anerkannt.

Aufschiebung war „nicht akzeptabel“
Das Parlament war am Nachmittag zu einer Debatte über den Regierungsbeschluss zusammengekommen, Palästina als unabhängigen und souveränem Staat anzuerkennen. Nachdem die größte Oppositionspartei am Vortag den Antrag für eine Volksbefragung über dieses Thema einreichte, hieß es, dass man darüber zwar diskutieren, aber nicht abstimmen würde. Das Votum sollte sich um mindestens einen Monat verschieben.

 
Zurück
Oben