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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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USA: Hamas schlug zahlreiche Änderungen zur Waffenruhe vor
Die radikalislamistische Hamas hat US-Außenminister Antony Blinken zufolge „zahlreiche“ Änderungen zum US-Entwurf für eine Waffenruhe im Gazakrieg vorgeschlagen. „Einige der Änderungen sind umsetzbar, einige nicht“, sagte Blinken heute in Doha nach einem Treffen mit seinem katarischen Kollegen Mohammed bin Abdulrahman Al Thani. Konkreter wurde er dabei nicht.

Katar sei entschlossen, die „Kluft zu überbrücken“ und Israel und die Hamas näher zu einem Kriegsstopp zu bringen, sagte Al Thani. „Wir hoffen, dass diese Phase so kurz wie möglich sein wird.“ Katar und die USA treten wie auch Ägypten als Vermittler auf, weil Israel und die Hamas nicht direkt miteinander verhandeln.

 
Kriegsverbrechen: Auch Israel ist nicht ohne Schuld geblieben
UN-Kommission beschuldigt sowohl die Hamas wie die israelische Führung, Kriegsverbrechen begangen zu haben

"Absichtlich gegen Zivilisten gerichtete Angriffe". "Mord und absichtliche Tötung". "Folter, unmenschliche oder grausame Behandlung". "Raketenangriffe auf besiedelte Gebiete in Israel". "Übergriffe auf persönliche Würde". "Schändung von Leichen durch Verbrennen, Verstümmelung und Enthauptung". "Sexualisierte Schändung von weiblichen und männlichen Leichen". "Sexuelle Gewalt".

Das sind die Kriegsverbrechen, die die UN-Untersuchungskommission über den 7. Oktober in Israel und den folgenden Krieg in Gaza der Hamas vorwirft.

 
Israel und Libanon drohen in einen langen Krieg zu stürzen
Die libanesische Hisbollah reagierte auf die Tötung von vier ihrer Kommandanten mit massivem Raketenbeschuss auf Israel und will die Angriffe weiter verschärfen. Bericht aus Jerusalem

Mehr als 170 Raketenangriffe in wenigen Stunden: Der Norden Israels erlebte Mittwochvormittag den stärksten Beschuss durch die Hisbollah seit Kriegsbeginn. Die erste Salve aus dem Libanon umfasste fast hundert Raketen, wobei der Großteil von Israels Luftabwehr abgefangen werden konnte. Der Rest landete in unbewohntem Areal und löste Brände aus. Insgesamt waren 21 Feuerwehren und mehrere Löschflugzeuge im Einsatz.

Vom Raketenfeuer der Hisbollah betroffen waren auch weite Landstriche, deren Bewohner nicht Teil der Massenevakuierung im vergangenen Herbst waren. Erstmals wurde auch die Stadt Tiberias am See Genezareth beschossen. In Tiberias wurden viele der Evakuierten aus den Grenzgebieten zum Libanon untergebracht – im Glauben, sie seien dort in sicherem Abstand.

 
Versuchen kann man es ja
Hamas will sofortige Waffenruhe und stellt extreme Bedingungen
Der Streit über den dreistufigen Plan zur Waffenruhe zieht sich. Israel will den vorübergehenden Waffenstillstand, was die islamistische Hamas nun ablehnt. Forderungen zur Freilassung von Palästinensern gelten als extrem. US-Außenminister Blinken winkt ab.
Bei den indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der islamistischen Hamas über eine Beilegung des Gaza-Kriegs kristallisiert sich der Beginn der dauerhaften Waffenruhe als größter Streitpunkt heraus.
Die Hamas bestehe von Anfang an auf einen dauerhaften Waffenstillstand, berichtete die Zeitung „The Times of Israel“ am Donnerstag unter Berufung auf zwei mit der Angelegenheit befasste Funktionäre. Israels Regierung hingegen will zunächst nur eine vorübergehende Waffenruhe, während der weitere Geiseln freigelassen werden sollen.

Die Hamas befürchte, dass die israelischen Streitkräfte ohne die Garantie eines dauerhaften Waffenstillstands die Kämpfe nach der Freilassung einiger der im Gaza-Streifen verbliebenen Geiseln wieder aufnehmen könnten, hieß es in dem Bericht weiter.

 
Israel: Umfangreiche Raketenangriffe aus Libanon
Israel hat umfangreiche Raketenangriffe aus dem Libanon gemeldet. Das Grenzgebiet im Norden sei mit rund 40 aus dem Libanon abgefeuerten Raketen angegriffen worden, teilte Israel mit. In den Ortschaften in der Region warnten Sirenen vor Luftangriffen. In der Nacht hatte die israelische Luftwaffe mehrere Hisbollah-Ziele im Libanon angegriffen.

Im öffentlich-rechtlichen Sender Kan wurden Aufnahmen gezeigt, in denen zu sehen ist, wie Raketen über den Ortschaften abgefangen werden. Zwei Menschen seien durch Splitter verletzt worden, teilte der israelische Rettungsdienst mit.

 
Seit dem 7 Oktober beschiesst die Hisbollah Israel und zwar fast jeden Tag.
Deutschland = schweigt
UN = schweigt
EU = schweigt
Amnesty International = schweigt

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Nur nochmal zur Erinnerung!
Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt vom gesamten Videomaterial des Massakers.
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Und deswegen! Kein Vergeben, kein Vergessen, kein Erbarmen!

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Die Araber versuchten uns in den 1920er Jahren zu töten An einem Tag im Jahr 1929 ermordeten sie 67 Juden in Hebron. Was hat sie damals gestört? Der jüdische Staat? Den gab es nicht Die israelische Armee? Die gab es nicht Sie ermordeten zwischen 1936 und 1938 510 Juden, Männer, Frauen und Kinder. Was hat sie damals gestört? Die besetzten Gebiete von 1967?Die Araber begannen endlose Kriege mit uns. Und sie verloren. Und dann weinten sie. Wenn sie nicht all diese Kriege mit uns begonnen hätten, hätten sie schon vor langer, langer Zeit ein Palästina. Wir hätten Seite an Seite zusammen gelebt. Das wollten sie nicht. Sie wollten alles. Sie haben angefangen Sie verloren Sie werden verlieren!
 
„Lang lebe der 7. Oktober“Bei dem Protest vor der Nova Festival-Ausstellung wurde in New York ein Transparent geschwenkt.

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