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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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Die Welt steht Kopf!Während die UNO Israel beschuldigt, sind es die Gaza-Bewohner, die offen die Hamas für die Todesfälle in Nuseirat verantwortlich machen.Dieser Mann, der keine Angst hat, sein Gesicht zu zeigen, sagt, es sei "unislamisch"

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Krieg gegen Hisbollah
Israels Armee katapultiert Brandbälle über die libanesische Grenze
Israelische Luftangriffe in der Nacht, Raketen der Hisbollah am Morgen – nun ein Tribok: Der Konflikt entlang der israelisch-libanesischen Grenze spitzt sich zu. Der Einsatz des Katapults soll Verstecke zerstören.
Seit Tagen schaukelt sich der Konflikt zwischen der israelischen Armee und der islamistischen Hisbollah im Südlibanon weiter hoch. Nach der Tötung eines hochrangigen Hisbollah-Kommandanten hat die Miliz mit dutzendfachem Raketenbeschuss auf Nordisrael reagiert. Nun reagiert die israelische Armee ihrerseits – mit mittelalterlich anmutenden Katapulten.

Auf X kursieren Videos, die zeigen, wie Soldaten das wie ein Tribok aufgebaute Gerät bedienen und damit Brandsätze über die Grenze gen Südlibanon schleudern. Ziel ist es offenbar, dichtes Gestrüpp und Büsche im Grenzgebiet zu verbrennen, damit sich dort keine feindlichen Kämpfer verbergen können. Das berichten lokale Medien übereinstimmend.

 
Schon starke Aussage
Hamas-Sprecher: Niemand weiß, wie viele Geiseln noch leben
Mehr als acht Monate nach dem Angriff auf Israel weiß die islamistische Hamas eigenen Angaben nach nicht, wie viele der rund 120 im Gazastreifen vermuteten Geiseln noch am Leben sind. „Ich weiß es nicht. Niemand weiß es“, sagte Hamas-Sprecher Osama Hamdan in einem heute veröffentlichten Interview des US-Fernsehsenders CNN.

Erst am Samstag hatten israelische Soldaten bei einem großen Militäreinsatz vier Geiseln im Gazastreifen aus der Gewalt der Hamas befreit. Nach – nicht unabhängig überprüfbaren – Angaben der von der Terrororganisation kontrollierten Gesundheitsbehörde wurden dabei 274 Palästinenser getötet.

In Israel gehen seit Monaten immer wieder zahlreiche Menschen auf die Straße und fordern von der Regierung des Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu größere Anstrengungen, um alle Geiseln heimzuholen.

Geiseln Teil der Verhandlungen über Waffenruhe

 

UN: Mögliche Kriegsverbrechen bei Geiselbefreiung​

Bei der Befreiung der vier israelischen Geiseln im Gazastreifen sind nach Berichten mehr als 270 Menschen umgekommen. Das UN-Menschenrechtsbüro erhebt schwere Vorwürfe gegen Israel.
Die halten Geiseln inmitten von Zivilisten. Wo gehobelt wird , da fallen auch Späne.
Dazu kommt, auch Zivilisten , darunter ein vermeintlicher Journalist, halten Geiseln gefangen.
Die UN ist ein undurchsichtiger antisemitischer korrupter Scheisshaufen.
 
US-Verteidigungsminister: Opferzahl in Gaza „viel zu hoch“
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat Israel aufgefordert, die Zivilbevölkerung im Gazastreifen besser zu schützen. „Die Opferzahl ist bisher viel zu hoch“, sagte Austin gestern am Rande eines NATO-Verteidigungsministertreffens in Brüssel mit Blick auf Israels Militäreinsatz in dem Küstenstreifen.

Austin kritisierte aber auch die radikalislamische Hamas. Dass die palästinensische Terrorgruppe Zivilisten und Zivilistinnen als menschliche Schutzschilde benutze, sei „eine verabscheuungswürdige Taktik“.

Israel müsse alles tun, um die Zahl der zivilen Opfer im Kampfgebiet zu minimieren. Der Schutz der Zivilbevölkerung sei ein „strategischer Imperativ“, erklärte der US-Verteidigungsminister. Er habe seinen israelischen Kollegen „bei einer Reihe von Gelegenheiten aufgefordert, präziser zu sein und dafür zu sorgen, dass wir die Zivilisten im Kampfgebiet schützen“.

„Verabscheuungswürdige Taktik“
International steht das Vorgehen der israelischen Armee in der Kritik – zuletzt vor allem die Einsätze in Rafah an der Grenze zu Ägypten. Dort hatten etliche Menschen Schutz vor dem Krieg gesucht.

Das Erreichen militärischer Ziele und der Schutz der Zivilbevölkerung in einem Kampfgebiet würden sich nicht gegenseitig ausschließen, sagte dazu Austin. Er betonte, dass sich die Hamas unter die Zivilbevölkerung mische und diese als menschliche Schutzschilde benutze. Austin nannte das „eine verabscheuungswürdige Taktik“.

USA sanktionieren israelische Extremisten

 
Pier für Gaza-Hilfe soll erneut abgebaut werden
Das US-Militär baut die Anlegestelle für Hilfslieferungen in den Gazastreifen erneut zeitweise ab. Wie das US-Zentralkommando (Centcom) gestern mitteilte, sollte der Pier aufgrund des erwarteten hohen Seegangs „von seinem Ankerplatz im Gazastreifen entfernt und nach Aschdod in Israel zurückgeschleppt“ werden.

Die Lieferungen würden wieder aufgenommen, sobald sich die See wieder beruhigt habe, sagte Centcom weiter. Durch den Abbau werde „struktureller Schaden“ an der Anlagestelle vermieden.

Bisher 3.500 Tonnen Hilfsgüter an Land gebracht
Über die Anlegestelle wurden bislang insgesamt 3.500 Tonnen Hilfsgüter an Land gebracht. Derzeit hat das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) die Verteilung von über den Pier gelieferten Hilfsgütern jedoch ausgesetzt.

 
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