Hamas soll gerettete israelische Geiseln mit Hitze und Isolation gequält haben
Acht Monate waren sie gefangen, am Wochenende befreite die israelische Armee vier Geiseln aus der Gewalt der Hamas. Nun haben Angehörige dem »Wall Street Journal« Details der Gefangenschaft geschildert.
Nach der Befreiung von vier Hamas-Geiseln werden neue Details zu ihrer Gefangenschaft unter den Islamisten bekannt. So berichtet das »Wall Street Journal« , dass die geretteten Geiseln Almog Meir Jan, Shlomi Ziv und Andrey Kozlov während ihrer Gefangenschaft sechs Monate lang von der Hamas in einem dunklen Raum festgehalten wurden. Dort seien sie misshandelt worden, hätten auf dünnen Matratzen auf dem Boden schlafen müssen.
Die US-Zeitung beruft sich auf Interviews mit Familienangehörigen sowie israelische Sicherheitsbeamte und medizinisches Personal. Die drei geretteten Geiseln wurden demnach im oberen Stockwerk eines Hauses einer Familie untergebracht, die sie während ihrer Gefangenschaft nie kennengelernt hatten. Eines Tages, als die Familie nicht zu Hause war, durften die Geiseln ihr Zimmer im oberen Stockwerk verlassen und die Küche benutzen.
Wiederholt mit Hinrichtung bedroht
Die Geiseln wurden dem Bericht zufolge von den Hamas-Bewachern bestraft, wenn sie die strengen Regeln der Gruppe nicht befolgten: Sie wurden im Badezimmer eingesperrt, an heißen Tagen mit Decken umhüllt und wiederholt mit Hinrichtung bedroht.
Acht Monate waren sie gefangen, am Wochenende befreite die israelische Armee vier Geiseln aus der Gewalt der Hamas. Nun haben Angehörige dem »Wall Street Journal« Details der Gefangenschaft geschildert.
Nach der Befreiung von vier Hamas-Geiseln werden neue Details zu ihrer Gefangenschaft unter den Islamisten bekannt. So berichtet das »Wall Street Journal« , dass die geretteten Geiseln Almog Meir Jan, Shlomi Ziv und Andrey Kozlov während ihrer Gefangenschaft sechs Monate lang von der Hamas in einem dunklen Raum festgehalten wurden. Dort seien sie misshandelt worden, hätten auf dünnen Matratzen auf dem Boden schlafen müssen.
Die US-Zeitung beruft sich auf Interviews mit Familienangehörigen sowie israelische Sicherheitsbeamte und medizinisches Personal. Die drei geretteten Geiseln wurden demnach im oberen Stockwerk eines Hauses einer Familie untergebracht, die sie während ihrer Gefangenschaft nie kennengelernt hatten. Eines Tages, als die Familie nicht zu Hause war, durften die Geiseln ihr Zimmer im oberen Stockwerk verlassen und die Küche benutzen.
Wiederholt mit Hinrichtung bedroht
Die Geiseln wurden dem Bericht zufolge von den Hamas-Bewachern bestraft, wenn sie die strengen Regeln der Gruppe nicht befolgten: Sie wurden im Badezimmer eingesperrt, an heißen Tagen mit Decken umhüllt und wiederholt mit Hinrichtung bedroht.
Hamas-Geiselnahme: Angehörige enthüllen Details über die Gefangenschaft der befreiten Israelis
Acht Monate waren sie gefangen, am Wochenende befreite die israelische Armee vier Geiseln aus der Gewalt der Hamas. Nun haben Angehörige dem »Wall Street Journal« Details der Gefangenschaft geschildert.
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