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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    163
Ich möchte wetten, das dieses ARschloch ca. 90 bis 98 % seines ganzen SEINS hier im Bürgergeld aufgebaut und empfangen hat.....der will DEutschland ficken, der Armleuchter.....solche JABBERLKÖPPE solltens sie umgehend abschieben................da schäme ich mich jetzt noch, das ich selbst mal 1978 abgeschoben war und GEfahr laufe mit solchen Lebensnieten, SChmarotzern und Parasiten in einen Topf zu gelangen...................Ekelhafte Säcke , die eine Beleidigung für jeden anständigen Ausländer und auch und gerade für solche Muslims sind.
Weisste was mich auch ärgert? Ich wollte schon öfters auf Gegendemos, um diesen Leuten was entgegenzusetzen, um Flagge zu zeigen und um unseren jüdischen Mitbürgern Empathie und Solidarität auszudrücken. Aber sie haben es tatsächlich geschafft, dass in Frankreich und in Deutschland so viele Familien ihre Koffer gepackt haben und abgehauen sind, weil sie sich hier nicht mehr sicher fühlen. Und ich war immer von der Arbeit, von den Schichten zu müde zur Demo zu gehen.
Ich hab jetzt erstmal einen Monat Urlaub. Ich denke, es ist nie zu spät, Möbel gerade zu ziehen.
 
Zivilschutz: Tote nach israelischem Angriff auf Schule in Gaza
Bei einem Luftangriff auf eine Schule im Flüchtlingslager Nuseirat im südlichen Gazastreifen sind nach Angaben der Zivilschutzbehörde 15 Menschen getötet worden.

Bei dem Angriff auf die Abu-Araban-Schule, „welche Tausende Vertriebene beherbergt, wurden 15 Menschen getötet“, erklärte der Sprecher der Behörde, Mahmud Basal gestern. Die meisten Opfer seien Frauen und Kinder, fügte er hinzu. Es ist bereits der fünfte Angriff auf eine als Flüchtlingsunterkunft genutzte Schule innerhalb einer Woche.

Gebäude als „Versteck“
Die israelische Armee erklärte, ihre Luftstreitkräfte hätten „mehrere Terroristen“ getroffen, „die in der Nähe des vom UNO-Palästinenserhilfswerk (UNRWA) betriebenen Schulgebäudes (…) operierten“. Das Gebäude habe als „Versteck“ und Basis für „Angriffe“ auf israelische Truppen gedient, hieß es weiter.

 
„Verstecken sich zwischen Bewohnern, um sich zu retten“: Fatah-Präsident Abbas macht Hamas für anhaltenden Krieg verantwortlich
Mahmoud Abbas warf der Hamas eine Mitschuld am fortwährenden Gaza-Krieg vor. Kann der Streit zwischen der Fatah und der Hamas bei einem Versöhnungstreffen in Peking niedergelegt werden?

Der Konflikt zwischen den rivalisierenden Palästinenser-Fraktionen Fatah und Hamas verschärft sich weiter. Der Fatah-Präsident der in Teilen des Westjordanlandes herrschenden Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, machte am Wochenende die Hamas für den anhaltenden Krieg im Gazastreifen verantwortlich. Die Terrorgruppe Hamas warf Abbas hingegen vor, sich auf die Seite Israels gestellt zu haben.

 
Hamas und Fatah planen Treffen in China
Die palästinensischen Fraktionen, darunter die islamistische Hamas und die Fatah, werden im Juli in China Einigungsgespräche führen. Sie wollten versuchen, ihre tiefen Spaltungen zu überwinden, wie zwei hochrangige Hamas- und Fatah-Beamte gestern gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters sagten.

Die Treffen finden inmitten wachsender Spannungen zwischen den beiden Fraktionen wegen des anhaltenden Gaza-Krieges statt.

Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas, der die Fatah-Bewegung anführt, hatte die Hamas für den Terrorgroßangriff auf Israel kritisiert. Die Hamas ihrerseits beschuldigte Abbas, sich auf die Seite Israels zu stellen. Abbas’ palästinensische Autonomiebehörde regiert im von Israel besetzten Westjordanland, verfügt jedoch nur über beschränkte Macht.

 
Tote bei israelischen Angriffen im Gazastreifen
Im Gaza-Krieg hat Israel heute vor allem das Zentrum des Küstenstreifens sowie die südlich gelegene Stadt Rafah ins Visier genommen. Nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde kamen neun Palästinenser in der Stadt al-Sawajda im Zentrum von Gazastreifen ums Leben.

Weitere neun Menschen wurden bei einem israelischen Angriff auf den Eingang einer Schule des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNRWA in der Stadt Gaza getötet, so Mitarbeiter des Al-Ahli-Spitals.

Israel will Berichte prüfen
Israels Armee teilte auf Anfrage mit, die Berichte zu prüfen. Das israelische Militär hat bereits zuvor Schulen des UNRWA attackiert. Die Armee wirft der Hamas vor, die UNO-Einrichtungen für ihre Zwecke zu missbrauchen. Demnach hat die Hamas in diesen Schulen unter anderem Kommandozentralen eingerichtet.

 
NGO: 220 km langer Ölteppich vor Jemen nach Angriff
Nach einem Angriff der Huthi-Rebellen auf einen Öltanker ist vor der Küste des Jemen ein Ölteppich von 220 Kilometer Länge gesichtet worden. Satellitenaufnahmen der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA) hätten zuletzt einen Ölteppich in der Nähe der Stelle gezeigt, wo die Huthis den Tanker „Chios Lion“ attackiert hätten, teilte nun die Nichtregierungsorganisation Conflict and Environment Observatory (CEOBS) mit Sitz in Großbritannien mit.

Der Ölteppich lasse darauf schließen, dass „das beschädigte Schiff Öl verliert“, erklärte CEOBS im Onlinedienst X. Er sei geschätzt 220 Kilometer lang. Der unter liberianischer Flagge fahrende Tanker „Chios Lion“ war am Montag 97 Seemeilen nordwestlich der jemenitischen Hafenstadt al-Hudaida angegriffen worden.

 
USA schließen Hafen vor Gaza-Küste
Die USA stellen den Betrieb eines provisorischen Hafens vor der Küste des Gazastreifen endgültig ein. Die Mission sei beendet, teilte das zuständige Regionalkommando des US-Militärs mit. Über den Hafen von Aschdod in Israel sei eine alternative Route für die Lieferung von Hilfsgütern in den abgeriegelten Küstenstreifen geplant. Details dazu sind aber noch nicht bekannt.

„Der maritime Hilfseinsatz mit dem Pier ist abgeschlossen. Es besteht also keine Notwendigkeit mehr, den Pier zu benutzen“, sagte Vizeadmiral Brad Cooper, der stellvertretende Befehlshaber des US-Zentralkommandos, bei einer Pressekonferenz. Die temporäre Anlegestelle war Mitte Mai von den USA in Betrieb genommen worden.

 
USA schließen Hafen vor Gaza-Küste
Die USA stellen den Betrieb eines provisorischen Hafens vor der Küste des Gazastreifen endgültig ein. Die Mission sei beendet, teilte das zuständige Regionalkommando des US-Militärs mit. Über den Hafen von Aschdod in Israel sei eine alternative Route für die Lieferung von Hilfsgütern in den abgeriegelten Küstenstreifen geplant. Details dazu sind aber noch nicht bekannt.

„Der maritime Hilfseinsatz mit dem Pier ist abgeschlossen. Es besteht also keine Notwendigkeit mehr, den Pier zu benutzen“, sagte Vizeadmiral Brad Cooper, der stellvertretende Befehlshaber des US-Zentralkommandos, bei einer Pressekonferenz. Die temporäre Anlegestelle war Mitte Mai von den USA in Betrieb genommen worden.

"Über den Hafen von Aschdod in Israel sei eine alternative Route für die Lieferung von Hilfsgütern in den abgeriegelten Küstenstreifen geplant. Details dazu sind aber noch nicht bekannt."

Wer das glaubt, ich denke der Hafen wurde benutzt um Waffen und Munition direkt zum Kriegsplatz zu liefern.
 
"Über den Hafen von Aschdod in Israel sei eine alternative Route für die Lieferung von Hilfsgütern in den abgeriegelten Küstenstreifen geplant. Details dazu sind aber noch nicht bekannt."

Wer das glaubt, ich denke der Hafen wurde benutzt um Waffen und Munition direkt zum Kriegsplatz zu liefern.
An wen denn?
 
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