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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Zwei israelische Geiseln für tot erklärt
Israel hat zwei weitere Geiseln in der Gewalt der Hamas für tot erklärt, darunter ein polnisch-israelischer Doppelstaatsbürger. Militärvertreter hätten die Familien von Alex Dancyg und Jagev Buchstab informiert, teilte die Armee mit. Sie seien am 7. Oktober „brutal in den Gazastreifen entführt worden“. Beide Männer seien nicht mehr am Leben, ihre Leichen würden von der Terrororganisation Hamas festgehalten.

Die Entscheidung, sie für tot zu erklären, basiere auf Geheimdienstinformationen und sei von einem Expertenforum gebilligt worden. Die Umstände ihres Todes in der Gewalt der Hamas würden untersucht.

Dancyg arbeitete in Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem

 
Siedlergewalt und Abriss-Aktionen stürzen Beduinen-Dorf in Krise
Die Menschen leben seit Jahrzehnten auf dem Land. Seit Beginn des Krieges im Gazastreifen erhöht Israel aber auch im Westjordanland den Druck.
Zunächst ließen die israelischen Streitkräfte in Umm al-Chair etwa ein Viertel der Häuser abreißen. Dann kamen die Siedler. Inzwischen sind Dutzende Menschen obdachlos, einige wurden durch Stockschläge oder Pfefferspray verletzt. Die Leitung, die das im Westjordanland gelegene Beduinen-Dorf mit Trinkwasser versorgt hat, wurde zerstört.

„Wo soll ich hingehen?“, fragt Jasser Hathaleen, vor den Trümmern des Hauses seiner Familie sitzend. „Bei wem könnte ich mich beschweren? Ich möchte, dass ein Gesetz mich schützt. Wo sind die Menschen des Rechts?“ Hathaleen und seine Nachbarn waren machtlos, als die Siedler kamen. Sicherheitskräfte waren zwar vor Ort. Aber sie schritten nicht ein, sondern ließen die Siedler gewähren.

Umm al-Chair wurde in den 50er Jahren von Beduinen gegründet, die zuvor als Nomaden in der Negev-Wüste gelebt hatten. Von dort wurden sie im Rahmen des Krieges von 1948 vertrieben, der zur Gründung des israelischen Staates führte. In den 80er Jahren entstand unmittelbar neben dem Dorf die israelische Siedlung Carmel. Seitdem kam es immer wieder zu gewaltsamen Übergriffen. Inzwischen haben diese aber eine neue Dimension erreicht.

 
„Wir werden München 1972 wiederholen“: Israelische Sportler vor Olympia bedroht
Sicherheit ist ein wichtiges Thema bei den Olympischen Spielen. Bereits im Vorfeld wurde eine Drohung gegen israelische Sportler ausgesprochen.

Nur noch wenige Tage, dann starten am Freitag die Olympia in Paris. Die Veranstaltung wird eines der größten Sportereignisse aller Zeiten und viele Athletinnen und Athleten haben sich jahrelang darauf vorbereitet. Dabei wird auch die Sicherheit ein großes Thema sein, denn israelische Sportler wurden bereits im Vorfeld bedroht.

Olympische Spiele: Neue Drohungen gegen israelische Teilnehmer
Es ist ein dunkler Fleck in der Geschichte der Olympischen Spiele. Im Jahr 1972 in München stürmte eine palästinensische Terrorgruppe das Quartier der israelischen Mannschaft. Erst töteten sie zwei Athleten und nahmen neun Geiseln. Nach einem misslungenen Befreiungsversuch wurden daraufhin die neun israelischen Geiseln getötet.

 
Berichte: Viele Tote bei israelischem Vorstoß in Gaza
Bei einem neuerlichen Vorstoß der israelischen Streitkräfte im südlichen Gazastreifen hat es palästinensischen Berichten zufolge viele Tote gegeben. Die Armee habe im Osten der Stadt Chan Junis angegriffen, berichteten Nachrichtenagenturen gestern unter Berufung auf Anrainerinnen und Anrainer.

Nach Angaben der von der radikalislamischen Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde starben mindestens 70 Menschen, darunter viele Frauen und Kinder. Die israelische Armee habe mit Panzern und aus der Luft angegriffen. 200 Personen hätten Verletzungen erlitten, berichtete die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA unter Berufung auf Krankenhausmitarbeiter. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen.

Armee rief zum Verlassen von Gebiet auf

 
Gaza-Krieg: Israelische Delegation in Doha erwartet
Im Bemühen um eine Feuerpause im Gazastreifen und die Befreiung von Hamas-Geiseln wird eine israelische Delegation nach Doha reisen. Wie gestern aus Verhandlungskreisen verlautete, werden die israelischen Abgesandten am Donnerstag in der katarischen Hauptstadt erwartet. Dort seien Gespräche mit Regierungschef Mohammed bin Abdulrahman Al Thani geplant.

Besprochen werden sollen den Angaben zufolge drei israelische Forderungen für eine Feuerpause. Israel verlange, seine Streitkräfte im Philadelphi-Korridor, einem 14 Kilometer langen Streifen im Süden des Gazastreifens, zu belassen. Die im Gazastreifen regierende radikalislamische Hamas verlangt dagegen den Rückzug der israelischen Truppen aus dem Gebiet.

 
Netanjahu will Trump und Harris treffen
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat einem Medienbericht zufolge um ein persönliches Treffen mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump gebeten. Netanjahu peile die Zusammenkunft mit Trump während seines US-Besuchs in dieser Woche an, berichtet die Zeitung „Politico“ unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Fixiert ist neben einem Treffen mit US-Präsident Joe Biden nun auch eines mit Vizepräsidentin Kamala Harris.

Das Treffen mit Harris solle getrennt von dem zwischen Biden und Netanjahu stattfinden, sagte ein Berater von Harris gestern. Morgen ist eine Rede des israelischen Ministerpräsidenten vor dem US-Kongress geplant. Daran wird Harris nach Angaben des Beraters nicht teilnehmen.

Trump hat einem Treffen mit dem israelischen Ministerpräsidenten noch nicht zugestimmt. Vor seiner Abreise in die USA hatte Netanjahu die Stärke des Bündnisses beider Staaten betont.

USA wichtigste Unterstützer Israels
Er werde sich um die Unterstützung beider politischer Lager in den USA bemühen, sagte der Regierungschef: „Ich werde meinen Freunden auf beiden Seiten sagen, dass unabhängig davon, wen das amerikanische Volk als seinen nächsten Präsidenten wählt, Israel Amerikas unverzichtbarer und stärker Verbündeter im Nahen Osten bleibt.“

 
China: Palästinensergruppen einig über Nachkriegsregierung
14 palästinensische Gruppierungen, darunter die islamistische Hamas, haben sich nach Angaben von Chinas Außenminister Wang Yi darauf geeinigt, eine nationale Interimsregierung der „Versöhnung“ für den Gazastreifen nach dem Krieg einzurichten.

Der wichtigste Punkt sei die Einigung auf die Bildung einer „nationalen Interimsregierung zur Versöhnung“, sagte Wang nach der Unterzeichnung der „Pekinger Erklärung“ durch die Gruppierungen in der chinesischen Hauptstadt. Zu den Gruppen gehört auch die säkulare Fatah.

 
Israel kritisiert Abbas für Abkommen mit Hamas
Israel hat den Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas für seine Einigung mit der Hamas auf eine Übergangsregierung im Gazastreifen kritisiert. „Anstatt den Terrorismus abzulehnen, umarmt Abbas die Mörder und Vergewaltiger der Hamas und offenbart damit sein wahres Gesicht“, schrieb der israelische Außenminister Israel Katz heute auf der Onlineplattform X. „In Wirklichkeit wird das nicht passieren, denn die Herrschaft der Hamas wird zerschlagen und Abbas wird Gaza aus der Ferne beobachten.“

Einigung in „Pekinger Erklärung“
Bei Gesprächen in China haben sich 14 palästinensische Gruppierungen, darunter die islamistische Hamas, dem chinesischen Außenminister Wang Yi zufolge für die Nachkriegszeit im Gazastreifen auf eine nationale Interimsregierung der „Versöhnung“ geeinigt.

 
WHO besorgt über Poliorisiko im Gazastreifen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt vor einer sehr großen Poliogefahr im Gazastreifen. „Ich bin extrem besorgt, dass es in Gaza zu einem Ausbruch kommen könnte“, sagte WHO-Vertreter Ajadil Saparbekov heute in Jerusalem.

Das für Kinderlähmung verantwortliche Poliovirus wurde in Abwasserproben des Kriegsgebietes entdeckt. Bisher sei es noch nicht bei Patientinnen und Patienten nachgewiesen worden, sagte der Experte, der für Gesundheitskrisen in den palästinensischen Gebieten zuständig ist.

Probleme mit Wasserversorgung
Wegen großer Probleme mit der Frischwasserversorgung, der Abwasserentsorgung und des stark geschwächten Gesundheitssystems sei das Ausbreitungsrisiko sehr hoch, sagte Saparbekov.

 
frau kiewel tritt mit einer kette auf ,in der illegal besetze gebiete ost-jerusalem ,westbank,gaza und golan als israelisches staatsgebiet gezählt werden

das igh gutachten (annexion,raub von land&ressourcen und apartheit) war hier eindeutig und die reaktion des zdf folgerichtig

ZDF verbietet Andrea Kiewel Israel-Kette​


 
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