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Paprika
Jackass of the Week
Netanjahu entsendet Delegation für Geiselgespräche
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will am Donnerstag eine Delegation für Gespräche mit der Hamas über ein Geiselabkommen entsenden. Das teilte Netanjahus Büro gestern mit. Netanjahu habe zuvor ein Treffen mit der Delegation und hochrangigen Mitgliedern des israelischen Verteidigungsapparats abgehalten. In der Erklärung wurde das Ziel der Delegation nicht genannt.
Die von Katar und Ägypten geführten und von den USA unterstützten Bemühungen um einen Waffenstillstand haben bisher zu keiner Einigung geführt. Beide Seiten des seit mehr als neun Monaten andauernden Gaza-Konflikts geben einander gegenseitig die Schuld an der festgefahrenen Situation.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will am Donnerstag eine Delegation für Gespräche mit der Hamas über ein Geiselabkommen entsenden. Das teilte Netanjahus Büro gestern mit. Netanjahu habe zuvor ein Treffen mit der Delegation und hochrangigen Mitgliedern des israelischen Verteidigungsapparats abgehalten. In der Erklärung wurde das Ziel der Delegation nicht genannt.
Die von Katar und Ägypten geführten und von den USA unterstützten Bemühungen um einen Waffenstillstand haben bisher zu keiner Einigung geführt. Beide Seiten des seit mehr als neun Monaten andauernden Gaza-Konflikts geben einander gegenseitig die Schuld an der festgefahrenen Situation.
Da könnte man ja mit dem gleichen Argument auch die Türkei bannen. Schon mal darüber nachgedacht?
Sorry, mein Fehler, für Erdogan-Supporter gibt es da nichts zum Nachdenken
Israelische Soldaten und ihre Verwandten im Visier der Hamas-Cyberspione
Die Terrorgruppe hat wohl Daten von tausenden israelischen Soldaten gesammelt. Seit Monaten kursieren die Dossiers. Das Militär hat nicht alle Betroffenen gewarnt
Die Aufmachung des Dossiers ist martialisch: Auf der ersten Seite prangt das Logo des militärischen Arms der Hamas, darunter ein Fadenkreuz, dann der Name eines 30-jährigen israelischen Soldaten. Offenbar diente er in Einheit 168 der israelischen Luftwaffe. Auf 36 Seiten ist nachzulesen, wann der Soldat geboren ist, wo er wohnt, wie groß er ist, wie seine Handynummer und seine – eigentlich vertrauliche – nationale ID-Nummer lauten. Durch einen Klick gelangt man angeblich sogar zum Passwort seines E-Mail-Kontos.
www.derstandard.at
Die Terrorgruppe hat wohl Daten von tausenden israelischen Soldaten gesammelt. Seit Monaten kursieren die Dossiers. Das Militär hat nicht alle Betroffenen gewarnt
Die Aufmachung des Dossiers ist martialisch: Auf der ersten Seite prangt das Logo des militärischen Arms der Hamas, darunter ein Fadenkreuz, dann der Name eines 30-jährigen israelischen Soldaten. Offenbar diente er in Einheit 168 der israelischen Luftwaffe. Auf 36 Seiten ist nachzulesen, wann der Soldat geboren ist, wo er wohnt, wie groß er ist, wie seine Handynummer und seine – eigentlich vertrauliche – nationale ID-Nummer lauten. Durch einen Klick gelangt man angeblich sogar zum Passwort seines E-Mail-Kontos.
Israelische Soldaten und ihre Verwandten im Visier der Hamas-Cyberspione
Die Terrorgruppe hat wohl Daten von tausenden israelischen Soldaten gesammelt. Seit Monaten kursieren die Dossiers. Das Militär hat nicht alle Betroffenen gewarnt
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DZEKO
Besa Bese
Israelische Soldaten und ihre Verwandten im Visier der Hamas-Cyberspione
Die Terrorgruppe hat wohl Daten von tausenden israelischen Soldaten gesammelt. Seit Monaten kursieren die Dossiers. Das Militär hat nicht alle Betroffenen gewarnt
Die Aufmachung des Dossiers ist martialisch: Auf der ersten Seite prangt das Logo des militärischen Arms der Hamas, darunter ein Fadenkreuz, dann der Name eines 30-jährigen israelischen Soldaten. Offenbar diente er in Einheit 168 der israelischen Luftwaffe. Auf 36 Seiten ist nachzulesen, wann der Soldat geboren ist, wo er wohnt, wie groß er ist, wie seine Handynummer und seine – eigentlich vertrauliche – nationale ID-Nummer lauten. Durch einen Klick gelangt man angeblich sogar zum Passwort seines E-Mail-Kontos.
Israelische Soldaten und ihre Verwandten im Visier der Hamas-Cyberspione
Die Terrorgruppe hat wohl Daten von tausenden israelischen Soldaten gesammelt. Seit Monaten kursieren die Dossiers. Das Militär hat nicht alle Betroffenen gewarnt
Gut so.
Israels Armee ordnet teilweise Evakuierung von Chan Junis an
Angesichts eines Militäreinsatzes hat die israelische Armee die Evakuierung des östlichen Teils von Chan Junis im südlichen Gazastreifen angeordnet. „Aufgrund erheblicher terroristischer Aktivitäten und von Raketenbeschuss in Richtung Israel aus dem östlichen Teil der humanitären Zone ist es nun gefährlich, sich dort aufzuhalten“, hieß es heute in einer Erklärung der Armee.
Die Armee sei „im Begriff, gewaltsam gegen die terroristischen Organisationen vorzugehen“, und rufe daher die Bevölkerung in den östlichen Vierteln von Chan Junis auf, „sich vorübergehend zurückzuziehen“, hieß es weiter.
„Humanitäre Zone wird angepasst“
Angesichts eines Militäreinsatzes hat die israelische Armee die Evakuierung des östlichen Teils von Chan Junis im südlichen Gazastreifen angeordnet. „Aufgrund erheblicher terroristischer Aktivitäten und von Raketenbeschuss in Richtung Israel aus dem östlichen Teil der humanitären Zone ist es nun gefährlich, sich dort aufzuhalten“, hieß es heute in einer Erklärung der Armee.
Die Armee sei „im Begriff, gewaltsam gegen die terroristischen Organisationen vorzugehen“, und rufe daher die Bevölkerung in den östlichen Vierteln von Chan Junis auf, „sich vorübergehend zurückzuziehen“, hieß es weiter.
„Humanitäre Zone wird angepasst“