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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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israel hat fast 300 mitarbeiter von hilfsorganisationen im gazastreifen ermordet.

UN: Noch nie so viele humanitäre Helfer in Konflikten getötet wie 2023​


 

israel hat fast 300 mitarbeiter von hilfsorganisationen im gazastreifen ermordet.

UN: Noch nie so viele humanitäre Helfer in Konflikten getötet wie 2023​


Nichts neues von Töff-Töff den Hamas-Jubler. UNRWA Mitarbeiter waren Hamas. Mahlzeit
 
alles hamas auch die 12 000 ermordeten kinder,wie der kleine pleite-grieche kriegsverbrechen verherrlicht
Du hast dich jetzt selber erwischt. Ich ignoriere nicht die Verbrechen der Juden, du aber verharmlost die Verbrechen Erdowahns und die Verbrechen der Hamas, du verharmlost schlimmste Kriegsverbrechen und unterstützt eine Terroristen. Töff-Töff und pleite ist die Türkei, wie ich im Urlaub erzählt bekam und zwar von türkischen Touris.
Ich muss jetzt wieder arbeiten um dein Bürgergeld zu finanzieren.
 

israel hat fast 300 mitarbeiter von hilfsorganisationen im gazastreifen ermordet.

UN: Noch nie so viele humanitäre Helfer in Konflikten getötet wie 2023​


Israel präsentiert Liste angeblicher Hamas-Mitglieder der UN
108 Beschäftigte der UNRWA sind laut Israel auch bei der Hamas aktiv. Experten hatten zuvor "robuste" Mechanismen zur Wahrung der Neutralität bei dem Hilfswerk erkannt.


UN kündigen neun UNRWA-Mitarbeitern
Die UN haben Vorwürfe untersucht, UNRWA-Mitarbeiter hätten sich an der Attacke auf Israel am 7. Oktober beteiligt. Ein Ergebnis der Untersuchung: Neun Mitarbeitern wurde gekündigt.

 
Israel meldet schweren Beschuss aus Libanon
Die israelische Armee hat schweren Beschuss aus dem Libanon gemeldet. Etwa 55 Geschoße seien aus dem Nachbarland auf Israel abgefeuert worden, teilte das israelische Militär mit. Einige seien abgefangen worden, der Rest sei in offenem Gelände niedergegangen. In einigen Gegenden sei Feuer ausgebrochen.

Von der Hisbollah im Libanon hieß es, sie habe eine „intensive Raketensalve“ auf Stellungen des israelischen Militärs abgefeuert. Es handle sich um eine Reaktion auf die israelischen Angriffe gestern in der Bekaa-Ebene im Libanon, bei denen mindestens acht Menschen verletzt wurden.

 
Revolutionsgarden: „Haben Zeit“ bei Vergeltung gegen Israel
Die iranischen Revolutionsgarden haben es mit der angekündigten Vergeltung gegen Israel wegen der Tötung des Hamas-Führers Ismail Hanija vor rund drei Wochen nicht eilig. „Die Zeit ist auf unserer Seite“, sagte Sprecher Alimohammad Naini heute laut Medien. „Die Wartezeit für diese Antwort könnte lang sein.“ Der Feind solle sich auf eine kalkulierte und genaue Reaktion einstellen. Die Antwort des Iran dürfe keine Wiederholung früherer Operationen sein, so Naini.

Hamas-Führer Hanija wurde am 31. Juli in Teheran getötet – wenige Stunden nach seiner Teilnahme an der Amtseinführung des neuen iranischen Präsidenten Massud Peseschkian. Der Iran machte Israel umgehend für den Angriff auf Hanija in seiner Hauptstadt verantwortlich. Die Regierung in Jerusalem hat sich dazu allerdings bisher nicht bekannt. Die Hamas gehört wie die im Libanon beheimatete Hisbollah zur Achse des Widerstandes, die vom Iran geführt wird.

 
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