Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    158
Netanjahus Stärke
Der Fund weiterer toter Geiseln erschüttert Israel, doch einen Schub für die Verhandlungen wird das kaum bringen. Denn Netanjahu kann auf seine alte Stärke vertrauen.

Als hätte es einer Erinnerung bedurft, wie viel Leid der Krieg gegen die Hamas über die Menschen bringt, erreicht Israel die Nachricht von sechs weiteren toten Geiseln, die aus den Tunneln der Terroristen geborgen wurden.

Noch immer sind mehr als hundert Israelis in deren Fängen, und niemand weiß, wie viele von ihnen noch leben. Die Hoffnung schwindet von Woche zu Woche. Zur selben Zeit sterben Tag für Tag palästinensische Zivilisten.

Netanjahu ist zurück aus dem Umfragetief

 
USA lehnen langfristige israelische Besatzung des Gazastreifens ab
US-Außenminister Blinken betont, dass die USA eine langfristige israelische Besatzung des Gazastreifens nicht zulassen wollen und wirft der Hamas vor, bei den Verhandlungen einen Rückzieher zu machen. Israels Ministerpräsident Netanjahu beharrt auf der Kontrolle über den Philadelphi-Korridor.

Die USA sind nach Angaben von Außenminister Antony Blinken gegen eine dauerhafte Präsenz Israels im Gazastreifen. Washington lehne eine „langfristige“ israelische Besatzung im Gazastreifen ab, sagte Blinken am Dienstag vor seinem Rückflug nach Washington in Doha. Gleichzeitig mahnte er, dass „Zeit von entscheidender Bedeutung“ bei den Verhandlungen um eine Waffenruhe sei.

Blinken war am Dienstag zunächst nach Ägypten gereist, wo er unter anderem mit Präsident Abdel Fattah al-Sisi zusammentraf. In der ägyptischen Hauptstadt Kairo sollen im Laufe der Woche die am Freitag in der katarischen Hauptstadt Doha unterbrochenen Gespräche wiederaufgenommen werden. Von Kairo reiste Blinken nach Doha, um den katarischen Staatschef Scheich Tamim bin Hamad al-Thani zu treffen.

 
Hisbollah feuert Raketensalve
Israel greift Ziele im Libanon an - mehrere Tote
Seit mehr als zehn Monaten greift die Hisbollah Israel aus dem Libanon immer wieder mit Raketen und Drohnen an. Israel reagiert mit Luftschlägen im Nachbarland. Dabei werden nun offenbar mehrere Milizionäre getötet.

Bei Luftangriffen im Landesinneren des Libanon ist nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums mindestens ein Mensch getötet worden. Sechzehn weitere wurden demnach bei den Angriffen kurz nach Mitternacht (Ortszeit) verletzt. Libanesischen Sicherheitskreisen zufolge trafen die Luftschläge die Bekaa-Ebene nahe der Stadt Baalbek im Nordosten des Landes. Die Gegend gilt als Hochburg der schiitischen Hisbollah-Miliz.

Zuvor hatte die israelische Luftwaffe am Abend Raketenwerfer und zahlreiche Militärstrukturen der Hisbollah-Miliz im Süden des Libanons angegriffen. Daraufhin waren nach israelischen Militärangaben erneut zahlreiche Raketen auf den Norden Israels abgefeuert worden. Eine Salve von rund 40 Geschossen sei über die Grenze geflogen, teilte die Armee mit. Außerdem seien mehrere Flugkörper identifiziert worden. Einige davon habe die Luftabwehr abgefangen, einige seien in den von Israel besetzten Golanhöhen niedergegangen. Es gab zunächst keine Berichte über Verletzte.

 
Blinken reiste ohne Abkommen aus Nahost ab
US-Außenminister Antony Blinken hat seine Nahostreise ohne greifbare Ergebnisse für einen Waffenstillstand beendet. Trotz intensiver Vermittlungsbemühungen steht eine Einigung zwischen Israel und der Hamas weiterhin aus.

„Es muss in den nächsten Tagen zu einer Einigung kommen, und wir werden alles tun, um sie über die Ziellinie zu bringen“, sagt Blinken vor seinem Abflug von Doha nach Washington.

Die USA setzen auf einen Überbrückungsvorschlag, um die Differenzen zwischen den Konfliktparteien zu verringern. Ein hochrangiger US-Regierungsvertreter erwartet, dass die Gespräche noch in dieser Woche fortgesetzt werden.

 
Ansehen: Palästinensische Muslime sagen, sie planen, alle Christen im gesamten Heiligen Land zu töten, nachdem sie den Völkermord an den Juden in Israel beendet haben. Wie Sie in diesem Dokumentarfilm sehen können, raten die palästinensischen Muslime ihren christlichen Nachbarn, zum Islam zu konvertieren, bevor es zu spät ist, denn alle Nichtmuslime müssen als Menschenopfer für Allah (den Gott des Islam) hingerichtet werden.Die brutale Verfolgung von Christen in der arabisch-muslimischen Welt scheint in den Medien niemanden zu interessieren. Diese Dokumentation ist zu schwer zu ertragen, bitte bedenken Sie dies, bevor Sie den folgenden Link aufrufen!Link zur Dokumentation: https://rumble.com/v56d7yi-the-sunday-people.htmlAuch wenn Sie es nicht sehen können, teilen Sie es bitte in den sozialen Medien, um das Bewusstsein für die brutale Verfolgung von Minderheiten im Nahen Osten zu schärfen.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Al-Aksa-Kommandant bei Angriff im Libanon getötet
Bei einem mutmaßlich israelischen Angriff im Libanon ist ein führender palästinensischer Kommandant getötet worden. Die palästinensischen Al-Aksa-Brigaden bestätigten den Tod ihres Kommandanten Chalil al-Makdah. Er sei bei einem „feigen Angriff“ Israels in der libanesischen Küstenstadt Sidon getötet worden, hieß es in einer Erklärung auf Telegram.

Die staatliche Nachrichtenagentur NNA berichtete, dass der Angriff auf ein Auto zielte. Auch die libanesische Armee bestätigte den Angriff. Es habe sich um einen Drohnenangriff gehandelt. Sidon liegt etwa 40 Kilometer südlich der Hauptstadt Beirut.

 
Illusionen in Nahost
Der Gegensatz zwischen Hamas und Israel lässt sich nicht überwinden, eine Waffenruhe wäre für beide Seiten nur ein taktisches Zugeständnis. Eine bessere Idee hat man aber auch in Washington nicht.

Dass Blinken aus Nahost wieder mit leeren Händen zurückkehrt, ist keine allzu große Überraschung. Der grundsätzliche Interessengegensatz zwischen der Hamas und Israel lässt sich nicht überwinden: Die Terrororganisation will ihr Reich in Gaza zurück, und sie will sich neu aufstellen. Israel dagegen möchte die Hamas ausschalten und ein Mindestmaß an Sicherheitskontrolle über das Gebiet behalten.

Eine Waffenruhe wäre für beide Seiten nur ein taktisches und temporäres Zugeständnis. Deshalb sind auch die Aussichten nicht gut, dass wirklich alle Geiseln freikommen. Die Hamas würde damit ihr wichtigstes Faustpfand aus der Hand geben.

 
Diese palästinensische Mutter erlangte Bekanntheit durch ihre Rede im Hamas-Fernsehen. Darin forderte sie, Juden zu Tode zu foltern, indem man ihnen die Augen aussticht, ihre Gliedmaßen amputiert und ihre Brust aufschneidet, um ihnen das schlagende Herz herauszureißen.Ihr Name ist Umm Mus'ab Hajjaj. In der palästinensischen Öffentlichkeit ist sie als die prüde Mutter bekannt, die im Hamas-Fernsehen den Tod ihres Sohnes feierte, der ein hochrangiger Hamas-Terrorist war und sich freiwillig zu einem Selbstmordkommando gemeldet hatte, um Juden in Israel zu töten.In ihrer berüchtigten Rede erklärte sie auch, dass sie als muslimische Mutter immer den Wunsch gehabt habe, die Seele ihres Kindes für Allah (den Gott des Islam) zu opfern, um Juden zu töten und dem Islam den Sieg zu bringen.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zurück
Oben