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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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Was fehlt für Waffenruhe?
Ägypter erklären, woran es für Hamas - und für sie - hakt
US-Außenminister Antony Blinken reist aus Doha ab und mahnt Israel und die Hamas, ein Abkommen zu einer Waffenruhe zustande zu bringen. Die Hoffnung darauf sinkt indes. Laut ägyptischen Unterhändlern scheitern die Verhandlungen an fehlenden Garantien und dem Umgang mit zwei Korridoren.

Vermittler aus Ägypten sehen den vorliegenden Kompromissvorschlag für eine Waffenruhe im Gazastreifen skeptisch. Die Hamas werde dem Entwurf in dieser Form aus einer Reihe von Gründen nicht zustimmen, sagten zwei ägyptische Gewährspersonen mit direkter Kenntnis vom Stand der Verhandlungen. Einer dieser Gründe sei, dass die militant-islamistische Palästinenserorganisation in einer ersten Phase Geiseln freilassen soll und keine Garantien von Israel oder den Unterhändlern erhalten soll, während über die zweite und dritte Phase verhandelt wird.

 
Angriff vor Jemen: Öltanker trieb manövrierunfähig im Roten Meer
Houthi-Milizen aus dem Jemen beschossen einen griechischen Tanker. Das Schiff erlitt leichte Schäden, die Maschinen fielen aus. Die Besatzung musste aber vorerst die Fahrt unterbrechen.

Nach mutmaßlichen Angriffen von Houthi-Rebellen trieb ein griechischer Öltanker manövrierunfähig im Roten Meer. Das meldete die britische Seefahrtsbehörde am Mittwoch. Demnach brach nach wiederholten Attacken an Bord ein Feuer aus, was zum Ausfall der Maschinen führte. Der Tanker „Sounion“ sei am Morgen von zwei kleinen Booten etwa 77 Seemeilen (142 Kilometer) westlich der jemenitischen Hafenstadt Hodeidah angegriffen und von mehreren Geschossen getroffen worden, teilten das griechische Schifffahrtsministerium und die United Kingdom Maritime Trade Operations (UKMTO) mit.

 
Bericht: Tote bei Angriff auf Wohnhaus in Nordgaza
Bei einem israelischen Luftangriff auf ein Wohnhaus in der Stadt Beit Lahiya im Norden des Gazastreifens sind heute Früh mindestens elf Menschen getötet worden. Das berichtete die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA heute. Weitere Einzelheiten – auch zu Verletzten – gab es zunächst nicht.

 
Biden drängt Netanyahu am Telefon zu Waffenruhe mit der Hamas
Die Nahost-Verhandlungen sollen in dieser Woche weitergehen – und die USA erhöhen den Druck: In einem persönlichen Gespräch wirkte Präsident Biden auf den israelischen Premier ein.
Es soll wieder gesprochen werden. Noch in dieser Woche steht eine Fortsetzung der Verhandlungen über eine Waffenruhe im Israel-Gaza-Krieg auf dem Programm. Die Aussichten auf eine Einigung sind eher mau, trotzdem hält das Weiße Haus den Druck hoch.

US-Präsident Joe Biden hat den israelischen Regierungschef Benjamin Netanyahu in einem Telefonat zu einer Waffenruhe im Gazastreifen mit der islamistischen Hamas gedrängt. Er habe deutlich gemacht, dass das Abkommen über eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln zum Abschluss gebracht werden müsse. Das erklärte Biden am Mittwoch (Ortszeit) im Onlinedienst X. Es sei auch um die bevorstehenden Gespräche in der ägyptischen Hauptstadt Kairo zur Beseitigung verbleibender Hindernisse gegangen.

 
Ja das wäre echt ganz weit unten. Aber ja, es ist fake. Siehst du am Gesicht Blut, Dreck, irgendwas? Das Gesicht ist völlig sauber und unbeschadet. und sonst auch nirgends Blut an Gesicht, Kleidung, Körper, kein Blut am Kopf, an den Händen und am Körper des Mannes. Nix. Erst später haben sie dem Mann etwas mehr Blut aufs T Shirt gemacht. aber nicht viel.
Die haben schon in anderen Videos die geleaked wurden gezeigt wie sie solche Puppen bearbeiten.

Im Prinzip kann man den Palästinensern garnichts mehr glauben. Alles Lügen und Propaganda.
 
In dieser Folge sprechen Markus Fiedler und der Historiker Wolfgang Eggert über die religiösen Hintergründe der Konflikte im Nahen Osten. Im Fokus sind Endzeitgläubige, die meinen, ein Armageddon aktiv herbeiführen zu müssen. Diese gefährlichen Sektenangehörigen gibt es in allen monotheistischen Religionen. Eggert schlüsselt im Interview die Hintergründe bezüglich des Christentums und des Judentums diesbezüglich genauer auf.
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Israel: Festnahme nach Angriff radikaler Siedler
Nach dem gewaltsamen Angriff militanter jüdischer Siedler auf ein palästinensisches Dorf im Westjordanland haben israelische Sicherheitskräfte vier Verdächtige festgenommen.

Eine Person sei minderjährig, hieß es heute in einer Mitteilung der Polizei und des Inlandsgeheimdiensts Schin Bet. Sie wurden laut Medienberichten zum Verhör gebracht.

Die Festgenommenen werden verdächtigt, mehrere Terroranschläge gegen Palästinenserinnen und Palästinenser begangen zu haben, darunter der Angriff in dem Ort Dschit.

 
Israel: Leichen von Geiseln wiesen Schussspuren auf
Die Leichen von sechs Geiseln, die Israels Militär kürzlich im Gazastreifen geborgen hat, weisen Armeeangaben zufolge Spuren von Schüssen auf. Die Armee kann nach eigenen Angaben aber keine Aussage machen, was das bedeute und wie die aus Israel entführten Männer gestorben seien. Es handle sich um vorläufige Ergebnisse, teilte das Militär heute mit.

Einige israelische Medien hatten zunächst gemeldet, die Armee gehe davon aus, dass die Geiseln ermordet worden seien. Den Berichten zufolge sollen sich in einigen Leichen Kugeln befunden haben.

Schussspuren auch bei mutmaßlichen Wachen

 
Diese dumme Fotze rafft einfach nicht , dieser Boycott trifft auch alle Palis und alle Araber in Gaza, in der Westbank und in Israel. Es trifft eben auch alle arabischen Geschäfte!
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Nahost: Unterhändler beginnen neue Gespräche in Kairo
Unterhändler haben Insidern zufolge gestern in Kairo mit neuen Gesprächen zu einer Waffenruhe im Gazastreifen begonnen. Aus ägyptischen Sicherheitskreisen verlautete, zunächst hätten Vertreter ihres Landes und der USA nach Kompromissen für eine Sicherheitsregelung an der Grenze zwischen Ägypten und dem Palästinensergebiet gesucht.

Deren Vorschläge würden nun von den Delegationen Israels und der USA geprüft, sagen die zwei Insider. Vertreter Katars, das ebenfalls als Vermittler auftritt, sollten heute dazustoßen. Die Chefs der israelischen Geheimdienste nehmen nach Angaben der israelischen Regierung in Kairo an Verhandlungen über eine Waffenruhe im Krieg mit der Terrororganisation Hamas teil.

US-Botschafterin: Vereinbarung „in Sicht“

 
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