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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Was war da nochmal mit geköpften Babies?

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Ad hominem, was anderes bleibt auch dir mittlerweile nicht übrig – Bilder sprechen für sich. Du kapierst einfach immer noch nicht, dass es nicht das jüdische Volk ist, die du mit deiner irren Besessenheit permanent und penetrant anfeuerst, sondern perverse, zionistische Talmud-Anhänger, die absolut nichts Gutes vorhaben, weder für die Juden, noch für die Welt. Stattdessen fällst du wie ein schwachsinniger Lemming auf den konstrierten apokalyptischen Zusammenprall des Islam mit dem Judentum rein.

Wieso informierst du dich nicht stattdessen und lernst zu diskutieren?

Was war da nochmal mit geköpften Babies?

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„Das ,Pali-Camp‘ wird durch Gruppen aus deutschem und türkischem Linksextremismus mitgetragen“
Vielerorts haben sich Pro-Palästina-Camps gebildet, oft in der Nähe von Unis. In Hamburg mischen linksextremistische Gruppen wie der Rote Aufbau mit. Nach gewalttätigen Übergriffen gegen Polizisten werden aus der Politik Rufe nach der Räumung laut – doch die Hürden sind hoch.

Die Palästina-Flaggen hängen an diesem Vormittag schlaff in der Sonne. In den weißen Zelten des Protestcamps sind Teppiche ausgelegt, draußen stehen kleine Infotafeln und Plakate. Auf einem stehen die „Regeln“ des Camps: „Keine Drogen & Alkohol“, „Nur Ordner:innen & die Campleitung reden mit der Polizei“ und „Niemanden ungefragt filmen“. Das ist heute nicht schwer einzuhalten – gerade scheint niemand hier zu sein.

 
Humanitäre Helferin über Gaza: "Kann das wahr sein? Wo ist die Menschlichkeit?"
Mitarbeiterinnen von Care und Ärzte ohne Grenzen über immer näher rückende Kämpfe, ständige Vertreibungen, grenzenlose Perspektivlosigkeit und Lebensgrundlagen, die in Schutt und Asche liegen

Hunger, Zerstörung, Vertreibung, Tod: Der Alltag für Menschen im Gazastreifen ist seit mehr als zehn Monaten verheerend, und Hilfsorganisationen zufolge wurde es zuletzt noch schlimmer. "Triagieren ist die Tagesordnung", sagt Lisa Macheiner, die im Juli zuletzt als Einsatzleiterin für Ärzte ohne Grenzen (MSF) im Gazastreifen war, im Gespräch mit dem STANDARD. Insgesamt war das ihr dritter Aufenthalt seit Kriegsbeginn im Oktober 2023, als das israelische Militär nach dem Terrorangriff der Hamas seine Offensive in Gaza startete.

"Die Sicherheitslage hat sich total verschlechtert", sagt Macheiner und vergleicht ihren Einsatz von Anfang des Jahres mit jenem im Sommer. Die Kämpfe seien damals isolierter gewesen, aber mittlerweile viel näher an sie selbst und damit an Krankenhäuser und Patienten herangerückt. "So eine Nähe habe ich weder im Jemen noch in Libyen noch in Afghanistan erlebt", sagt Macheiner über ihre Einsätze in anderen Kriegsgebieten.

 
Neue Gespräche über Waffenruhe im Gazastreifen
Eine israelische Verhandlungsdelegation führt in Kairo neue Gespräche über eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln im Gazastreifen.

Die Geheimdienstchefs David Barnea und Ronen Bar nehmen an den Verhandlungen teil, um ein Abkommen zur Freilassung der Geiseln voranzubringen, wie Israels Regierungssprecher Omer Dostri sagte. Laut israelischen Medienberichten sitzen auch Vertreter der Vermittler USA und Ägypten am Tisch.

Israel und die Hamas verhandeln nicht direkt miteinander, die USA, Katar und Ägypten treten in den Gesprächen als Vermittler auf. Das israelische Verhandlungsteam war bereits zu der vorangegangenen Verhandlungsrunde nach Doha gereist, die Hamas hingegen lehnte eine Teilnahme ab und entsandte offenbar auch keinen Vertreter nach Kairo.

Kämpfe in Gaza unvermindert

 
Gefangener Holocaust-Experte tot
Alex Dancyg arbeitete als Historiker und Pädagoge für die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. Nun starb er in der Geiselhaft der Hamas.
Alex Dancyg hat sich zeit seines Lebens mit dem Massenmord an Juden während des Holocaust befasst. Am Ende starb er selbst einen gewaltsamen Tod, nachdem er am 7. Oktober von der Hamas aus dem Kibbuz Nir Oz in den Gazastreifen entführt wurde. Die Leiche des 76-Jährigen wurde am Dienstag zusammen mit fünf anderen toten Geiseln von israelischen Soldaten in Chan Junis gefunden.

„Er war ein Humanist, er hat Dinge nie schwarz-weiß gesehen“, sagt Galia Kremer, 63, die Dancyg seit ihrer Jugend kannte und mit ihm im Kibbuz wohnte. Diese Einstellung habe auch seine Arbeit als Historiker und Pädagoge für die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem geprägt. „Es ist eine schreckliche Vorstellung, dass er auf diese Weise gestorben ist.“

 
Krankenhäuser im Gazakrieg
Israel hat Bundesregierung um Evakuierungshilfe gebeten
Heikle Bitte: Nach SPIEGEL-Informationen hat Israel die Bundesregierung im Spätherbst gebeten, beim Evakuieren von Krankenhäusern im Gazastreifen mitzuhelfen. Die Ampel reagierte skeptisch.
Es war kurz nach Beginn des Krieges gegen die Terrororganisation Hamas, als sich die israelische Regierung mit einer großen Bitte an die Bundesregierung wandte: Deutschland möge bei der Evakuierung von Krankenhäusern im Gazastreifen helfen, jede professionelle Unterstützung sei willkommen. Dieser Vorgang wurde dem SPIEGEL aus mehreren Ministerien bestätigt.

Hintergrund der Anfrage waren damalige Informationen, wonach die Hamas Stellungen in Tunneln unter Hospitälern bezogen habe – etwa unter dem Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt. Eine Evakuierung hätte der israelischen Armee das Vorgehen erleichtert und womöglich zivile Opfer vermieden.

 
Israels Geheimdienstchef warnt vor „Siedlerterror“ und Polizeiminister Ben-Gvir
In einem internen Brief beklagt Shin-Bet-Chef, Ronen Bar, die Gewalt jüdischer Extremisten im Westjordanland. Damit werde Israel Schaden zugefügt. Der rechtsextreme Polizeiminister Itamar Ben-Gvir ist erbost und fordert Bars Ablöse.

Die Worte sind deutlich: Die Angriffe extremistischer jüdischer Siedler auf Palästinenser im Westjordanland seien nicht einfach nur nationalistische Gewalt. Das Ziel der Attacken sei vielmehr, „Angst zu verbreiten“, und das sei „Terrorismus“. „Der Schaden für den Staat Israel und den Großteil der Siedler ist unbeschreiblich.“ Denn die Folgen seien „weltweite Delegitimierung, sogar bei unseren stärksten Verbündeten“, eine zusätzliche Belastung für das israelische Militär, das ohnehin gerade mehrere Missionen gleichzeitig zu erfüllen habe, und ein „massiver Makel für das Judentum und für uns alle“.

 
Palästinenser melden Tote nach Angriff auf Chan Junis
Die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA meldet den Tod von zwölf Palästinensern nach einem israelischen Angriff in Chan Junis im Gazastreifen. Der Angriff erfolgte laut der Agentur heute Früh im Gebiet des Lagers Al-Nuseirat.

Zuerst war von neun Toten die Rede. Unter den Opfern sollen sich zwei Kinder und eine Frau befinden. Mindestens 15 weitere Menschen seien verletzt worden.

 
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