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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    158
sie haben khan younis zerstört

was haben sie erreicht?
sie haben keine einzige geisel befreit

ihr einziges ziel ist töten und zerstören


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Sie wissen ganz genau das sie so viel wie möglich zerstören müssen damit sie nach dem Krieg so viel Steuern auf Importierte Ware (Beton, Eisen, Fenster u.s.w) bekommen wie möglich.

Darum hat Palestina keinen Hafen und keinen Flughafen damit die Jahudi kassieren ohne Ende.
 

Israelische Soldaten entweihten eine Moschee in Gaza und verbrannten alle gefundenen Korane​


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Dreckige Bastarde sollen sie in der Hölle schmoren.
Haben sie gut gemacht. Wenn sie schon dabei sind können sie auch alle Tora-Bücher, die sie in die Hände bekommen, verbrennen :mrgreen:
 
Israel setzt Angriffe auf Gazastreifen fort
Nach dem Gewaltausbruch im anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der proiranischen Hisbollah-Miliz hat die israelische Armee heute ihre Einsätze im Gazastreifen fortgesetzt.

Rettungskräften zufolge wurden heute bei einem Luftangriff in Gaza-Stadt mindestens fünf Menschen getötet, die israelische Armee sprach von der Tötung von „Dutzenden“ palästinensischen Kämpfern bei Angriffen auf die Städte Chan Junis und Rafah im Süden und Deir al-Balah im Zentrum des Gazastreifens. Zudem sei in Chan Junis ein Raketenwerfer der Hamas getroffen worden.

 
Der Libanon in der Geiselhaft der Hisbollah
In Beirut wird "Optimismus" geäußert, dass die Eskalation zwischen der Iran-treuen Schiitenmiliz und Israel nun zum Stehen kommt

Einen Tag am Abgrund, den nächsten am Strand: Die Überspitzung im zweiten Teil trifft zwar nur auf einen minimalen Teil der Bevölkerung im Libanon zu. Aber am Montag nach der bisher gefährlichsten Eskalation zwischen der Hisbollah und Israel war in vielen Reaktionen Erleichterung und Entwarnung zu vernehmen. Naharnet zitiert Wirtschaftsminister Amin Salam, der nach einer Krisensitzung der Regierung in Beirut die Stimmung als "optimistischer" beschrieb. À la "Das ist noch einmal gutgegangen, wahrscheinlich war es das jetzt."

Dieser Optimismus ist angesichts der Lage erstaunlich: In der Auseinandersetzung zwischen Israel und dem Iran sowie seiner "Achse des Widerstands", dessen stärkste Gruppe die mit Raketen hochgerüstete libanesische Schiitenmiliz Hisbollah ist, wird ein Tabu nach dem anderen gebrochen. Am 13. April schrieb der Iran mit seinem ersten Direktangriff auf Israel die Regeln neu.

 
Nach Evakuierungsbefehl: UNO stoppt Gaza-Hilfsmaßnahmen
Die Hilfsmaßnahmen der UNO für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen sind gestern eingestellt worden. Hintergrund ist ein neuer Evakuierungsbefehl der israelischen Armee für Deir al-Balah im Zentrum des Palästinensergebietes, der tags zuvor erging.

„Unter den gegebenen Bedingungen sind wir heute nicht in der Lage zu liefern“, sagte ein UNO-Vertreter, der anonym bleiben wollte. „Wir verlassen den Gazastreifen nicht, weil die Menschen uns dort brauchen“, sagte er. „Wir versuchen, die Bedürfnisse der Bevölkerung mit dem Bedürfnis nach Sicherheit und Schutz des UNO-Personals in Einklang zu bringen.“

Israel setzt Angriffe auf Gazastreifen fort
Nach dem Gewaltausbruch im anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der proiranischen Hisbollah-Miliz setzte die israelische Armee unterdessen ihre Einsätze im Gazastreifen fort.

 
USA: Gaza-Gespräche gehen auf Arbeitsebene weiter
Die Gespräche über eine Waffenruhe im Gazastreifen werden nach Angaben der US-Regierung in Kairo auf Arbeitsebene fortgesetzt. „Es gibt weiterhin Fortschritte, und unser Team vor Ort bezeichnet die Gespräche weiterhin als konstruktiv“, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, gestern.

Der Raketen- und Drohnenangriff der Hisbollah am Wochenende habe die Arbeit der Teams an Ort und Stelle „nicht beeinträchtigt“. Kirby widersprach der Darstellung, dass die Gespräche gescheitert seien. Im Gegenteil: Die Gespräche seien „so weit gediehen, dass der nächste logische Schritt darin bestand, Arbeitsgruppen auf niedrigeren Ebenen einzusetzen“, um die Feinheiten auszuarbeiten, sagte er.

Man sei so weit gekommen, dass man nicht mehr alle Vermittler und die Führungsriege dort brauchte, sagte er. Die Themen, über die nun gesprochen werde, seien sehr viel konkreter und detaillierter als bisher.

Insider: „Schwierige Pattsituation“

 
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