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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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Attentat gegen Jüdisches Zentrum in New York vereitelt
Die USA haben nach Angaben des Justizministeriums einen Terroranschlag auf ein Jüdisches Zentrum in New York vereitelt. Ein in Kanada lebender Pakistaner habe im Namen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) um den 7. Oktober herum einen Anschlag verüben wollen, teilte das US-Justizministerium gestern mit.

Am 7. Oktober vor einem Jahr hatte die Terrororganisation Hamas Israel attackiert. Dabei wurden mehr als 1.100 Israelis getötet. Der Großangriff löste den Krieg im Gazastreifen aus.

In Kanada verhaftet

 
Kommt jetzt wieder die Unterstützung für den IS, oder bleibt es bei der Unterstützung der anderen Terrorbrigaden wie Hamas, oder Hisbollah
Gaza-Krieg und Nahost: Erdoğan ruft zu islamischer Allianz gegen Israel auf
Recep Tayyip Erdoğan sagte bei einer Veranstaltung, dass von Israel eine „wachsende Bedrohung durch den Expansionismus“ ausgehe. Er sprach von „Staatsterrorismus“, der gestoppt werden müsse.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat am Samstag eine islamische Allianz gegen Israel ins Spiel gebracht. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, sagte Erdoğan bei einer Veranstaltung der Vereinigung islamischer Schulen in der Nähe von Istanbul: „Der einzige Schritt, der die israelische Arroganz, das israelische Banditentum und den israelischen Staatsterrorismus stoppen kann, ist die Allianz der islamischen Länder“.

 
Libanon wirft Israel Angriff auf Rettungskräfte vor
Bei einem israelischen Angriff im Libanon sind nach Angaben der dortigen Regierung drei Rettungskräfte getötet worden. Das Gesundheitsministerium in Beirut gab gestern an, der Angriff habe sich ereignet, als Einsatzkräfte des Zivilschutzes durch israelische Luftangriffe verursachte Brände im Süden des Libanon gelöscht hätten.

Dabei seien laut einer vorläufigen Bilanz drei Einsatzkräfte getötet und zwei weitere verletzt worden, einer der beiden davon lebensbedrohlich. Das Gesundheitsministerium verurteilte den Angriff.

Israel: Nach Bedrohung Ziele im Libanon attackiert
Die israelische Armee hatte zuvor verlautbart, dass die israelischen Luftstreitkräfte mehr als 15 Abschussrampen und militärische Infrastruktur der proiranischen Miliz Hisbollah im Süden des Libanon angegriffen hätten.

 
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Erdogan ruft zum Djihad auf
Recep Tayyip Erdoğan sagte bei einer Veranstaltung, dass von Israel eine „wachsende Bedrohung durch den Expansionismus“ ausgehe. Er sprach von „Staatsterrorismus“, der gestoppt werden müsse.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat am Samstag eine islamische Allianz gegen Israel ins Spiel gebracht. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, sagte Erdoğan bei einer Veranstaltung der Vereinigung islamischer Schulen in der Nähe von Istanbul: „Der einzige Schritt, der die israelische Arroganz, das israelische Banditentum und den israelischen Staatsterrorismus stoppen kann, ist die Allianz der islamischen Länder“.

 
Syrien meldet Tote nach israelischen Luftangriffen
Bei israelischen Luftangriffen auf Armee-Standorte in Syrien sind Aktivisten zufolge sieben Menschen getötet worden, darunter drei Zivilisten.

Zu den Todesopfern in der Gegend von Masjaf gehörten ein Mann und sein Sohn, die in einem Auto unterwegs gewesen seien, erklärte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Bei den übrigen Toten handele es sich um einen weiteren Zivilisten und vier Soldaten. Mindestens 15 weitere Menschen seien verletzt worden, erklärte die Beobachtungsstelle.

 
Nahost: Anschlag erhöht Anspannung (Videobericht im Link)
Drei israelische Zivilisten sind bei einem Anschlag auf der Allenby-Brücke, einem Grenzübergang zwischen Jordanien und dem von Israel besetzten Westjordanland, getötet worden. Das Attentat erhöht die im Westjordanland angespannte Lage noch weiter.

 
UNO: „Katastrophale“ Lage im Westjordanland
Israelische Militäreinsätze und von radikalen Siedlern ausgehende Gewalt gegenüber Palästinensern und Palästinenserinnen haben nach Einschätzung der Vereinten Nationen die Situation im Westjordanland weiter verschlimmert.

UNO-Menschenrechtskommissar Volker Türk sprach heute von einer „katastrophalen“ Lage in dem Palästinensergebiet. Neben schwerwiegender Gewalt durch Siedler habe es zuletzt „tödliche und zerstörerische“ israelische Militäreinsätze gegeben, von denen einige ein in den vergangenen beiden Jahrzehnten nicht mehr erlebtes Ausmaß gehabt hätten.

Im seit 1967 von Israel besetzten Westjordanland hat sich die Lage seit dem Beginn des Krieges zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas im Gazastreifen deutlich verschärft. Im Norden des Westjordanlands hatte Israel zuletzt am 28. August einen großen Militäreinsatz gestartet, um gegen militante Palästinenser vorzugehen.

 
Angehörige berichten von grauenhaften Bedingungen für Hamas-Geiseln
Eine Armeeuntersuchung offenbart Details über die Haftbedingungen israelischer Hamas-Geiseln. Angehörige sprechen von menschenunwürdiger Behandlung und drängen auf einen Deal zur Freilassung der verbliebenen Entführten.
Die Geiseln in der Gewalt der islamistischen Hamas werden nach Informationen ihrer Angehörigen unter grauenhaften Bedingungen festgehalten. Das Forum der Familienmitglieder der Entführten teilte mit, erste Untersuchungen des Schicksals von sechs zuletzt getöteten Geiseln durch die Armee seien äußerst beunruhigend. Wie das Forum mitteilte, hätten die Angehörigen Einsicht in die Ergebnisse der Untersuchungen erhalten.

Diese hätten unter anderem ergeben, dass »die ermordeten Geiseln in engen unterirdischen Tunneln mit wenig Luft festgehalten wurden«. Sie hätten unter extremer Mangelernährung sowie unter Gewichtsverlust gelitten und »klare Zeichen lang anhaltender körperlicher Vernachlässigung« aufgewiesen. Das israelische Militär äußerte sich offiziell nicht.

 
Israels Armee: Hamas-Zentrale attackiert – 40 Tote gemeldet
Die israelische Luftwaffe hat nach eigenen Angaben eine in einer humanitären Zone im Gazastreifen untergebrachte Kommandozentrale der islamistischen Hamas angegriffen. Nach Angaben des Direktors für Versorgung bei der Zivilverteidigung in Gaza kamen mindestens 40 Menschen bei dem Luftangriff ums Leben, mehr als 60 seien verletzt worden.

Demnach wurden Zelte getroffen, in denen Binnenflüchtlinge untergebracht sind. Laut dem israelischen Militär wurden vor dem Angriff mit Präzisionsmunition zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um das Risiko zu verringern, dass Zivilisten zu Schaden kommen.

 
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