Albokings24
Atministraktor
Seit heute morgen sind es 183`982 Tote !!Cry me a river (Jordan) !
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Paprika
Jackass of the Week
«Pallywood»: wie palästinensische Videos die Medien täuschen
Aus Gaza und anderen palästinensischen Gebieten kursieren Tausende Videos, die kämpfende Kinder, tote Palästinenser und weinende Frauen zeigen. Die Hamas profitiert von den Bildern.
www.nzz.ch
Glaubwürdigkeit der Hamas - Israelnetz
Die Hamas sollte nach dem 7. Oktober ihre Glaubwürdigkeit verwirkt haben. Gleichzeitig ist sie die einzige Quelle für Informationen aus Gaza.
www.israelnetz.com
Die erfolgreiche Propaganda der Hamas auf Tiktok
Von Beginn an führte die Hamas ihren Krieg gegen Israel auch über die sozialen Medien. Unterstützung bekommen sie von Influencern, auch aus Deutschland. Von Daniel Donath, Daniel Laufer und Chris Humbs
www.rbb24.de
Die Vereinten Nationen und die falschen Opferzahlen der Hamas
Die Vereinten Nationen und die falschen Opferzahlen der Hamas
Die klammheimliche Korrektur der Statistik zeigt: UN-Vertreter sitzen gern der Hamas-Propaganda auf, während auf Israel unentwegt diplomatisch eingeprügelt wird
www.juedische-allgemeine.de
hirndominanz
PROFI-MENSCH
...die suchen demnächst Freiwillige von Andernorten, das die dort weitere Opfer nehmen können, denn rechnerisch geht bald nix mehr..............
Paprika
Jackass of the Week
Bei den Hamasarschleckern hier im Forum geht sowieso garnix mehr. Weder oben , noch unten, noch in der Mitte!
hirndominanz
PROFI-MENSCH
Paprika
Jackass of the Week
hirndominanz
PROFI-MENSCH
...ich glaube der rechts hinter ihr müßte Stinkerfischgay sein....................
Palästinenser rammte mit Lkw Bushaltestelle im Westjordanland
Bei einem mutmaßlichen palästinensischen Anschlag im besetzten Westjordanland hat ein Israeli lebensgefährliche Verletzungen erlitten.
Ein Tankwagenfahrer rammte nach Angaben des Rettungsdienstes Magen David Adom absichtlich eine Bushaltestelle nahe der Siedlung Givat Assaf. Der Fahrer sei „ausgeschaltet“ worden. Nach Angaben des öffentlich-rechtlichen Senders Kan handelte es sich bei dem Angreifer um einen Palästinenser aus einem Ort nahe Ramallah.
Bei einem mutmaßlichen palästinensischen Anschlag im besetzten Westjordanland hat ein Israeli lebensgefährliche Verletzungen erlitten.
Ein Tankwagenfahrer rammte nach Angaben des Rettungsdienstes Magen David Adom absichtlich eine Bushaltestelle nahe der Siedlung Givat Assaf. Der Fahrer sei „ausgeschaltet“ worden. Nach Angaben des öffentlich-rechtlichen Senders Kan handelte es sich bei dem Angreifer um einen Palästinenser aus einem Ort nahe Ramallah.
Freies Geleit für Hamas-Führer Sinwar im Gegenzug für Geiseln?
Angesichts stockender Verhandlungen für eine Waffenruhe und einen Geisel-Deal macht Israel der Hamas ein Angebot zur sicheren Ausreise ihres Anführers aus dem Gazastreifen.
Israel erwägt, dem Hamas-Führer Jahja Sinwar eine sichere Ausreise aus dem Gazastreifen anzubieten, wenn alle verbleibenden Geiseln freigelassen werden. Israels Koordinator für Geiseln und Vermisste, Gal Hirsch, sagte gegenüber Bloomberg: „Ich sogar glaube, dass wir zustimmen werden, dem Chefterroristen, dem neuen Hitler, Sinwar, ein freies Geleit zu ermöglichen – eine sichere Passage für ihn und jeden, den er aus dem Gazastreifen mitnehmen will“, wenn alle verbleibenden 101 Geiseln zurückgegeben werden.
Dem Bloomberg-Bericht zufolge hat der Sonderkoordinator von Premierminister Benjamin Netanjahu für die Rückführung der Geiseln das Angebot vor rund zwei Tagen auf den Tisch gelegt. Zu einer möglichen Reaktion äußerte Hirsch sich demnach nicht. Er fügte hinzu, dass Israel bereit sei, palästinensische Gefangene freizulassen, die es als Teil eines Abkommens hält.
www.berliner-zeitung.de
Angesichts stockender Verhandlungen für eine Waffenruhe und einen Geisel-Deal macht Israel der Hamas ein Angebot zur sicheren Ausreise ihres Anführers aus dem Gazastreifen.
Israel erwägt, dem Hamas-Führer Jahja Sinwar eine sichere Ausreise aus dem Gazastreifen anzubieten, wenn alle verbleibenden Geiseln freigelassen werden. Israels Koordinator für Geiseln und Vermisste, Gal Hirsch, sagte gegenüber Bloomberg: „Ich sogar glaube, dass wir zustimmen werden, dem Chefterroristen, dem neuen Hitler, Sinwar, ein freies Geleit zu ermöglichen – eine sichere Passage für ihn und jeden, den er aus dem Gazastreifen mitnehmen will“, wenn alle verbleibenden 101 Geiseln zurückgegeben werden.
Dem Bloomberg-Bericht zufolge hat der Sonderkoordinator von Premierminister Benjamin Netanjahu für die Rückführung der Geiseln das Angebot vor rund zwei Tagen auf den Tisch gelegt. Zu einer möglichen Reaktion äußerte Hirsch sich demnach nicht. Er fügte hinzu, dass Israel bereit sei, palästinensische Gefangene freizulassen, die es als Teil eines Abkommens hält.
Freies Geleit für Hamas-Führer Sinwar im Gegenzug für Geiseln? - Nahostkonflikt aktuell
Angesichts stockender Verhandlungen für eine Waffenruhe und einen Geisel-Deal macht Israel der Hamas ein Angebot zur sicheren Ausreise ihres Anführers aus dem Gazastreifen.
www.berliner-zeitung.de