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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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israel ermordet 18 menschen ,darunter sechs un-mitarbeiter,bei der bombadierung einer ehemaligen un-schule.

israel bombs another UN-run school in Gaza, kills 18 Palestinians​

Six UN staff among the 18 killed as Israel attacks al-Jaouni school for the fifth time since October.
Sie haben Terroristen eliminiert! UNWRA ist eine Terrorkaderschmiede!
 
„Das sind Kriegsverbrechen“
Journalisten und Journalistinnen rufen Israel dazu auf, in Gaza eine unabhängige Berichterstattung zu ermöglichen.

Es gibt derzeit wohl nur wenige gefährlichere Orte für Menschen als den Gazastreifen. Der israelische Krieg als Reaktion auf den Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 hat bereits rund 40 000 Palästinenser und Palästinenserinnen das Leben gekostet. Diese Zahl stammt von der Gesundheitsbehörde, die von der Hamas verwaltet wird. Dennoch wird sie von den meisten Beobachter:innen als realistisch angesehen. Menschen, die dies professionell überprüfen könnten, nämlich internationale Journalisten und Journalistinnen, lässt Israel jedoch nicht in den Gazastreifen hinein.

Auch für die Journalistinnen und Journalisten ist es in Gaza so gefährlich wie nirgendwo sonst auf der Welt. Nach Angaben von „Reporter ohne Grenzen“ wurden während des Krieges bereits 140 Medienschaffende durch die israelische Militäroffensive getötet. Mindestens 31 von ihnen wurden bei der Ausübung ihrer Arbeit getötet, einige von ihnen gezielt.

Viele Medienschaffenden haben daher nun einen Aufruf unterzeichnet, der unter dem Titel „Journalist:innen in Deutschland für Pressefreiheit im Gaza-Krieg“ ein Umdenken von israelischer Seite fordert. In dem Aufruf werden die folgenden Forderungen erhoben: „Schutz für Journalist:innen in Gaza! Aufhebung des israelischen Einreiseverbots ins Kriegsgebiet für unabhängige internationale Berichterstatter:innen! Keine ungeprüfte Übernahme von Darstellungen der Kriegsparteien in der Berichterstattung! Stattdessen: Quellenvielfalt, Einbettung in den historischen und politischen Kontext, Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit palästinensischen Journalist:innen.“

 
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Türkei ist auch gut, da wird die Hamas unterstützt, die die Auslöschung des Staates Israel und aller Juden als politisches Programm hat und mit dem 7. Oktober und vielen Terroranschlägen zuvor, auch bewiesen, dass sie diesen Völkermord auch umsetzen will. Und dieser Genozidverein wird von Erdogan unterstützt. Erbärmlich
 
Widerstand bis zur letzten Patrone
Der Großeinsatz der israelischen Armee im Westjordanland hat in Dschenin Wut und Verzweiflung hinterlassen. Die Entschlossenheit zum Widerstand scheint größer denn je.

Auf den Fluren des Khalil-Suleiman-Krankenhauses in Dschenin drängen sich an diesem Morgen Dutzende Mütter , auf den Schößen kleine Jungen und Mädchen, auf den Gesichtern Spuren der Erschöpfung. Sie wollen zu Wissam Baker, Kinderarzt und Direktor der Klinik. „Mehr als zehn Tage mussten sie alle allein zurechtkommen. Solange die Israelis da waren, hat sich keiner getraut zu kommen“, sagt Baker. „Jetzt sind die Soldaten weg und die Menschen versuchen, alles nachzuholen. Es ist immer das Gleiche nach solchen Einsätzen: Die Geschäfte sind voll, unsere Wartezimmer sind voll.“ Der Krankenhausdirektor lehnt sich in seinem Sessel zurück und fährt sich über den grau gesprenkelten Schnurrbart. „Diese Militäroperationen sind jedes Mal eine Qual für die Leute“, sagt er dann. „Aber so schlimm wie dieses Mal war es lange nicht mehr.“

 
Nach Palästina-Protesten aufgegeben – Der umstrittene Israel-Rückzug von Pret A Manger
Die bekannte Kaffeehauskette Pret A Manger hat ihre Expansionspläne in Israel nach Protesten von Palästinenser-Gruppen aufgegeben. Das Unternehmen nennt andere Gründe für den Rückzug. Doch die Empörung ist trotzdem groß – bei Israel-Aktivisten und den geschassten Geschäftspartnern.

Der Starbucks-Konkurrent Pret A Manger gerät zwischen die Fronten der Nahost-Aktivisten. Die Kaffeehauskette, die zur JAB-Holding der deutschen Industriellen-Familie Reimann gehört, steht von zwei Seiten unter Druck: Anfang des Jahres gab es in Filialen im Heimatland Großbritannien Proteste von Palästinenser-Gruppen und der israelfeindlichen Boykott-Bewegung BDS, weil Pret A Manger Filialen in Israel eröffnen wollte. Nach der Absage der Expansions-Pläne gibt es nun Gegenaktionen von Israel-Unterstützern in London – zur Genugtuung wohl auch der geschassten Geschäftspartner in Tel Aviv.

 
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