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Kommentar zu Vorwürfen gegen Israel: Entmenschlichte Schutzschilde
Israel soll im Gazastreifen palästinensische Zivilisten als menschliche Schutzschilde missbrauchen. Doch der Begriff ist in diesem Krieg eigentlich irreführend, in dem der jeweilige Gegner immer weiter entmenschlicht wird.
Zu der langen Liste an Vorwürfen gegen Israels Kriegsführung im Gazastreifen kommt neuerdings ein weiterer hinzu: Israels Armee zwingt offenbar palästinensische Zivilisten, vor den Soldaten in Häuser oder Tunnel zu laufen, um sich vor Sprengfallen und Hinterhalten zu schützen. Ein junger Israeli, der an solchen Aktionen beteiligt war, berichtete der F.A.Z. davon. Wie verbreitet die Praxis ist, lässt sich kaum abschätzen, aber es gibt weitere Zeugen und Hinweise.
www.faz.net
Israel soll im Gazastreifen palästinensische Zivilisten als menschliche Schutzschilde missbrauchen. Doch der Begriff ist in diesem Krieg eigentlich irreführend, in dem der jeweilige Gegner immer weiter entmenschlicht wird.
Zu der langen Liste an Vorwürfen gegen Israels Kriegsführung im Gazastreifen kommt neuerdings ein weiterer hinzu: Israels Armee zwingt offenbar palästinensische Zivilisten, vor den Soldaten in Häuser oder Tunnel zu laufen, um sich vor Sprengfallen und Hinterhalten zu schützen. Ein junger Israeli, der an solchen Aktionen beteiligt war, berichtete der F.A.Z. davon. Wie verbreitet die Praxis ist, lässt sich kaum abschätzen, aber es gibt weitere Zeugen und Hinweise.
Vorwürfe gegen Israel: Gaza entmenschlicht
Israel soll im Gazastreifen palästinensische Zivilisten als menschliche Schutzschilde missbrauchen. Doch der Begriff ist in diesem Krieg eigentlich irreführend, in dem der jeweilige Gegner immer weiter entmenschlicht wird.
www.faz.net
Israel meldet Raketenangriff aus Jemen
Israel ist nach Angaben seines Militärs vom Jemen aus mit einer Rakete beschossen worden. Die Boden-Boden-Rakete sei von Osten kommend in einem nicht bewohnten Gebiet niedergegangen. Berichte über Verletzte lägen nicht vor.
In Tel Aviv und anderen Teilen von Zentral-Israel wurden Sirenen ausgelöst, woraufhin sich Menschen in Schutzräume begaben. Zu hören waren laute Detonationsgeräusche von Abfangraketen, wie das Militär erklärte.
Israel ist nach Angaben seines Militärs vom Jemen aus mit einer Rakete beschossen worden. Die Boden-Boden-Rakete sei von Osten kommend in einem nicht bewohnten Gebiet niedergegangen. Berichte über Verletzte lägen nicht vor.
In Tel Aviv und anderen Teilen von Zentral-Israel wurden Sirenen ausgelöst, woraufhin sich Menschen in Schutzräume begaben. Zu hören waren laute Detonationsgeräusche von Abfangraketen, wie das Militär erklärte.
Paprika
Jackass of the Week
Wer den Krieg anfängt.... Und wer Massaker verübt, der sollte sich auch auf ein Echo gefasst machen.
Du kannst dich bei der Hamas und ihren Helfern bedanken! Ansonsten einfach mal die Fresse halten und mit dieser Täter Opfer Umkehr Nummer aufhören!
Drei Geiseln offenbar bei israelischem Luftangriff getötet
Im vergangenen November wurden drei von der Hamas verschleppte Israelis tot geborgen. Eine Untersuchung des israelischen Militärs kommt nun zu dem Schluss: Sie starben wohl bei einem Luftangriff der eigenen Armee.
Drei israelische Geiseln, die bereits im vergangenen Jahr tot im Gazastreifen geborgen worden waren, sind laut Militärangaben höchstwahrscheinlich bei einem israelischen Bombardement ums Leben gekommen. Die israelische Armee veröffentlichte entsprechende Schlussfolgerungen einer Untersuchung, die auch den Familien vorgelegt worden seien. Bei zwei der Männer handelte es sich um Soldaten. Der dritte – er verfügte auch über die französische Staatsbürgerschaft – war von dem Nova-Musikfestival verschleppt worden.
www.spiegel.de
Im vergangenen November wurden drei von der Hamas verschleppte Israelis tot geborgen. Eine Untersuchung des israelischen Militärs kommt nun zu dem Schluss: Sie starben wohl bei einem Luftangriff der eigenen Armee.
Drei israelische Geiseln, die bereits im vergangenen Jahr tot im Gazastreifen geborgen worden waren, sind laut Militärangaben höchstwahrscheinlich bei einem israelischen Bombardement ums Leben gekommen. Die israelische Armee veröffentlichte entsprechende Schlussfolgerungen einer Untersuchung, die auch den Familien vorgelegt worden seien. Bei zwei der Männer handelte es sich um Soldaten. Der dritte – er verfügte auch über die französische Staatsbürgerschaft – war von dem Nova-Musikfestival verschleppt worden.
Krieg in Gaza: Drei israelische Geiseln wurden wohl bei Bombardement getötet
Im vergangenen November wurden drei von der Hamas verschleppte Israelis tot geborgen. Eine Untersuchung des israelischen Militärs kommt nun zu dem Schluss: Sie starben wohl bei einem Luftangriff der eigenen Armee.
www.spiegel.de
Paokaras
Kellerkind
Ach nimm den malaka nicht ernst. Ich erinnere mich noch ein die Diskussion vom Türkisch-Griechischen Krieg 1919-1922.
Bei dem Krieg wurden 500.000 Griechen getötet, davon 95% Griechen die in der Türkei gelebt haben und fliehen musten als der Krieg verloren war.
Die Aussage von Tuaf damals: Pech gehabt, ihr habt den Krieg begonnen, ihr habt auch Massaker verübt also pech gehabt heult net rum,,
Doppelmoral vom feinsten
Hamas im Norden Gazas angeblich am Wiedererstarken
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu ist von seinem selbst geforderten «totalen Sieg» über die islamistische Hamas im Gazastreifen offenbar noch weit entfernt.
Einem israelischen Medienbericht zufolge ist die Terrororganisation mehr als elf Monate seit Kriegsbeginn stellenweise am Wiedererstarken. Vor allem im nördlichen Abschnitt des abgeriegelten Küstenstreifens erhole sich die Hamas schneller, als die israelischen Streitkräfte die militärischen Fähigkeiten der Hamas schwächen könnten, berichtete der israelische TV-Sender Kan. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es nicht.
Eines der erklärten Kriegsziele der Regierung ist es, die Herrschaft der Hamas im Gazastreifen zu beenden sowie ihre militärischen Fähigkeiten zu zerstören. Zu Beginn des Krieges nach dem Massaker der Hamas in Israel am 7. Oktober war Israels Armee zunächst im Norden Gazas massiv gegen die Terrororganisation vorgegangen. Im Januar hatte Israels Verteidigungsministerium die intensiven Kampfhandlungen gegen die Hamas im Norden Gazas für beendet erklärt. Daraufhin konzentrierte sich die Armee auf die Zerschlagung der letzten Kampfverbände der Islamisten im Süden des abgeriegelten Küstenstreifens.
www.swissinfo.ch
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu ist von seinem selbst geforderten «totalen Sieg» über die islamistische Hamas im Gazastreifen offenbar noch weit entfernt.
Einem israelischen Medienbericht zufolge ist die Terrororganisation mehr als elf Monate seit Kriegsbeginn stellenweise am Wiedererstarken. Vor allem im nördlichen Abschnitt des abgeriegelten Küstenstreifens erhole sich die Hamas schneller, als die israelischen Streitkräfte die militärischen Fähigkeiten der Hamas schwächen könnten, berichtete der israelische TV-Sender Kan. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es nicht.
Eines der erklärten Kriegsziele der Regierung ist es, die Herrschaft der Hamas im Gazastreifen zu beenden sowie ihre militärischen Fähigkeiten zu zerstören. Zu Beginn des Krieges nach dem Massaker der Hamas in Israel am 7. Oktober war Israels Armee zunächst im Norden Gazas massiv gegen die Terrororganisation vorgegangen. Im Januar hatte Israels Verteidigungsministerium die intensiven Kampfhandlungen gegen die Hamas im Norden Gazas für beendet erklärt. Daraufhin konzentrierte sich die Armee auf die Zerschlagung der letzten Kampfverbände der Islamisten im Süden des abgeriegelten Küstenstreifens.
Hamas im Norden Gazas angeblich am Wiedererstarken
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu ist von seinem selbst geforderten "totalen Sieg" über die islamistische Hamas im Gazastreifen offenbar noch weit entfernt.
www.swissinfo.ch
