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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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Israel sucht Strategie
Sorge vor umfassendem Nahost-Krieg wächst
Die Reaktion Israels auf den iranischen Angriff mit rund 180 Raketen am Dienstagabend ist eindeutig gewesen: Der Iran habe einen Fehler begangen und werde dafür bezahlen. Wie Israel reagieren wird, ist allerdings noch unklar. Derzeit laufen politische Beratungen, das Weiße Haus ist bemüht, eine allzu weitreichende Reaktion zu verhindern. Doch die Sorge vor einem umfassenden Krieg Israels gegen den Iran nimmt zu.

In den vergangenen Jahren hatten Israel und der Iran eine direkte Konfrontation weitgehend vermieden und Konflikte über iranische Verbündete wie die Hisbollah-Miliz im Libanon, die Hamas im Gazastreifen und die Huthi-Miliz im Jemen und durch gezielte Angriffe, etwa die Ermordung eines wichtigen iranischen Atomwissenschaftlers und Cyberangriffe auf iranische Zentrifugen, ausgetragen.
 
Israels Wirtschaft trotzt dem Krieg
Israels Wirtschaft hält sich trotz Problemen auch nach einem Jahr Krieg wacker – doch die Aussichten sind düster.

Israels Wirtschaft ist krisen- und kriegserprobt. Doch was der kleine Mittelmeerstaat seit dem Terrorüberfall der Hamas am 7. Oktober 2023 und der darauffolgenden Eskalation im Gazastreifen und in Libanon durchmacht, ist auch für israelische Verhältnisse neu. Frühere Militäreinsätze dauerten meist nur Tage oder einige Wochen. Nun wurden über viele Monate Hunderttausende Reservisten eingezogen und mussten ihre Arbeitsstellen aufgeben, Teile des Landes sind durch ständige Raketenangriffe praktisch unbewohnbar, zahlreiche Flugverbindungen in die Welt gestrichen und Lieferketten gestört.

 
Medien: Israelischer Angriff auf Beirut galt Nasrallah-Nachfolger
Der jüngste Angriff auf Beirut galt einem Reporter des amerikanischen Onlinenachrichtenportals Axios zufolge offenbar dem Nachfolger des getöteten Hisbollah-Anführers Hassan Nasrallah.

Haschem Safi al-Din sollte gezielt angegriffen werden, wie der Axios-Reporter Barak Ravid heute kurz nach Mitternacht in einem Beitrag auf der Plattform X unter Berufung auf einen israelischen Insider berichtete. Reuters konnte die Informationen in dem Social-Media-Beitrag nicht unabhängig bestätigen. Bisher gab es keine unmittelbare offizielle Stellungnahme zu dem Angriff.

Berichte: Explosionen nahe Flughafen
In der Nähe des Flughafens von Beirut, der an Vorort Dahieh grenzt – die Hochburg der Hisbollah-Miliz in der Stadt und ein ständiges Ziel israelischer Luftangriffe – waren zudem gestern Abend kurz vor Mitternacht mehrere Explosionen zu hören gewesen. Reuters-Augenzeugen sahen zudem, wie Rauch aufstieg.

 
Auf Twitter ist aber auch zu lesen, dass nicht die russische Basis beschossen wurde, sondern eine Anlage an einer anderen Stelle in Latakia.
Ich glaube Israel würde sich auch nicht trauen russische Einrichtungen anzugreifen und es wäre auch nicht klug. Russland könnte seine S400 auf israelische Flugzeuge richten, was sie bisher nicht tun.

Was die F-35 im Allgemeinen betrifft, so werden diese in speziell konstruierten gepanzerten unterirdischen Hangars einer neuen Generation gelagert. Auch andere Kampfflugzeuge werden in solchen, wenn auch älteren, gepanzerten Hangars gelagert. Meiner Meinung nach wird die IAF in ähnliche Hangars für ihre Flotte von Tankern, ISR und anderen grossen Flugzeugen investieren oder sind bereits daran.
 
Irans Einschläge auf die Landebahnen und den Hangar waren anscheinend schon präzise wenn man den verfügbare Satellitenbildern traut (da wird leider auch gross zensiert). Aber Einschläge auf die Landebahnen gelten natürlich nicht als "echte" Schäden. Diese lassen sich problemlos innerhalb von weniger als 24 Stunden beheben und sind nur bei einer anhaltenden Angriffskampagne relevant. Der Angriff auf den Hangar fand ich allerdings merkwürdig. Normalerweise beherbergt er strategische Flugzeuge auf Basis des G550 wie Nachshon und Eitam. Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass ein erfolgreicher Treffer auf solche Flugzeuge zu wesentlich mehr sichtbaren Schäden einschließlich Brandschäden führen würde oder es wurde uns nicht alles gezeigt.

Die IDF hatte höchstwahrscheinlich bereits im Voraus Kenntnis von dem Angriff. Der Angriff begann um 19:30 Uhr. Das heisst, die IDF wusste lange im Voraus, wo und wann er stattfinden würde. Kurz vor dem Angriff entdeckten OSINT-Konten auf FlightRadar eine große Anzahl von Flugzeugen mit Sitz in Nevatim, die über Israel kreisten.

die Fähigkeiten, die Israel gegen die Hisbollah gezeigt hat, bestehen auch gegen den Iran, und obwohl einige MRBMs Präzision gezeigt haben, ist es keineswegs trivial, dass alle präzise sind. Die Geheimdienstinfiltration Israels im Iran ist unglaublich.

ihre "Arrow" und "David's Sling" Systeme sind natürlich so programmiert, dass sie nur das abfangen, was wahrscheinlich ein geschütztes Ziel trifft.
 
Meinst du so Dzeko, Sohn des Dshihad?

BREAKING NEWS:Der Handgranatenangriff auf die israelische Botschaft in Kopenhagen und der Schusswaffenangriff auf die israelische Botschaft in Schweden wurden von Schwedens größter organisierter Verbrecherbande „Foxtrot“ im Auftrag des Islamischen Regimes im Iran durchgeführt.Der Anführer der Bande, Rawa „der kurdische Fuchs“ Majid, lebt in der Türkei und im Irak, von wo aus er die Bande kontrolliert.

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