Antiisraelische Demo von Polizei untersagt
Die Wiener Polizei hat am Montag eine Kundgebung anlässlich des ersten Jahrestages des Angriffs der Terrororganisation Hamas auf Israel vom 7. Oktober untersagt. Die Organisatoren werfen der Polizei „einen kalkulierten Akt der Repression“ vor. Die Polizei sieht eine mögliche Gefährdung der öffentlichen Sicherheit.
Seitens der Polizei heißt es, dass die Wiener Polizei am Jahrestag mit ausreichend Personal im Einsatz sei, „um die gesetzlichen Aufgaben erfüllen (…), aber vor allem die Versammlungsfreiheit gewährleisten zu können“. Bei der untersagten Versammlung müsse jedoch nach „derzeitigen polizeilichen Erkenntnissen davon ausgegangen werden (…), dass die Versammlung (…) die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährden würde“, so eine Sprecherin gegenüber der APA.
Die Wiener Polizei hat am Montag eine Kundgebung anlässlich des ersten Jahrestages des Angriffs der Terrororganisation Hamas auf Israel vom 7. Oktober untersagt. Die Organisatoren werfen der Polizei „einen kalkulierten Akt der Repression“ vor. Die Polizei sieht eine mögliche Gefährdung der öffentlichen Sicherheit.
Seitens der Polizei heißt es, dass die Wiener Polizei am Jahrestag mit ausreichend Personal im Einsatz sei, „um die gesetzlichen Aufgaben erfüllen (…), aber vor allem die Versammlungsfreiheit gewährleisten zu können“. Bei der untersagten Versammlung müsse jedoch nach „derzeitigen polizeilichen Erkenntnissen davon ausgegangen werden (…), dass die Versammlung (…) die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährden würde“, so eine Sprecherin gegenüber der APA.
Antiisraelische Demo von Polizei untersagt
Die Wiener Polizei hat am Montag eine Kundgebung anlässlich des ersten Jahrestages des Angriffs der Terrororganisation Hamas auf Israel vom 7. Oktober untersagt. Die Organisatoren werfen der Polizei „einen kalkulierten Akt der Repression“ vor. Die Polizei sieht eine mögliche Gefährdung der...
wien.orf.at