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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    163
Ihr Bastarde bekommt ab jetzt nicht nur von den Cops was auf die Fresse, ich werde meine Jungs losschicken und die werden euch ebenfalls maximum die Möbel gerade ziehen! Jetzt ist Schluss mit eurem islamofschistischen Hamas und Hisbollah Rumgewichse!

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So muss die Staatsgewalt bei so etwas auftreten. Kurz warmmachen und durchsetzen. Sollen die Pfeifen in Riad und Abu Dhabi nerven.
 
Zuletzt bearbeitet:
@berliner

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Darum geht es nicht. Nur weil die eine Seite Abscheulichkeiten begangen hat muss man das zigtausendfache Töten von Zivilisten und die flächendeckende Zerstörung des Gaza Streifens nicht tolerieren.

Nach dem westlichen Verständnis ist das was Israel in Gaza gemacht hat ein Kriegsverbrechen.

Israel weiß das, viele Juden wissen das und schreiben es in den sozialen Medien. Aber die Regierung hat sich bewusst für ein extra hartes Vorgehen entschieden. In dem Glauben, dass das die einzige Sprache ist, die den Gegner in Zukunft davor zurückschrecken lasst, den Terror wieder aufzunehmen.
 
Israelische Armee verstärkte Truppen im Libanon
Die israelische Armee hat ihre Truppenstärke im Libanon nach eigenen Angaben erhöht. Wie die Armee heute mitteilte, wurde eine weitere Division zur Teilnahme an Einsätzen gegen Hisbollah-Ziele im Libanon entsandt.

Die Soldaten der 91. Division begannen laut Armee „mit örtlich begrenzten und gezielten Einsätzen im Südlibanon“. Es ist die dritte Truppengruppierung in Divisionsstärke, die gegen die Hisbollah eingesetzt wird.

Bei einem israelischen Angriff im Libanon wurden laut libanesischem Gesundheitsministerium gestern mindestens sechs Menschen getötet. Weitere 13 seien verletzt worden, als israelische Kampfflugzeuge den Ort Kaifun im Libanon-Gebirge angriffen. Heute meldete die israelische Armee den Tod eines Soldaten.

Telekommunikation im Libanon gestört

 

Doch wie weit darf Israel gehen mit seinem Recht auf Selbstverteidigung? Was ist verhältnismäßig? Und was nicht mehr? Die Nahost-Politik ist für die Bundesregierung im vergangenen Jahr zu einem Balanceakt geworden, der mit jedem Monat schwieriger wird: Je massiver die israelische Armee angreift, erst die Hamas im Gazastreifen, inzwischen auch die Hisbollah im Südlibanon, desto mehr leidet dort die Zivilbevölkerung. In Gaza wurden nach Angaben der Hamas-Gesundheitsbehörde Zehntausende Menschen getötet.
Nach dieser Logik darf die Ukraine Russland nicht zurückangreifen und alle Kampfhandlungen müssen in der Ukraine stattfinden, denn die russische Zivilbevölkerung soll ja nicht darunter leiden.
 


Nach dieser Logik darf die Ukraine Russland nicht zurückangreifen und alle Kampfhandlungen müssen in der Ukraine stattfinden, denn die russische Zivilbevölkerung soll ja nicht darunter leiden.

Nur dass die Hisbollah eigentlich eher den Iran repräsentiert als den Libanon und seine Zivilbevölkerung.
 
Darum geht es nicht. Nur weil die eine Seite Abscheulichkeiten begangen hat muss man das zigtausendfache Töten von Zivilisten und die flächendeckende Zerstörung des Gaza Streifens nicht tolerieren.

Nach dem westlichen Verständnis ist das was Israel in Gaza gemacht hat ein Kriegsverbrechen.

Israel weiß das, viele Juden wissen das und schreiben es in den sozialen Medien. Aber die Regierung hat sich bewusst für ein extra hartes Vorgehen entschieden. In dem Glauben, dass das die einzige Sprache ist, die den Gegner in Zukunft davor zurückschrecken lasst, den Terror wieder aufzunehmen.
Ne, das ist schlichtweg an der Realität vorbei geredet. Allein was die militärischen Operationen und Angriffe auf Hamaststützpunkte, Tunnel usw. angeht. Es ist allein die Hamas, die Täter, die zur Verantwortung gezogen werden müssen. Sie haben das Massaker begonnen, den Krieg, sie haben die Menschen entführt, sie haben Geiseln ermordet, zusammen mit der Hisbollah beschießen sie Israel seit einem Jahr mit tausenden Raketen. Sie haben aus Gaza einen einzigen militärischen Stützpunkt für ihre terroristische Aktivität ausgebaut. Sie sind es die sich hinter ihrer eigenen Zivilbevölkerung verschanzen und verstecken.
Sie reden ganz offen darüber das sie so viele Märtyrer benötigen und sie wollen das so viele Kinder wie möglich ebenso als Märtyrer in diesem , ihrem , heiligen Krieg, sterben. Hör doch mal all diesen Leuten zu was sie zu sagen haben. Seien es die oberen Führer der Hamas und Hsbollah oder seien es ihre ergebenen Anhänger. Niemand ist in Gaza unschuldig. Israel muss sich verteidigen.
 
Etwas für @BlackJack
Wie die "woke" Kulturlinke mit dem 7. Oktober moralisch scheiterte
Mit dem empathielos hingenommenen Hamas-Angriff auf israelische Zivilisten müsse sich die postkoloniale "Wokeness" selbstkritisch revidieren, findet der Autor Jens Balzer

Als am 7. Oktober 2023 hunderte Terroristen der palästinensischen Hamas die Grenze zu Israel durchbrachen, traf ihr mörderischer Furor auch ein Technofestival. 364 der 1139 Opfer auf israelischer Seite kamen dort ums Leben. Mit erschreckend enthemmter individueller Brutalität wurden insbesondere Frauen systematisch vergewaltigt, getötet, verschleppt. Wer die Rave-Kultur und das zugehörige Publikum ein bisschen kennt, wird wissen: Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass hier auch Menschen getroffen wurden, die keineswegs einem rechtsnationalistischen Israel zusprachen, sondern politisch links gepolt traditionell der palästinensischen Seite versöhnlich gegenüberstanden.

Noch viel zynischer und verquerer verhielt es sich mit den Reaktionen auf die entsetzliche Tat. Weite Teile der internationalen Kulturlinken, von Popstars und führenden Theoretikerinnen bis hin zu aktivistisch Bewegten, blieben auch unter dem Eindruck der sofort einsetzenden Social-Media-Propaganda stumm, schauten weg oder schlimmer: deuteten die Massaker zum legitimen Befreiungskampf um.

 
Explosionen nahe dem Flughafen von Beirut
Zwei aufeinanderfolgende Explosionen haben ein Viertel im Süden der libanesischen Hauptstadt Beirut nahe dem Flughafen erschüttert. Libanesischen Sicherheitskreisen zufolge soll es sich dabei um israelische Luftschläge gehandelt haben.

Das israelische Militär teilte mit, es führe einen gezielten Schlag gegen eine „terroristische Hochburg“ der mit dem Iran verbündeten Schiitenmiliz Hisbollah im Beiruter Stadtviertel Dahieh aus.

Libanon meldete mehrere Tote durch Angriffe
Die dpa berichtete von hohen Rauchsäulen, die in dem Gebiet aufstiegen. Der Flughafen ist trotz der seit Tagen anhaltenden israelischen Angriffe weiterhin geöffnet. In der im Südlibanon gelegenen Region Tyros wurden libanesischen Sicherheitsbehörden zufolge mehr als 30 Dörfer von israelischen Kampfflugzeugen angegriffen.

 
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