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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Gut, nur Erdogan kann nicht mal Geld aus einem Bakomaten holen, da komplett überzogen. Noch etwas was dieser Massenmörder an die Wand gefahren hat.
 
nur 36 fälle? das willst du wirklich jetzt mit gaza vergleichen wo 40000 menschen davon 12000 kinder ermordert wurden..nicht dein ernst oder?


und das waren syrische sna-truppen keine türkische ,die sich hierfür gerächt haben

Amnesty International wirft Kurden Vertreibung vor​


Von den USA unterstützte PYD-Kämpfer sollen in Nordsyrien Tausende Zivilisten zur Flucht gezwungen und Dörfer zerstört haben. Amnesty spricht von einem Kriegsverbrechen.

Irrtum, es waren ca. 1,5 Mio Armenier die von den Osmanen abgeschlachtet wurden. Und bei den Kurden wird die Zahl über die Jahre schon hinkommen, wo dein Erdogan abgeschlachtet hat.
Und da zieht PKK nicht mehr, weil er Hamas und Hisbollah abfeiert.
 
Hochrangiger iranischer Militär in Beirut vermisst
Der Chef der iranischen Al-Kuds-Brigaden, Esmail Kaani, wird nach Angaben aus iranischen Sicherheitskreisen in der libanesischen Hauptstadt Beirut vermisst. Seit den israelischen Luftangriffen auf Beirut in den vergangenen Tagen habe man nichts mehr von Kaani gehört, sagten gestern zwei hochrangige Vertreter iranischer Sicherheitskräfte der Nachrichtenagentur Reuters.

Einer der beiden Insider sagte Reuters, Kaani habe sich am Donnerstag in dem Vorort Dahije im Süden Beiruts aufgehalten. Die Al-Kuds-Brigaden sind eine Einheit der iranischen Revolutionsgarden für Auslandseinsätze.

Suche nach designiertem Hisbollah-Chef
Nach dem Tod des Chefs der mit dem Iran verbündeten libanesischen Hisbollah, Hassan Nasrallah, wird die Ernennung eines Nachfolgers nach Angaben eines Hisbollah-Vertreters indes einige Zeit in Anspruch nehmen.

 
Israels Armeechef: 7. Oktober „Tag des Versagens“
Israels Generalstabschef Herzi Halevi hat gestern in einem Schreiben an die israelischen Soldatinnen und Soldaten den 7. Oktober 2023 als den Tag bezeichnet, „an dem wir bei unserer Mission gescheitert sind, die Bürger des Staates Israel zu schützen.“

Der 7. Oktober sei „nicht nur ein Tag des Gedenkens, sondern auch ein Aufruf zu tiefer Selbstbesinnung“, schrieb Halevi über das „Eingeständnis unserer Fehler und die Verpflichtung, daraus zu lernen.“

Im Morgengrauen des 7. Oktobers 2023 waren Hunderte Kämpfer der radikalislamischen Hamas und verbündeter islamistischer Gruppen vom Gazastreifen aus in den Süden Israels eingedrungen. In mehreren Ortschaften und auf einem Musikfestival wurden israelischen Angaben zufolge insgesamt 1.205 Menschen getötet, überwiegend Zivilistinnen und Zivilisten. 251 Personen wurden in den Gazastreifen verschleppt.

 
Bisher keine Todesopfer: Israel bombardiert Beirut, Hisbollah-Raketen treffen Haifa
Israel attackiert weiterhin Stellungen der Hisbollah im Libanon. Die Terrororganisation feuert seinerseits wieder Raketen Richtung Israel - und trifft diesmal. In der Stadt Haifa schlagen Geschosse auf einer Straße ein.

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben die Geheimdienstzentrale der Hisbollah-Miliz in der libanesischen Hauptstadt Beirut angegriffen. Wie das Militär in der Nacht mitteilte, hätten Kampfflugzeuge zudem Kommandozentralen sowie weitere "terroristische Infrastruktur" der proiranischen Schiitenmiliz attackiert. Zuvor seien außerdem erneut Waffenlager der Hisbollah in der Umgebung der Hauptstadt bombardiert worden. Keine der Angaben konnte zunächst unabhängig überprüft werden.

 
Hamas-Massaker als „tiefe Zäsur“
Am 7. Oktober 2023 haben Kämpfer der Terrororganisation Hamas Israel zu Wasser, zu Land und aus der Luft angegriffen. Beim schwersten Anschlag auf den israelischen Staat seit dessen Gründung wurden 1.205 Menschen getötet und 251 weitere als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Der Nahost-Experte Marcus Schneider sieht in den Ereignissen eine „tiefe Zäsur“, die Israel stark traumatisierte und einen zerstörerischen Krieg zur Folge hatte.

Um 6.29 Ortszeit (5.29 MESZ) am Schabbat, dem jüdischen Ruhetag, der an diesem Tag zudem mit dem jüdischen Feiertag Simchat Tora zusammenfiel, registrierte die israelische Armee Tausende von Raketen, die aus dem Gazastreifen auf israelische Grenzgebiete abgefeuert wurden. Das israelische Raketenabwehrsystem „Iron Dome“ war dem Ausmaß des starken Beschusses schnell nicht mehr gewachsen.

Gleichzeitig stürmten rund 1.200 Kämpfer der Hamas und verbündeter islamistischer Gruppierungen aus dem Gazastreifen auf Motorrädern, in Pick-up-Trucks und sogar in motorisierten Gleitschirmen über die Grenze in den Süden Israels. Mit Sprengstoff und Bulldozern durchbrachen sie den Zaun, der den Gazastreifen von Israel trennt, und verübten in einem beispiellosen Angriff auf fast 50 verschiedene Orte – darunter Armeestützpunkte rund um den Gazastreifen, Kibbuzim, die Stadt Sderot und das Supernova-Musikfestival – ein Massaker.

 
Hamas-Massaker in Israel
Appelle und Proteste zum 7. Oktober
Vor dem Jahrestag des beispiellosen Terrorangriffs der radikalislamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 hat es international Gedenkveranstaltungen, Appelle zur Beendigung des durch die Tat ausgelösten Gaza-Krieges und Proteste gegeben. Die Angehörigen der von der Hamas verschleppten Geiseln forderten am Sonntag deren Freilassung, die UNO und der Papst riefen zu einer Waffenruhe auf.

UNO-Generalsekretär Antonio Guterres verurteilte die Hamas und rief zu einem unverzüglichen Ende der Gewalt und des Blutvergießens auf. „Dies ist ein Tag, an dem die Weltgemeinschaft mit lautester Stimme die verabscheuungswürdigen Taten der Hamas, einschließlich der Geiselnahme, aufs Schärfste verurteilen muss“, sagte Guterres.

Der UNO-Generalsekretär rief zur „unverzüglichen und bedingungslosen Freilassung“ der aus Israel in den Gazastreifen verschleppten Geiseln auf. Zugleich beschwor er die Hamas, dem Personal des Roten Kreuzes zu erlauben, die Geiseln zu besuchen.

Warnung vor Ausweitung des Konflikts

 
Israel meldet Angriff auf weitere Hamas-Kommandozentrale
Israels Luftwaffe hat nach eigenen Angaben im Gazastreifen erneut eine Kommandozentrale der Terrororganisation Hamas angegriffen. Sie habe sich im Zentrum des abgeriegelten Küstenstreifens auf dem Gelände des Shuhada Al-Aksa-Krankenhauses befunden, hieß es in der Nacht auf heute. Die Hamas feuerte heute Früh zu Beginn der Gedenkfeiern zum ersten Jahrestag des beispiellosen Überfalls auf Israel mehrere Geschosse auf Israel.

Im selben Gebiet, in dem die Kommandozentrale angegriffen wurde, befanden sich laut Armee auch die Kommandozentralen die am Vortag angegriffen worden waren. Diese hätten sich in einer früheren Schule und einer früheren Moschee befunden. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.

 
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