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Axer
Hilft auch gegen stärksten Cetnik-Gestank
Auf Nase oder wie?
hirndominanz
PROFI-MENSCH
KNECHT, du mußt bitte Nachschulungen in Chromatologie nehmen oder alternativ zum Doc , der muß dich mal vernünftig durchschütteln, der Doc POPOVIC........damit du endlich mal begreifst, das das alles in Blauweiß anzugeben ist. Hastes jetzt KNECHT ??Jetzt hast du deine Seele für immer verloren
Du weisst was zu tun ist
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Sonst müssen wir mal mit STachelpeitsche oder Stacheldildo etwas Nachhilfe geben--------------mach das Blau sonst kommt die Sau und macht Au,AU
Forte
Balkanspezialist
volle kraft vorraus
Forte
Balkanspezialist
Der Soldat Nazar Itkin starb in Kämpfen mit der Hisbollah. Seine Familie lebt in der Ukraine, er hat keine Verwandten in Israel, niemand kommt zur Verabschiedung und Beerdigung, das Gedenkzelt ist leer. Die Kollegen des Verstorbenen erzählten ihren Freunden von der Situation, und ein paar Stunden später kam die gesamte Kleinstadt Kiryat Ata, in der der Soldat lebte, um sich von ihm zu verabschieden.
Bitte bleibt beim Thema. Dieses ist der Nahostkonflikt, auch wenn der eine oder andere meint, Nordmazedonien liegt wo im Nahen Osten, es ist nicht so
Danke
Israel: Aufrufe zur Evakuierung von Küstenabschnitt im Libanon
Die israelische Armee hat die Bevölkerung des Libanon aufgerufen, sich dringend von der Mittelmeer-Küste vom Fluss Awali aus südwärts fernzuhalten. Die auf Arabisch verbreitete Warnung betrifft die Strände wie auch Boote. Der Fluss Awali mündet etwa auf halber Strecke zwischen Beirut und der israelisch-libanesischen Grenze ins Mittelmeer.
Eigener Darstellung zufolge fing Israel zudem eine aus dem rund 2.000 Kilometer entfernten Jemen abgefeuerte Boden-Boden-Rakete ab. Über mögliche Opfer oder Schäden durch herabfallende Raketentrümmer wurde zunächst nichts bekannt. Ein Sprecher der Huthi-Miliz erklärte gestern Abend, zwei ballistische Raketen seien auf militärische Ziele in der Region Tel Aviv abgefeuert worden.
Zudem seien Tel Aviv und die südliche Hafenstadt Eilat mit mehreren Drohnen angegriffen worden. Die Angaben der proiranischen Miliz ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Israel ist aus dem Jemen schon wiederholt von der Huthi-Miliz mit Raketen und Drohen beschossen worden.
Beschränkungen im Norden Israels aufgehoben
Die israelische Armee hat die Bevölkerung des Libanon aufgerufen, sich dringend von der Mittelmeer-Küste vom Fluss Awali aus südwärts fernzuhalten. Die auf Arabisch verbreitete Warnung betrifft die Strände wie auch Boote. Der Fluss Awali mündet etwa auf halber Strecke zwischen Beirut und der israelisch-libanesischen Grenze ins Mittelmeer.
Eigener Darstellung zufolge fing Israel zudem eine aus dem rund 2.000 Kilometer entfernten Jemen abgefeuerte Boden-Boden-Rakete ab. Über mögliche Opfer oder Schäden durch herabfallende Raketentrümmer wurde zunächst nichts bekannt. Ein Sprecher der Huthi-Miliz erklärte gestern Abend, zwei ballistische Raketen seien auf militärische Ziele in der Region Tel Aviv abgefeuert worden.
Zudem seien Tel Aviv und die südliche Hafenstadt Eilat mit mehreren Drohnen angegriffen worden. Die Angaben der proiranischen Miliz ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Israel ist aus dem Jemen schon wiederholt von der Huthi-Miliz mit Raketen und Drohen beschossen worden.
Beschränkungen im Norden Israels aufgehoben
Sokrates
Spitzen-Poster
Ich tippe auf Fishnelda
Ist unglaublich wie sich Töff-Töff da reinhängt, als wäre Erdowahn die Hamas höchstpersönlich und er muss diesen verteidigen.
Erneut israelische Luftangriffe auf südliche Vororte Beiruts
Der Süden der libanesischen Hauptstadt Beirut ist gestern Abend erneut von Explosionen erschüttert worden. Wie die staatliche Nachrichtenagentur NNA meldete, wurden die meist als Dahieh bezeichneten südlichen Vororte von einer Reihe aufeinanderfolgender Luftschläge getroffen.
Orangefarbener Rauch hüllte Teile der Stadt ein, wie eine Reporterin der dpa berichtete. Das israelische Militär sprach unterdessen von Dutzenden Luftangriffen im ganzen Libanon innerhalb einer Stunde.
Der Süden Beiruts gilt als Hochburg der mit dem Iran verbündeten Schiitenmiliz Hisbollah, die Israel bekämpft. Einige Stunden zuvor hatten sich in Beirut bereits zwei Explosionen in der Nähe des Flughafens ereignet. Israelische Kampfflugzeuge hatten die Bewohner zudem mit dem Durchbrechen der Schallmauer über der Stadt in Schrecken versetzt.
Die israelische Armee teilte mit, die Luftstreitkräfte hätten innerhalb einer Stunde auf Grundlage geheimdienstlicher Informationen „mehr als 120 Terrorziele“ im Süden des Libanon angegriffen. Die Hisbollah habe ihre terroristische Infrastruktur und Waffen absichtlich in zivilen Bereichen untergebracht, einschließlich Wohnhäusern, hieß es weiter. Die Angaben des Militärs ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.
Mehrere Luftalarme in Tel Aviv
Der Süden der libanesischen Hauptstadt Beirut ist gestern Abend erneut von Explosionen erschüttert worden. Wie die staatliche Nachrichtenagentur NNA meldete, wurden die meist als Dahieh bezeichneten südlichen Vororte von einer Reihe aufeinanderfolgender Luftschläge getroffen.
Orangefarbener Rauch hüllte Teile der Stadt ein, wie eine Reporterin der dpa berichtete. Das israelische Militär sprach unterdessen von Dutzenden Luftangriffen im ganzen Libanon innerhalb einer Stunde.
Der Süden Beiruts gilt als Hochburg der mit dem Iran verbündeten Schiitenmiliz Hisbollah, die Israel bekämpft. Einige Stunden zuvor hatten sich in Beirut bereits zwei Explosionen in der Nähe des Flughafens ereignet. Israelische Kampfflugzeuge hatten die Bewohner zudem mit dem Durchbrechen der Schallmauer über der Stadt in Schrecken versetzt.
Die israelische Armee teilte mit, die Luftstreitkräfte hätten innerhalb einer Stunde auf Grundlage geheimdienstlicher Informationen „mehr als 120 Terrorziele“ im Süden des Libanon angegriffen. Die Hisbollah habe ihre terroristische Infrastruktur und Waffen absichtlich in zivilen Bereichen untergebracht, einschließlich Wohnhäusern, hieß es weiter. Die Angaben des Militärs ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.
Mehrere Luftalarme in Tel Aviv