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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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Captagon: Hamas-Terroristen wohl vollgepumpt mit dem „Kokain für Arme“
Hamas-Terroristen putschen sich laut Berichten wohl mit Betäubungsmitteln auf. Captagon mindert Schmerzen und Angst, unterdrückt außerdem das Hungergefühl. Was es mit dem Mittel auf sich hat.

Bekannt ist es als „Kokain für Arme“: Captagon, eigentlich ein Medikament zur Behandlung von ADHS, wird im arabischen Raum als Aufputschmittel genutzt. Wie die „Jerusalem Post“ berichtete, nahmen auch Hamas-Kämpfer die Pillen ein, bevor sie am 7. Oktober letzten Jahres den Angriff auf Israel begannen. Demnach seien Tabletten aus den Taschen zahlreicher Terroristen geborgen worden, welche auf dem israelischen Boden ihr Leben gelassen hatten.

Captagon unterdrückt Hunger und Schmerzen

 
Pokerspiel im Nahen Osten
Militärische Siege ohne die Suche nach einer Friedenslösung können keine Stabilität in der Region bewirken

Die von Regierungsstellen und jüdischen Gemeinden veranstalteten Gedenkfeiern anlässlich des ersten Jahrestags des terroristischen Anschlags vom 7. Oktober dürfen über die weltweit registrierten beklemmenden Folgen nicht hinwegtäuschen. Die Erinnerung an die von Hamas-Terroristen im Mordrausch oft vor laufender Kamera abgeschlachteten Kinder, Eltern und Großeltern, an geschändete Frauen und verschleppte Geiseln wird von den Opferzahlen infolge der israelischen Feldzüge gegen die Terroristen in Gaza und dem Libanon total überdeckt. Trotz der Lippenbekenntnisse bezüglich des Selbstverteidigungsrechts Israels gerät der jüdische Staat durch die vielen unschuldigen Opfern und durch die in unzähligen Fernsehberichten abgebildete Zerstörung von ganzen Stadtvierteln politisch in die Defensive und medial in die Isolierung.

Die Triumphe der vergangenen Wochen änderten nichts daran, dass Israels größtes Problem die Besatzung sei, sagte Ex-Premier Ehud Olmert. Er habe am 7. Oktober 2023 das größte militärische und moralische Versagen der israelischen Geschichte erlebt (Spiegel, 5. Oktober). Das größte Massaker an Juden seit der Shoah hat etwas ausgelöst, was eigentlich am 7. Oktober kaum vorstellbar schien: Massendemonstrationen gegen Israel im Zeichen der Parteinahme für die Terroristen, die Vervielfachung der antijüdischen Gewalttaten, die Gleichsetzung "Alle Juden = Israel" als doppelte Legitimation für den Judenhass und die Verneinung des Existenzrechts Israels.

 
Trump lobt Wetter: Gazastreifen könnte „besser sein als Monaco“
Der ehemalige US-Präsident und republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat behauptet, der Gazastreifen sei „einer der besten Orte der Welt“, aber die Palästinenser hätten „nie einen Vorteil daraus gezogen“, dass er an der Mittelmeerküste liegt. In einem Radiointerview, das am ersten Jahrestag der Hamas-Massaker in Südisrael ausgestrahlt wurde, die einen beispiellosen Krieg im Gazastreifen auslösten, gab Trump außerdem fälschlicherweise an, er habe das palästinensische Gebiet besucht.

Der konservative Radiomoderator Hugh Hewitt fragte Trump, der früher als Immobilienunternehmer tätig war, ob der Gazastreifen nach dem Krieg wie Monaco werden könnte, „wenn er richtig wiederaufgebaut wird“. Trump antwortete, dass er tatsächlich „besser als Monaco sein könnte“, da er sich in der „besten Lage“ im Nahen Osten befinde. Er habe „das beste Wasser, das beste von allem. Er ist das Beste, das sage ich schon seit Jahren. Wissen Sie, ich war dort, und es ist rau“, fügte er hinzu.

Auf die Frage, wann Trump das Gebiet besucht habe, das seit 2007 de facto von der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas regiert wird, sagte ein Mitarbeiter seiner Präsidentschaftskampagne der New York Times, dass Gaza „in Israel“ liege und dass Trump Israel besucht habe. Als US-Präsident reiste Trump nur einmal nach Israel, im Jahr 2017, als er Jerusalem und auch Bethlehem im besetzten Westjordanland besuchte, wo er sich mit dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas traf.

 
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